Häufig Fehlermeldungen und ihre Ursachen – In der E-Mail erhalten Sie zu jeder fehlgeschlagenen Empfängeradresse genauere Informationen zu dem aufgetrenem Problem. Eine Fehlermeldung wie “User unknown” oder “Unknown recipient” weist Sie darauf hin, dass diese Empfängeradresse nicht existiert.
- Prüfen Sie in diesem Fall die Adresse auf mögliche Tippfehler.
- Eine Fehlermeldung wie “Over quota” oder “Quota exceeded” weist Sie darauf hin, dass der verfügbare Speicherplatz des Empfängerpostfachs erschöpft ist, und der Empfänger daher momentan keine weiteren E-Mails empfangen kann.
- Eine Fehlermeldung wie “Message is Spam” weist Sie darauf hin, dass die E-Mail vom Emfpänger-Server als Spam klassifiert und daher abgelehnt wurde.
Die Fehlermeldung “Unrouteable Address” weist Sie darauf hin, dass die Domain des Empfänger-Postfachs nicht existiert, oder keine E-Mails empfangen kann. Prüfen Sie die Adresse auf mögliche Tippfehler. Eine Fehlermeldung wie “SPF failed” oder “DMARC failed” weist Sie darauf hin, dass unsere Mail-Server aufgrund einer SPF- bzw.
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Was bedeutet 550 Unrouteable address?
Support-Forum Mirko Böer Softwareentwicklungen Moderatoren:, Beiträge: Registriert: 14.12.2007, 18:20 von » 16.12.2007, 13:35 Nein, ich habe weder eine Firewall, noch ein AV-Programm installiert. Eigentlich benutze ich einen Mac. Das Windows2000 habe ich nur für Supermailer aufgesetzt, für das mein Vorgänger damals eine Lizenz gekauft hatte. Da das Win2000 nur die paar Stunden während des E-Mail-Versands lief, habe ich mir nicht die Mühe gemacht, extra Sicherungsmaßnahmen zu treffen. Ist auch kein Beinbruch. Bei der nächsten Mail-Aktion mache ich es einfach wieder so, dass ich alle Fehler 550-Adressen nochmal ohne den Empfängernamen versende. Vielen Dank, dass du so schnell und auch am Wochenende mit Antworten zur Verfügung stehst Beiträge: Registriert: 25.11.2001, 15:14 Wohnort: Leipzig Kontaktdaten: von » 16.12.2007, 11:33 ja mit Umlaut, beim Empfänger sieht das dann so aus: \”Mirko Böer\” im E-Mail-Quelltext, also codiert, so: Mirko =?ISO-8859-1?B?QvZlcg==?= Es spielt auch überhaupt keine Rolle was vor dem @ steht, das steht in keinem Zusammenhang. Ich denke bald, dass ein Antiviren-Programm installiert ist und das liest oder wandelt beim E-Mail-Versand irgendwas falsch um. Es sollte unbedingt vor dem E-Mail-Versand die Prüfung ausgehender E-Mails im Antiviren-Programm deaktiviert werden. Beiträge: Registriert: 14.12.2007, 18:20 von » 15.12.2007, 17:55 Kam in der E-Mail-Adresse auch dein Nachname vor? Also der String \”boeer\”? Mit einer anderen Adresse (z.B. info@. oder so) tritt der Fehler nämlich nicht auf. Beiträge: Registriert: 14.12.2007, 18:20 von » 15.12.2007, 10:36 Die Platzhalter selbst heißen ganz einfach und, Das Problem tritt auf, wenn im Namen des Empfängers ein Umlaut steht. Wenn z.B. der Platzhalter den Wert \”Müller\” annimmt und gleichzeitig \”mueller\” in der E-Mail-Adresse auftaucht. Der Fehler tritt nur in diesen Fällen auf oder in unserem Beispiel: Hätte Hans Müller nicht die Adresse, sondern nur, würde der Fehler nicht auftauchen. Als Nicht-Programmierer und ohne Quellcode, kann ich natürlich nur spekulieren, aber eine plausible Erklärung für das Zustandekommen des Fehlers wäre z.B. der folgende Ablauf: Die Software konvertiert beim Zusammenstellen des Empfängernamens aus irgendeinem Grund Umlaute in die internationale Schreibweise (also ä=ae, ö=oe, ü=ue, ß=ss). Dann wird die Adresszeile zusammengesetzt, die zunächst so aussehen müsste: \”Mueller, Hans \”. Nun versucht das Programm, die Umlaute wiederherzustellen, also die Konvertierung rückgängig zu machen. Beim Zurückkonvertieren nimmt die entsprechende Programmroutine nun aber die gesamte Adress-Zeile und sucht nach \”ae\”, usw. In Folge davon, wird auch die E-Mail-Adresse konvertiert, so dass sie nun lautet. Als Anwender sehe ich dann nur, die oben beschriebene Fehlermeldung, in der die beanstandete E-Mail-Adresse Umlaute enthält (was sie im Original nicht tut). Falls meine These nicht schon im Ansatz falsch ist (was natürlich nur du bewerten kannst), hilft sie dir vielleicht, dem Fehler auf die Spur zu kommen. Viele Grüße C. Beiträge: Registriert: 25.11.2001, 15:14 Wohnort: Leipzig Kontaktdaten: von » 14.12.2007, 21:11 Ja bei Bildung des Empfängernamens kann man den Namen des Empfängers mit in den Absender aufnehmen z.B. die Platzhalter setzen den Namen des Empfängers ein. Die Platzhalter dürfen auch Umlaute enthalten, das wird entsprechend codiert. Nicht enthalten sein dürfen die Zeichen das kann Probleme geben. Beiträge: Registriert: 14.12.2007, 18:20 von » 14.12.2007, 18:53 Hallo alle miteinander. Ich habe mit dem SM über SMTP eine personalisierte Einladung zu einer Veranstaltung an knapp 600 Leute schicken wollen. Bei einer großen Anzahl kam Fehlermeldung 550 \”unrouteable address: \”, wobei \” \” für die entsprechende E-Mail-Adresse steht. Die Gemeinsamkeit aller entsprechenden Empfänger ist, dass sie einen Umlaut im Namen haben, der sich in ihrer E-Mail-Adresse widerspiegelt. Ein Beispiel: Hans Müller hat die E-Mail, In der Fehlermeldung steht nun aber \”unrouteable address: hans.mü\”. SM scheint also aus irgendeinem grund das \”ue\” der Mailadresse in ein \”ü\” verwandelt zu haben. Dass die Adresse vom SMTP-Server nicht geroutet werden kann, ist dann ja vollkommen klar. Ist das ein Fehler, den ich beheben kann (sprich: Muss ich in irgendeinem der 1000 Menüs ein Häkchen anders setzen oder so etwas)? Vielen Dank Christopher EDIT: Der Fehler tritt nicht mehr auf, wenn unter \”Projekt\” => \”Einstellungen für den E-Mail-Versand\” => \”E-Mail-Adressen\” das Feld \”Empfängernamen\” leer ist. Den Zusammenhang mit der E-Mail-Adresse verstehe ich zwar nicht, aber bis zur Lösung des Problems kann das als Workaround dienen. Zuletzt geändert von am 14.12.2007, 19:27, insgesamt 1-mal geändert. : Support-Forum Mirko Böer Softwareentwicklungen
Was bedeutet reason 550 5.1 0 address rejected?
Wenn eine E-Mail nicht richtig versendet werden kann, wird im Anschluss eine Nachricht mit einer Fehlermeldung an die Absendeadresse zurückgesendet. Diese enthält in der Regel einen Fehlercode und eine Angabe für den Grund des Misserfolgs. Einer der häufigsten Fehler ist der SMTP -Error «550 Requested action not taken».
550 5.1.0 Adress Rejected Diese Fehlermeldung bedeutet, dass der empfangende Server keine E-Mails von der Absendeadresse akzeptiert. Das bedeutet, dass die Absendeadresse vom Empfangsserver blockiert wird. 550 5.1.1 no such user Der empfangende Server meldet, dass die gesuchte E-Mail-Adresse auf dem Server nicht existiert. Dies kann auf einen Schreibfehler der Adresse hinweisen oder auf eine fehlerhafte Serverkonfiguration auf Empfangsseite. 550 5.4.1 Der Empfangsserver akzeptiert von der Domain keine E-Mails. Häufig lässt sich dies mit einer Anpassung der DNS-Einträge korrigieren. 550 5.7.0 Message Size Violation Die zulässige Grösse der Nachricht wurde überschritten. 550 5.7.1 Access Denied Die Nachricht wurde aufgrund einer Sicherheitsrichtlinie oder inkorrekten Konfiguration auf Empfangsseite abgelehnt. 550 Administrative Prohibition Dies kann bedeuten, dass deine oder die Empfangsdomain auf einer RBL gelistet ist oder dein SMTP-Server eine dynamische IP-Adresse hat (was bei den E-Mail-Gateways von cyon auszuschliessen ist). 550 Relay Not Permitted Dies bedeutet, dass der Empfangsserver den Versand vom Versandserver nicht akzeptiert. 550 Quarantined/Spam Die Nachricht wurde als Spam markiert und nicht zugestellt 550 SPF Wenn die Nachricht von einem Server versendet wurde, der nicht im SPF-Record legitimiert wurde, kann diese Fehlermeldung ausgegeben werden. 550 Reverse DNS Diese Fehlermeldung bedeutet, dass kein Reverse-DNS-Record für die IP-Adresse deines Servers besteht oder keine Übereinstimmung der Einträge deiner Domain besteht. 550 Recipient Unknown Wie beim Fehler 550 5.1.1 bedeutet diese Meldung, dass der E-Mail-Account für die zugehörige Adresse nicht gefunden werden konnte. 550 host unknown Wenn der Hostname der E-Mail-Adresse nicht gefunden wird, gibt der SMTP-Server diesen Fehler aus.
Was bedeutet Fehler 550?
Beim Senden von E-Mail-Nachrichten wird die Fehlermeldung 550, die Fehlermeldung 553 oder eine Fehlermeldung im Zusammenhang mit verbotenem Relay angezeigt Wenn Sie nicht zu Hause sind und über Ihr privates E-Mail-Konto eine E-Mail-Nachricht senden, wird Ihre E-Mail möglicherweise mit der Fehlermeldung 550, der Fehlermeldung 553 oder einer Fehlermeldung im Zusammenhang mit verbotenem Relay zurückgesendet.
- Die gleiche Situation kann auftreten, wenn Sie nicht im Büro sind und versuchen, eine E-Mail-Nachricht über Ihr geschäftliches E-Mail-Konto zu senden.
- Eine E-Mail-Nachricht wird per Relay weitergeleitet, wenn sie an eine E-Mail-Adresse gesendet wird, deren Domäne (der Name nach dem @-Zeichen, z.B.
- Adatum.com) nicht von dem Simple Mail Transfer Protocol (SMTP)-Server oder Postausgangsserver verarbeitet werden kann, den der Absender zur Übertragung der Nachricht angegeben hat.
Der SMTP-Server muss eine Verbindung mit einem anderen SMTP-Server herstellen, um die Nachricht per Relay weiterzuleiten. Wenn beim Senden einer E-Mail-Nachricht ein Relay-Fehler auftritt, wird die E-Mail-Nachricht vom SMTP-Mailserver (Postausgangsserver) möglicherweise mit einer Fehlermeldung wie einer der folgenden zurückgesendet:
“Die Nachricht konnte nicht gesendet werden, da einer der Empfänger vom Server nicht akzeptiert wurde. Die nicht akzeptierte E-Mail-Adresse ist [email protected] >. Betreff: ” “, Konto: ” “, Server: ” smtp.beispiel.com >”, Protokoll: SMTP, Serverantwort: “550 [email protected] >. Relay verweigert”, Anschluss: 25, Secure (SSL): Nein, Serverfehler: 550, Fehlernummer: 0x800CCC79.” “Die Nachricht konnte nicht gesendet werden, da einer der Empfänger vom Server nicht akzeptiert wurde. Die nicht akzeptierte E-Mail-Adresse ist ” “. Betreff ” “, Konto: ” “, Server: ” smtp.beispiel.com >”, Protokoll: SMTP, Serverantwort: “553: In der Liste der erlaubten RCPT-Hosts ist diese Domäne nicht enthalten (#5.7.1)”, Anschluss: 25, Secure (SSL): Nein, Serverfehler: 553, Fehlernummer: 0x800CCC79.”
Die genaue Fehlermeldung hängt vom Internetdienstanbieter (ISP) ab. Einige Internetdienstanbieter geben möglicherweise keine Fehlermeldung zurück, wenn sie ausgehende Nachrichten als unerwünschte kommerzielle E-Mails identifizieren. In diesem Fall wird Ihre Nachricht möglicherweise als normal gesendet angezeigt – sie verlässt Ihren Outlook- Postausgang und wird unter Gesendete Elemente angezeigt – wurde tatsächlich aber nie an den Empfänger übermittelt.
- Die Nachricht wurde zurückgewiesen, da Sie vom SMTP-Mailserver (Ausgangsserver) nicht als autorisierter Benutzer erkannt wurden.
- SMTP (ein Standard für die Kommunikation zwischen Computern) ist das Protokoll, das die meisten Mailserver zum Senden von E-Mail-Nachrichten im Internet verwenden.
- Wenn Sie mit einem E-Mail-Programm wie Outlook arbeiten, in dem Sie E-Mail-Nachrichten auf Ihrem Computer speichern können, benötigen Sie zum Senden von E-Mail-Nachrichten den Zugriff auf einen SMTP-Server.
Hinweis: Web-E-Mail-Systeme ähnlich Windows Live Mail yahoo! E-Mails werden anders verwendet, und dieses Thema gilt nicht für diese E-Mail-Konten. Unerwünschte kommerzielle E-Mails werden häufig auch als Junk-E-Mails oder Spam bezeichnet. Der Hauptgrund für die mengenmäßige Zunahme von Junk-E-Mails liegt darin, dass das Senden von Junk-E-Mails so gut wie keine Kosten verursacht – der Absender muss die Junk-E-Mail noch nicht einmal über den SMTP-Mailserver (Ausgangsserver) seines eigenen Internetdienstanbieters senden.
- Die grundlegende Struktur des Internets bildete sich in einer Zeit, in der sich noch niemand Gedanken darüber machte, was passieren könnte, wenn eine Junk-E-Mail zu geringen Kosten millionenfach gesendet werden kann.
- Spam-Absender nutzen die Weiterleitungsfunktionen von SMTP-Servern, um den wirklichen Ursprung von Junk-E-Mails zu verbergen, indem sie zur Weiterleitung die Server von Drittanbietern verwenden, die solche offenen Weiterleitungen (Open Relay) erlauben.
Es hat dann den Anschein, als würde die Junk-E-Mail von der Site stammen, welche die Nachricht weiterleitet, sodass die Identität des wahren Absenders verborgen bleibt. Bis vor kurzem wurde für die meisten SMTP-Mailserver ein offenes System auf Vertrauensbasis verwendet.
- In diesem System konnte jede Person von jedem Ort eine E-Mail-Nachricht an einen SMTP-Server senden, die dieser akzeptierte und an den Empfänger oder einen anderen E-Mail-Server weiterleitete, auf dem sich das Postfach des Empfängers befand.
- Bei dem sogenannten Open Relay-Server gab es keine Einschränkungen bezüglich der Personen, die E-Mail-Nachrichten über diesen SMTP-Server senden durften.
Mit zunehmenden Junk-E-Mail-Volumes begannen Netzwerkadministratoren – die Personen, die für die Verwaltung Ihrer ISP-Server zuständig sind – Einschränkungen für ihre SMTP-E-Mail-Server zu setzen. Diese Einschränkungen verhindern, dass nur jemand einen E-Mail-Server verwendet oder missbraucht.
Erfordern der SMTP-Authentifizierung Ebenso wie Sie ein Kennwort für den Zugriff auf Ihren POP3-Server (Posteingangsserver) für Ihre E-Mail-Nachrichten verwenden müssen, müssen Sie für diese Option einen Benutzernamen und ein Kennwort angeben, um E-Mail-Nachrichten über den SMTP-Server zu senden. In der Regel handelt es sich um denselben Benutzernamen und dasselbe Kennwort, die für den POP3-Server verwendet werden. sie können jedoch eindeutig sein. Vor dem Senden beim POP3-E-Mail-Server des Internetdienstanbieters (Posteingangsserver) anmelden Wenn Sie eine Verbindung herstellen, um Ihre neuen E-Mail-Nachrichten abzurufen, werden Sie i.d.R. mit einem POP3-Mailserver (Eingangsserver) verbunden. Sie müssen einen Benutzernamen und ein Kennwort angeben, um auf Ihr Postfach zugreifen zu können. Der Netzwerkadministrator kann den Server so konfigurieren, dass alle Anforderungen zum Senden einer E-Mail-Nachricht über den normalerweise eingeschränkten SMTP-Ausgangsserver nur dann zugelassen werden, wenn Sie zuvor eine Verbindung mit dem POP3-Mailserver hergestellt und sich bei diesem Server authentifiziert haben. Verbindung von autorisiertem Netzwerkstandort erforderlich Wenn Sie von zu Hause per DFÜ oder mithilfe eines Kabel- oder DSL-Modems eine Verbindung zu Ihrem ISP herstellen, sind Sie direkt mit dessen Netzwerk verbunden. Sie werden als vertrauenswürdig betrachtet, da Sie ein Konto bei Ihrem Internetdienstanbieter mit einem Benutzernamen und einem Kennwort besitzen. Sie dürfen E-Mail-Nachrichten über den SMTP-Server senden, da Sie Kunde des Internetdienstanbieters sind. Verbindung von einer speziellen IP-Adresse oder eines speziellen IP-Adressbereichs erforderlich Ihr ISP kann den Zugriff auf den SMTP-Server auch Personen erlauben, die nicht direkt mit dem Netzwerk verbunden sind. Ein Remotebenutzer in einem Büro kann diese Option verwenden. Ein großes Problem ist jedoch, dass viele Standorte mit sogenannten dynamischen IP-Adressen ausgestattet sind. Bei jedem Verbindungsaufbau können Sie nicht sicher sein, dass Sie dieselbe IP-Adresse verwenden. Manche Unternehmen müssen möglicherweise einen reservierten Block oder IP-Adressbereiche verwenden. Ihr Internetdienstanbieter kann Verbindungen, die über diese IP-Adressen hergestellt werden, als genehmigte Benutzer autorisieren. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie bei Bedarf von Ihrem Internetdienstanbieter.
Für eine Weiterleitung (Relay) gibt es viele mögliche Szenarien. Im Folgenden werden die häufigsten Situationen beschrieben. Prüfen Sie, ob ein Szenario Ihrer Situation entspricht.
Szenario | Handelt es sich um ein Relay? |
---|---|
Sie sind zu Hause und haben ein ISP-Konto mit der Endung @proseware.com, zu dem Sie per DFÜ oder mithilfe eines Kabel- oder DSL-Modems eine Verbindung herstellen. Sie senden eine E-Mail-Nachricht an eine andere Person, deren E-Mail-Adresse ebenfalls mit @proseware.com endet. | Nein. Ihre E-Mail sollte normal verarbeitet werden. |
Identisch mit dem ersten Szenario, mit dem Unterschied, dass Sie eine E-Mail-Nachricht an eine Person senden, deren E-Mail-Adresse mit @adatum.com endet. | Ja, aber es ist nicht blockiert. Sie sind direkt mit Ihrem Internetdienstanbieter verbunden und sind daher berechtigt, E-Mails über den SMTP-Server (Postausgangsserver) des Internetdienstanbieters an eine beliebige E-Mail-Adresse zu senden, unabhängig davon, wo sich das Postfach des Empfängers befindet. |
Sie befinden sich im Büro. Ihre geschäftliche E-Mail-Adresse endet mit @telefonunternehmen.com, und Sie haben ein privates ISP-Konto, das mit @proseware.com endet und zu dem Sie per DFÜ oder mithilfe eines Kabel- oder DSL-Modems eine Verbindung herstellen. In Outlook haben Sie die gleichen Einstellungen für den SMTP-Server, die Sie zu Hause verwenden. Sie senden eine E-Mail-Nachricht an eine Person, deren E-Mail-Adresse ebenfalls mit @proseware.com endet. | Nein. Ihre E-Mail sollte normal verarbeitet werden. |
Identisch mit dem vorherigen Szenario, mit dem Unterschied, dass Sie eine E-Mail-Nachricht an eine Person senden, deren E-Mail-Adresse mit @adatum.com endet. | Ja, und diese Nachricht könnte als Relay-Mail blockiert werden. Sie versuchen, den SMTP-Server Ihres privaten ISP (Ausgangsserver) zu verwenden, ohne mit dem ISP-Netzwerk verbunden zu sein. Der SMTP-Server kann Sie nicht als autorisierten Abonnent des ISP überprüfen. Darüber hinaus fordern Sie diesen SMTP-Server auf, Ihre Nachricht zu akzeptieren und anschließend für die Übermittlung an das Postfach des Empfängers eine Verbindung zu einem anderen SMTP-Server herzustellen. |
Sie befinden sich in einem Hotel oder verwenden für den Internetzugriff ein Internetcafe am Flughafen. Sie haben ein privates ISP-Konto mit der Endung @proseware.com, zu dem Sie per DFÜ oder mithilfe eines Kabel- oder DSL-Modems eine Verbindung herstellen. In Outlook haben Sie die gleichen Einstellungen für den SMTP-Server, die Sie zu Hause verwenden. Sie senden eine E-Mail-Nachricht an eine andere Person, deren E-Mail-Adresse ebenfalls mit @proseware.com endet. | Nein. Ihre E-Mail sollte normal verarbeitet werden. |
Identisch mit dem vorherigen Szenario, mit dem Unterschied, dass Sie eine E-Mail-Nachricht an eine Person senden, deren E-Mail-Adresse mit @adatum.com endet. | Ja, und diese Nachricht könnte als Relay-Mail blockiert werden. Sie versuchen, den SMTP-Server Ihres privaten ISP (Ausgangsserver) zu verwenden, ohne mit dem ISP-Netzwerk verbunden zu sein. Der SMTP-Server kann Sie nicht als autorisierten Abonnent des ISP überprüfen. Darüber hinaus fordern Sie den SMTP-Server auf, Ihre Nachricht zu akzeptieren und anschließend für die Übermittlung an das Postfach des Empfängers eine Verbindung zu einem anderen SMTP-Server herzustellen. |
Wenn Sie ein Szenario verwenden, das als Relay eingestuft wird, müssen Sie die Nachricht über den Server senden, zu dem aktuell eine Verbindung besteht. Dies bedeutet: Wenn Sie im Büro oder unterwegs sind, nicht über Ihren Internetdienstanbieter mit dem Internet verbunden sind und eine Nachricht von Ihrem privaten E-Mail-Konto senden möchten, müssen Sie Ihre E-Mail-Kontoeinstellungen ändern und den an Ihrem Standort verwendeten SMTP-Server (z.B.
Der geschäftliche SMTP-Server) angeben. Eine schrittweise Anleitung finden Sie unter, Wenn diese Lösung nicht funktioniert oder Sie lieber Ihr privates ISP-Konto verwenden, sollten Sie sich als Nächstes an Ihren ISP wenden und ihn fragen, ob eine der zuvor beschriebenen Optionen für Sie verfügbar ist.
Bei den ersten beiden Einschränkungen – “SMTP-Authentifizierung erforderlich” oder “Vor dem Senden beim POP3-E-Mail-Server des Internetdienstanbieters (Posteingangsserver) anmelden” können Sie unter Kontoeinstellungen Änderungen in Outlook vornehmen.
- Die Anleitungen finden Sie unter,
- Sie haben die SMTP-Einstellungen in Outlook geändert oder eine Option gefunden, mit der Sie Ihre E-Mail-Nachricht senden können sollten.
- Sie können aber trotzdem keine E-Mail senden und erhalten eine Fehlermeldung.
- Es ist möglich, dass Sie alles richtig gemacht haben, es aber eine weitere Sicherheitsfunktion gibt, mit denen Netzwerkadministratoren die Vortäuschung einer bestimmten Identität verhindern wollen.
Die Vortäuschung einer Identität ist beim Senden von E-Mails eine einfache Methode, die eigene Identität zu verschleiern. Wie die meisten E-Mail-Programme erlaubt auch Outlook die Angabe des “Anzeigenamens” und der Antwortadresse, wenn ein Benutzer in Ihrer Nachricht auf “Antworten” klickt.
Junk-E-Mails enthalten fast immer falsche Informationen in diesen Feldern. Glauben Sie wirklich, dass die Nachrichten über ein “So-werden-Sie-schnell-reich-Schema”, die Sie erhalten haben, von einem Supermodel oder einem Weltmarktführer stammen? Um das Vortäuschen einer Identität zu verhindern, schränken einige ISPs die Möglichkeiten zur Eingabe falscher Informationen im Antwortadressfeld ein.
Wenn Ihr ISP-Domänenname beispielsweise auf “proseware.com” endet, erlaubt der Internetdienstanbieter möglicherweise nicht, die E-Mail-Antwortadresse mit [email protected] festzulegen. Diese Einschränkung wird nicht so häufig wie die oben beschriebenen Einschränkungen verwendet, kann aber unabhängig von Standort und Verbindung für alle Benutzer gelten.
Was tun wenn Mail zurückkommt?
Mit anderer E-Mail-Adresse testen –
- Versuchen Sie, die E-Mail mit einer anderen E-Mail-Adresse zu senden.
- Informieren Sie den Empfänger darüber, dass Ihre E-Mails abgelehnt wurden, damit er seinen Anbieter darüber in Kenntnis setzt.
Warum wird eine E-Mail vom Server abgelehnt?
Der Fehler tritt auf, wenn die E-Mail-Einstellungen für ausgehende SMTP-Server (Hostname, Benutzername und Passwort) auf Ihrem Gerät nicht richtig konfiguriert sind. Wenn Sie SiteGround-Kunde sind, finden Sie Ihre E-Mail-Einstellungen in Site Tools > E-Mail > Konten > gehen Sie zum Drei-Punkte-Menü > E-Mail-Konfiguration, Als nächstes greifen Sie auf Ihr iPhone zu und navigieren zu:
Einstellungen > Mail, Zum Konto gehen > Postausgangsserver und wählen Sie SMTP, Wählen Sie Ihren Primärserver, Füllen Sie den Hostnamen des Ausgangsservers, Ihre E-Mail-Adresse (zB [email protected]) als Benutzername ein und legen Sie das E-Mail-Passwort entsprechend fest, Tippen Sie auf Fertig, um Ihre Änderungen zu speichern.
Hinweis: Falls Sie Ihr E-Mail-Passwort nicht kennen, können Sie es in Ihren Site Tools > E-Mail > Konten > gehen Sie zum Drei-Punkte-Menü > Passwort ändern,
Was bedeutet 550 5.7 1?
Methode 5: Verwenden Sie eine Exchange-Wiederherstellungssoftware – Die Wahrscheinlichkeit, den Fehler mit EseUtil zu beheben, hängt von der Intensität der Korruption in den EDB-Dateien und den enthaltenen Objekten ab. Außerdem kann es zu einem permanenten Datenverlust führen, wenn eine harte Wiederherstellung durchgeführt wird.
- Daher ist es im Falle einer schweren Beschädigung und zur Vermeidung von Datenverlusten immer besser, eine professionelle Exchange-Wiederherstellungssoftware einzusetzen, wie z.B.
- Die Exchange-Wiederherstellungssoftware repariert korrupte und beschädigte Exchange-Datenbankdateien, extrahiert die Postfächer und speichert sie als PST ohne Datenverlust.
Sie können die extrahierten Postfächer und Postfächer-Elemente auch direkt mit der Software auf den Live-Exchange-Server importieren. Außerdem hilft es Exchange-Administratoren, gelöschte Postfächer aus Exchange 2019, 2016, 2013, 2010, 2007, 2003, 2002, 2000 und Exchange 5.5-Datenbankdateien mit ein paar Klicks wiederherzustellen.
- Abschließende Gedanken Der Fehler 550 5.7.1 Unable to relay SMTP kann mit den in dieser Anleitung beschriebenen manuellen Methoden behoben werden.
- Diese Methoden funktionieren jedoch nur, wenn der Grund für den SMTP 5.7.1-Fehler auf Authentifizierungs-, Empfängerrichtlinien- und Berechtigungsprobleme zurückzuführen ist.
Diese Methoden funktionieren nicht, wenn das Problem aufgrund von Integritätsproblemen mit der Exchange-Datenbankdatei verursacht wird. In solchen Fällen können Sie EseUtil verwenden, um die Datenbank über Soft- oder Hard-Repair-Befehle zu reparieren.
- Aber EseUtil kann Datenverlust verursachen und die Datenbank nicht reparieren, wenn die Beschädigung schwerwiegend ist.
- Um Datenverluste zu vermeiden und Postfächer aus einer stark beschädigten oder korrupten Datenbank wiederherzustellen, können Sie eine fortschrittliche Exchange-Wiederherstellungssoftware verwenden, z.B.
Stellar Repair for Exchange. Dies kann Ihnen helfen, das Problem mit der Exchange-Datenbank schnell zu beheben und die Fehlermeldung Exchange SMTP-Fehler 550 5.7.1 Unable to relay zu vermeiden. : Gelöst: Exchange SMTP Fehler 550 5.7.1 Relais kann nicht geschaltet werden
Was bedeutet 550 5.4 1 recipient address rejected?
Fehlermeldung “550 5.1.1 Recipient address rejected: User unknown in virtual mailbox table” Falls Sie beim Versenden einer E-Mail die Fehlermeldung “550 5.1.1 Recipient address rejected: User unknown in virtual mailbox table” erhalten, dann bedeutet das, dass die E-Mail-Adresse, an welche Sie die E-Mail senden wollten, nicht (mehr) existiert.
- Prüfen Sie in diesem Fall zunächst, ob Sie die Empfänger-E-Mail-Adresse auch richtig geschrieben haben oder ob es evtl.
- Einen Zeichendreher oder ähnliches gibt.
- Falls dies der Fall ist, so korrigieren Sie einfach die Empfängeradresse und senden Sie die E-Mail erneut.
- Falls die Empfängeradresse definitiv korrekt geschrieben ist und der Fehler immer noch auftritt, so nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Empfänger der E-Mail auf und erkundigen Sie sich noch einmal nach der aktueller E-Mail-Adresse.
: Fehlermeldung “550 5.1.1 Recipient address rejected: User unknown in virtual mailbox table”
Was bedeutet 550 Invalid DNS MX or a AAAA Resource Record?
550 Invalid DNS MX or A/AAAA resource record Die Absendedomain des von Ihnen verwendeten E-Mail-Servers ist im Domain-Namensdienst (DNS) nicht RFC-konform konfiguriert. Zur Absendedomain ist weder ein A- noch ein MX-Record im DNS konfiguriert. Der MX-Record verweist auf einen Domain-Namen, der nicht auflösbar ist.
Was bedeutet Error 552?
Fehlermeldung “552 5.3.4 Message size exceeds fixed limit” Deutsch English Wissensdatenbank: >
Gepostet von Matthias Graf, zuletzt bearbeitet von Kai Strecker an 28 März 2019 10:28 |
Wenn Sie die Fehlermeldung “552 5.3.4 Message size exceeds fixed limit” erhalten, haben Sie vermutlich versucht, eine E-Mail mit einer oder mehreren großen Dateien im Anhang zu versenden, die zu groß für den Mailserver ist. Mehr dazu, |
(56 Stimme(n)) Hilfreich Nicht hilfreich |
Fehlermeldung “552 5.3.4 Message size exceeds fixed limit”
Was bedeutet 550 5.7 26?
SMTP-Fehlermeldungen –
421, „4.3.0″ – Vorübergehendes Systemproblem. Versuchen Sie es später noch einmal |
421, „4.4.5″ – Server ist ausgelastet, versuchen Sie es später noch einmal. |
421, „4.7.0″ – IP nicht auf Zulassungsliste für RCPT-Domain, Verbindung wird beendet. |
421, „4.7.0″ – Unser System hat eine ungewöhnliche Anzahl unerwünschter E-Mails von Ihrer IP-Adresse festgestellt. Um unsere Nutzer vor Spam zu schützen, wurden E-Mails von Ihrer IP-Adresse vorübergehend blockiert. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Vermeiden, dass E-Mails an Gmail-Nutzer blockiert oder an den Spamordner gesendet werden, |
421, „4.7.0″ – Vorübergehendes Systemproblem. Versuchen Sie es später noch einmal. |
421, „4.7.0″ – TLS für RCPT-Domain erforderlich, Verbindung wird beendet. |
421, „4.7.0″ – Versuchen Sie es später noch einmal, Verbindung wird beendet. In der Regel deutet das auf einen Denial-of-Service-Angriff (DoS) auf das SMTP-Relay in der HELO-Phase hin. |
450, „4.2.1″ – Der Nutzer, den Sie kontaktieren möchten, erhält zu rasch E-Mails. Senden Sie Ihre Nachricht zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal. Wenn der Nutzer zu diesem Zeitpunkt E-Mails empfangen kann, wird Ihre Nachricht zugestellt. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Sende- und Empfangsbeschränkungen, |
450, „4.2.1″ – Der Nutzer, den Sie kontaktieren möchten, empfängt E-Mails in einer Geschwindigkeit, die verhindert, dass zusätzliche Nachrichten übermittelt werden. Senden Sie Ihre Nachricht zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal. Wenn der Nutzer zu diesem Zeitpunkt E-Mails empfangen kann, wird Ihre Nachricht zugestellt. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Sende- und Empfangsbeschränkungen, |
450, „4.2.1″ – SMTP-Relay-Dienst-Höchstbeschränkung für Kunden überschritten. Das ist ein vorübergehender Fehler. Weitere Informationen über SMTP-Relay-Beschränkungen erhalten Sie von Ihrem Administrator oder im Hilfeartikel Fehlermeldungen zum SMTP-Relay-Dienst, |
451, „4.3.0″ – Der E-Mail-Server hat die Nachricht vorübergehend abgelehnt. |
451, „4.3.0″ – Mehrere Zieldomains pro Transaktion werden nicht unterstützt. Bitte versuchen Sie es noch einmal. |
451, „4.4.2″ – Zeitüberschreitung, Verbindung wird beendet. |
451, „4.5.0″ – SMTP-Protokollverletzung, siehe RFC 2821. |
452, „4.2.2″ – Das E-Mail-Konto, das Sie kontaktieren möchten, hat das Kontingent überschritten. Bitte weisen Sie den Empfänger auf den Artikel Dateien im Google Drive-Speicherplatz verwalten hin. |
452, „4.5.3″ – Die Domain-Richtliniengröße pro Transaktion wurde überschritten. Kontaktieren Sie den Empfänger in einer separaten Transaktion. Diese Nachricht bedeutet, dass die E-Mail-Richtliniengröße (Größe der Richtlinien, Anzahl der Richtlinien oder beides) für die Empfängerdomain überschritten wurde. |
452, „4.5.3″ – Ihre Nachricht hat zu viele Empfänger. Weitere Informationen zu den Sendebeschränkungen von Google finden Sie im Hilfeartikel Sende- und Empfangsbeschränkungen, |
454, „4.5.0″ – SMTP-Protokollverletzung, nach STARTTLS dürfen keine Befehle eingefügt werden, siehe RFC 3207. |
454, „4.7.0″ – Authentifizierung aufgrund eines vorübergehenden Systemproblems nicht möglich. Versuchen Sie es später noch einmal. |
454, „5.5.1″ – STARTTLS darf nicht wiederholt werden. |
501, „5.5.2″ – Antwort kann nicht decodiert werden. |
501, „5.5.4″ – HELO/EHLO-Argument ist ungültig. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel HELO/EHLO – E-Mail-Fehler, |
502, „5.5.1″ – Zu viele unbekannte Befehle, wird beendet. |
502, „5.5.1″ – Nicht implementierter Befehl. |
502, „5.5.1″ – Unbekannter Befehl. |
503, „5.5.1″ – EHLO/HELO zuerst. |
503, „5.5.1″ – MAIL zuerst. |
503, „5.5.1″ – RCPT zuerst. |
503, „5.7.0″ – Identitätsänderungen sind nicht zulässig. |
504, „5.7.4″ – Unbekannter Authentifizierungstyp. |
530, „5.5.1″ – Authentifizierung erforderlich. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Probleme bei der Anmeldung im Google-Konto, |
530, „5.7.0″ – Es muss zuerst ein STARTTLS-Befehl ausgegeben werden. |
535, „5.5.4″ – Optionales Argument ist für diesen AUTH-Modus nicht zulässig. |
535, „5.7.1″ – Anwendungsspezifisches Passwort erforderlich. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Mit App-Passwörtern anmelden, |
535, „5.7.1″ – Melden Sie sich in Ihrem Webbrowser an und versuchen Sie es noch einmal. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Gmail-Nachrichten über andere E-Mail-Clients empfangen, |
535, „5.7.1″ – Nutzername und Passwort wurden nicht akzeptiert. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Probleme bei der Anmeldung im Google-Konto, |
550, „5.1.1″ – Das E-Mail-Konto, das Sie kontaktieren möchten, ist nicht vorhanden. Prüfen Sie die E-Mail-Adresse des Empfängers auf Rechtschreibfehler und überflüssige Leerzeichen. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Probleme mit unzustellbaren oder abgelehnten E-Mails beheben, |
550, „5.2.1″ – Das E-Mail-Konto, das Sie kontaktieren möchten, wurde deaktiviert. |
550, „5.2.1″ – Der Nutzer, den Sie kontaktieren möchten, empfängt E-Mails in einer Geschwindigkeit, die verhindert, dass zusätzliche Nachrichten zugestellt werden. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Sende- und Empfangsbeschränkungen, |
550, „5.4.5″ – Das Sendekontingent für Nachrichten pro Tag wurde überschritten. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Gmail-Sendebeschränkungen in Google Workspace, |
550, „5.4.5″ – Tägliche SMTP-Relay-Sendebeschränkung für Nutzer überschritten. Weitere Informationen zu den SMTP-Relay-Sendebeschränkungen erhalten Sie von Ihrem Administrator oder im Hilfeartikel Fehlermeldungen zum SMTP-Relay-Dienst, |
550, „5.7.0″ – E-Mail-Relais wurde verweigert. |
550, „5.7.0″ – Versenden von E-Mails wurde verweigert. Dieser Fehler tritt auf, wenn das Absenderkonto deaktiviert wurde oder nicht in Ihrer Google Workspace-Domain registriert ist. |
550, „5.7.1″ – E-Mail-Kontingent überschritten. |
550, „5.7.1″ – Ungültige Anmeldedaten für Relay. |
550, „5.7.1″ – Unser System hat eine ungewöhnliche Menge an unerwünschten E-Mails festgestellt, die von Ihrer IP-Adresse gesendet wurden. Um unsere Nutzer vor Spam zu schützen, wurden E-Mails von Ihrer IP-Adresse blockiert. Lesen Sie den Hilfeartikel Vermeiden, dass E-Mails an Gmail-Nutzer blockiert oder an den Spamordner gesendet werden, |
550, „5.7.1″ – Unser System hat festgestellt, dass diese Nachricht wahrscheinlich eine unerwünschte E-Mail ist. Um die Spam-Menge in Gmail zu verringern, wurde die Nachricht blockiert. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Gmail blockiert meine Nachrichten, |
550, „5.7.1″ – Die IP-Adresse, die Sie für den E-Mail-Versand verwenden, darf keine E-Mails direkt an unsere Server senden. Nutzen Sie stattdessen das SMTP-Relay Ihres Internetanbieters. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel zu dieser Fehlermeldung, |
550, „5.7.1″ – Der Nutzer oder die Domain, an die Sie Nachrichten versenden oder von der Sie Nachrichten empfangen, hat eine Richtlinie, gemäß der Ihre E-Mail untersagt ist. Wenden Sie sich an den Domainadministrator, um weitere Einzelheiten zu erfahren. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Leider bestehen Richtlinien, die verhindern, dass Ihre Nachricht gesendet wird, |
550, „5.7.1″ – Nicht authentifizierte E-Mails werden von dieser Domain nicht akzeptiert. |
550, „5.7.1″ – Tägliche SMTP-Relay-Sendebeschränkung für Kunden überschritten. Weitere Informationen zu den SMTP-Relay-Sendebeschränkungen erhalten Sie von Ihrem Administrator oder im Hilfeartikel Fehlermeldungen zum SMTP-Relay-Dienst, |
550, „5.7.26″ – Nicht authentifizierte E-Mails von Domainname werden aufgrund der DMARC-Richtlinie der Domain nicht akzeptiert. Wenden Sie sich an den Administrator der Domain Domainname, Wenn dies eine legitime E-Mail war, lesen Sie den Hilfeartikel Umgang mit nicht authentifizierten E-Mails aus Ihrer Domain, um mehr über die DMARC-Initiative zu erfahren. Wenn die Nachrichten gültig und kein Spam sind, wenden Sie sich an den Administrator des empfangenden Mailservers, um zu ermitteln, warum Ihre ausgehenden Nachrichten die Authentifizierungsprüfungen nicht bestehen. |
550, „5.7.26″ – „Diese Nachricht enthält keine Authentifizierungsinformationen oder besteht keine Authentifizierungsprüfungen (SPF oder DKIM). Um unsere Nutzer vor Spam zu schützen, wurde die Nachricht blockiert. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Vermeiden, dass E-Mails an Gmail-Nutzer blockiert oder an den Spamordner gesendet werden, |
550, “5.7.26” – Diese Nachricht hat die SPF-Prüfung für einen SPF-Eintrag mit einer harten Fehlerrichtlinie (-all) nicht bestanden. Um unsere Nutzer vor Spam und Phishing zu schützen, wurde die Nachricht blockiert. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Vermeiden, dass E-Mails an Gmail-Nutzer blockiert oder an den Spamordner gesendet werden, |
552, „5.2.2″ – Das E-Mail-Konto, das Sie kontaktieren möchten, hat das Kontingent überschritten. |
552, „5.2.3″ – Ihre Nachricht überschreitet die Größenbeschränkungen von Google. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Dateianhänge mit Gmail-Nachrichten versenden, |
553, „5.1.2″ – Die Domain des Empfängers wurde nicht gefunden. Vergewissern Sie sich, dass keine Schreibfehler enthalten sind oder Sie aus Versehen Leerzeichen, Punkte oder andere Zeichen nach der E-Mail-Adresse des Empfängers eingegeben haben. |
554, „5.6.0″ – E-Mail-Nachricht hat ein ungültiges Format. Nicht akzeptiert. |
554, „5.6.0″ – Nachricht hat 50 Hops überschritten. Das kann ein Zeichen für eine E-Mail-Schleife sein. |
554, „5.7.0″ – Zu viele nicht authentifizierte Befehle. |
555, „5.5.2″ – Syntaxfehler |
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Was tun bei Error 500?
Den HTTP Error 500 beheben als Nutzer Den Fehler als Nutzer zu beheben, ist prinzipiell nicht möglich. Das liegt daran, dass es sich um eine Fehlfunktion des Servers der Website handelt. Sie muss vom Betreiber behoben werden.
Wo finde ich den Fehlercode?
– Vollständige Fehlermeldung Nicht alle Eigenschaften konnten für dieses Gerät angewendet werden. Die Geräteeigenschaften enthalten evtl. Informationen über die Möglichkeiten und Einstellungen (wie etwa für die Sicherheit). Installieren Sie das Gerät erneut, um das Problem zu beheben.
- Suchen Sie im Menü „Start” nach Geräte-Manager, und wählen Sie „Geräte-Manager” in der Ergebnisliste aus.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Gerät in der Ergebnisliste.
- Wählen Sie im angezeigten Menü die Option Deinstallieren aus.
- Wählen Sie nach der Deinstallation des Geräts Aktion in der Menüleiste aus.
- Wählen Sie Nach geänderter Hardware suchen aus, um den Treiber erneut zu installieren.
Hinweis Möglicherweise werden Sie aufgefordert, den Pfad des Treibers anzugeben. Wenn Sie zum Bereitstellen des Treibers aufgefordert werden und ihn nicht zur Verfügung haben, können Sie den aktuellen Treiber von der Website des Hardwareherstellers herunterladen.
Wo landen Mails die nicht ankommen?
E-Mail nicht angekommen. | STERN.de – Noch Fragen? Zum wiederholten Mal ist -angeblich- eine von mir abgeschickte E-Mail nicht angekommen. Ist dies evtl. nur eine Schutzbehauptung (man kann auch Lüge dazu sagen) oder bekomme ich verlässlich -also in jedem Falle- vom Mail Delivery System eine entsprechende Nachricht dahingehend, die E-Mail-Zustellung sei nicht möglich gewesen.
Ich nutze als Programm Thunderbird. Unter “Gesendet” wurde die E-Mail jedes Mal aufgeführt. Antworten (7) Bei mir funktioniert das Mail Delivery System nicht 100%ig. Es kommt aber selten vor. * Zum wiederholten Mal ist -angeblich- eine von mir abgeschickte E-Mail nicht angekommen. – Das kann schon stimmen, mehr dazu siehe unten* oder bekomme ich verlässlich -also in jedem Falle- vom Mail Delivery System eine entsprechende Nachricht dahingehend, die E-Mail-Zustellung sei nicht möglich gewesen.
– Davon würde ich nicht ausgehen. Insbesondere, wenn eine Mail in einem Spamfilter hängen bleibt, oder einem Virenfilter, gibt es vermutlich keine Rückmeldungen, um den Versender keine Hinweise zur Optimierung zu geben.* Ich nutze als Programm Thunderbird.
– Wahrscheinlich hängt es von anderen Übertragungskomponenten ab.* Unter “Gesendet” wurde die E-Mail jedes Mal aufgeführt.- Das bedeutet lediglich, dass die Mail erfolgreich an Deinen Provider übermittelt wurde, sagt aber nichts darüber aus, ob und wie es danach weiter gegangen ist.::::Am wahrscheinlichsten wird wohl sein, dass Deine Mails im Spam-Ordner gelandet sind, und Dein Gegenüber diesen Ordner nicht regelmäßig kontrolliert.Die Defaulteinstellungen sind meist so, dass Mails die dort landen, dort nur relativ kurze Zeit vorgehalten und dann automatisch gelöscht werden.Das Mails von einem automatisierten System als Spam angesehen werden, kommt schon dann häufiger mal vor, wenn Du einen Provider hast, von dem aus in letzter Zeit viele Spam-Mails verschickt wurden.
Wenn dann die Rechenkapazitäten zur Spamprüfung knapp werden, wechselt der Spamchecker zu einem abgekürzten Verfahren: Dann werden einfach alle Mails die von diesem Provider kommen, ohne weitere Prüfung, als Spam eingestuft. Dass dies bei kostenlosen Providern häufiger vorkommt, als bei Providern, die sich eine aufwändigere Infrastruktur leisten können – und die natürlich auch ein größeres Interesse haben ihre (zahlenden) Kunden zu halten, liegt irgendwie in der Natur der Sache.
Ommt schon mal vor, dass E-Mails im digitalen Nirwana verschwinden. Habe ich auch schon erlebt, genau so, dass eine Mail über sechs Stunden brauchte, bis sie beim Empfänger ankam (Sende- und Empfangsdatum verglichen). Hat wohl wer bei der NSA gepennt. Hallo FragerZunächst solltest du dir angewöhnen, deine E-Mails mit einer Lesebestätigung abzusenden.
Der Empfänger kann da nicht manipulieren, wenn er die Mail geöffnet hat, wird automatisch eine Empfangsbestätigung an dich geschickt. Damit kannst du wenigstens den Erhalt beweisen. Ob sie gelesen wurde, ist eine andere Sache.Wenn dein E-Mail Programm dieses Feature nicht hat, wechsle das Programm.Gruß R.
Nee Nee, so etwas mache ich nicht. Sieht sehr nach WhatsApp-Kontrolle aus; ist mir unsympathisch. Selbst wenn ich (dummerweise) Lesebestätigungen automatisch versende, passiert dies nicht, wenn ich die Mail schon ungeöffnet in der Übersicht lösche.Wenn eine Lesebestätigung kommt, ist es eindeutig ein Beweis, dass die Mail angekommen ist.
Das Fehlen der Bestätigung ist aber kein Beweis des Gegenteils. @rentier_bv: Das glaube ich nicht. Wenn bei mir eine Mail ankommt, dessen Absender sie mit Lesebestätigung verschickt hat, kommt von meinem Mail-Programm folgende Meldung:”Der Absender hat eine Lesebestätigung verlangt.
Wann wird Mail gelöscht?
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Wiederherstellen von gelöschten E-Mail-Nachrichten in Outlook.com Wenn Sie eine E-Mail-Nachricht versehentlich aus Ihren Outlook.com-E-Mails löschen, können Sie diese Elemente wiederherstellen, sofern sie sich noch in Ihrem Ordner “Gelöschte Elemente” oder “Junk-E-Mail” befinden.
- Email wird nach 30 Tagen automatisch aus dem Ordner “Gelöschte Elemente” gelöscht.
- Aus dem Ordner „Gelöschte Elemente” entfernte Elemente können 30 Tage lang wiederhergestellt werden.
- Junk-E-Mails werden 30 Tage lang aufbewahrt, bevor sie automatisch gelöscht werden.
- Wenn die gelöschten Nachrichten, die Sie wiederherstellen möchten, nicht angezeigt werden, wurden sie wahrscheinlich dauerhaft aus dem Ordner “Gelöschte Elemente” oder dem Junk-E-Mail-Ordner gelöscht. Sie sollten keinen dieser Ordner zum Speichern von Nachrichten verwenden. Wenn Sie Ihre Nachrichten in anderen Ordnern als dem Posteingang speichern möchten, lesen Sie Arbeiten mit Nachrichtenordnern,
- Es ist nicht möglich, Nachrichten wiederherzustellen, die aus Konten von Kindern gelöscht wurden. Auf diese Weise können Eltern darauf vertrauen, dass Nachrichten, die sie aus den Konten ihrer Kinder gelöscht haben, auch gelöscht bleiben.
- Sie müssen Ihr Outlook.com-Konto verwenden, um es aktiv zu halten. Dies bedeutet, dass Sie sich mindestens einmal innerhalb eines ein Jahr Zeitraums bei Ihrem Outlook.com Posteingang anmelden müssen. Andernfalls schließen wir Ihren Outlook.com Posteingang für Sie, und alle E-Mails werden gelöscht. Sie müssen sich mindestens einmal in einem zwei Jahre Zeitraum anmelden, um Ihr Microsoft-Konto und die zugehörigen Dienste aktiv zu halten. Wenn Sie sich während dieser Zeit nicht anmelden, gehen wir davon aus, dass Ihr Microsoft-Konto inaktiv ist und es für Sie geschlossen wird. Lesen Sie mehr.
Warum wird meine Gmail Adresse nicht akzeptiert?
Eines der häufigsten Probleme: Du hast Dein Passwort vergessen (oder geändert) – Wenn Gmail nicht wie gewohnt funktioniert, kann das auch an einem kürzlich geänderten Passwort liegen. Wenn Du Dich also nicht wie gewohnt einloggen kannst und immer wieder eine Aufforderung erscheint, Dein Passwort einzugeben, wurde es möglicherweise vor kurzem geändert – oder Du hast es schlichtweg vergessen.
- Überprüfe genau, ob Du die Groß- und Kleinschreibung beachtet hast und ob die Feststelltaste für Großbuchstaben versehentlich aktiviert ist.
- Hilft das alles nichts, kannst Du auf „Passwort vergessen?” klicken oder tippen und so die Optionen für die Passwortwiederherstellung ausprobieren.
Schlägt auch dies fehl, verraten wir Dir an anderer Stelle, wie Du Dein Passwort wiederherstellen kannst, ohne die Sicherheitsfrage zu wissen,
Was bedeutet die Verbindung mit dem Server ist fehlgeschlagen?
Es’ einen Fehler bei Ihren Login-Daten. Ihr Gerät’unterstützt keine SSL-Verschlüsselung. Die IMAP-Einstellungen auf Ihrem Gerät sind falsch. Es’ gibt ein Problem mit IhreriOS Mail-App beheben können iOS Mail oder Android Mail App.
Warum kann ich keine E-Mail mehr schreiben?
E-Mail kann nicht gesendet werden – daran kann’s liegen –
Eventuell haben Sie zu viele E-Mails in zu kurzer Zeit verschickt, sodass Sie vorübergehend gesperrt sind. Möglicherweise sind die Server des Mailanbieters derzeit nicht erreichbar. Dies können Sie auf der Seite Allestörungen.de prüfen. Grundsätzlich sollten Sie sicherstellen, dass Sie mit dem Internet verbunden sind. Nutzen Sie E-Mail-Programme, sollten Sie sich vergewissern, dass Sie das Programm korrekt eingerichtet haben und Ihre Daten richtig eingegeben haben. Eine Anleitung für die wichtigsten Programme haben wir nachfolgend für Sie: Thunderbird einrichten, Outlook einrichten, Windows 10 Mail einrichten & Mail für Mac einrichten, Oder das E-Mail-Programm wird von Ihrer Firewall oder dem Antivirenprogramm blockiert. Schalten Sie beide Dienste daher kurzzeitig aus. Sofern es daran liegt, zeigen wir Ihnen, wie Sie das Programm in der Firewall und im Antivirenprogramm freigeben können. Ihr Account kann auch aufgrund eines Verstoßes gegen die Nutzungsbestimmungen gesperrt sein, sodass Sie keine E-Mails verschicken können.
E-Mail kann nicht gesendet werden
Warum gibt es keine Verbindung zum Server?
Problemlösung – Wichtig Zum Beheben dieses Problems zunächst starten Sie den Computer neu. Wenn der Neustart das Problem nicht beheben Sie dieses Problem beheben wollen, lesen Sie den Abschnitt ” hier ist eine einfache Lösung “. Wenn Sie dieses Problem manuell beheben möchten, lesen Sie den Abschnitt ” Problem manuell beheben “.
Was bedeutet 550 5.4 1?
Warum habe ich diese Unzustellbarkeitsnachricht erhalten? – Der E-Mail-Server, der den Fehler generiert, @fabrikam.com)akzeptiert keine E-Mails von der Domäne des Absenders (z.B.). Dieser Fehler wird in der Regel durch eine Fehlkonfiguration des E-Mail-Servers oder dns verursacht.
Ich habe diese Unzustellbarkeitsnachricht erhalten. Problemlösung | Ich bin ein E-Mail-Administrator. Wie kann ich dieses Problem beheben? |
Was ist ein SPF Eintrag?
SPF-Eintrag: Google Workspace und andere Absender – Wenn Sie E-Mails auch mit anderen Servern oder Diensten von Drittanbietern als Google Workspace senden, erstellen Sie einen benutzerdefinierten SPF-Eintrag, durch den diese Absender autorisiert werden.
Fehler beginnend mit „550 Requested action not taken: mailbox unavailable ” – Dieser besagt recht eindeutig, dass der Empfänger Ihrer E-Mail nicht erreichbar war da sein Postfach nicht verfügbar ist. Das kann mehrere Ursachen haben, vielleicht wurde die E-Mailadresse gelöscht oder es besteht ein technischer Fehler auf Seiten des Empfängers.
Was ist ein SMTP Fehler?
SMTP ist ein Internetstandard, der von Mailservern zum Senden und Empfangen von E-Mails verwendet wird. Anhand von SMTP-Fehlermeldungen können Sie nachvollziehen, warum eine Nachricht nicht gesendet wurde. Wenn ein- oder ausgehende Nachrichten als unzustellbar zurückgesendet werden, können Sie das Problem mit dem SMTP-Fehlercode in den Unzustellbarkeitsnachrichten diagnostizieren.
Antwortcode | Statuscode | Antworttext |
---|---|---|
xyz | x.y.z | Textbeschreibung |
Das ist ein Beispiel für eine SMTP-Fehlermeldung. In der Meldung wird der Grund für den Fehler beschrieben und es werden Maßnahmen empfohlen, mit denen sich das Problem beheben lässt:
Was bedeutet exceeded storage?
Fehlermeldung 5xy: „Requested mail action aborded: exceeded storage allocation, Quota exceeded” – Diese Fehlermeldung deutet darauf hin, dass im Postfach des Empfängers nicht mehr ausreichend Speicherplatz frei ist. Das passiert oft dann, wenn der Absender große Dateien an eine E-Mail anhängt.
- Auf diese kann er zunächst verzichten und versuchen, erneut eine E-Mail zu senden.
- Reine Text-Mails sind nur wenige Kilobyte groß.
- Auf jeden Fall sollte der Empfänger kontaktiert und auf das Problem aufmerksam gemacht werden.
- Um ein zu volles Postfach zu vermeiden, empfiehlt sich das Verwenden eines Cloud-Speichers,
So können auch große Dateien einfach gespeichert und mit anderen GMX Nutzern geteilt werden, ohne den Posteingang zu verstopfen.