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Was heißt CR in der Leichtathletik?
Im März und Juli 2021 wurden von World Athletics (WA) zahlreiche Änderungen der Wettkampfregeln (CR) und der technischen Regeln (TR) genehmigt, die ab dem 1. November 2021 in Kraft getreten sind. Diese stehen im Book of Rules auf der Homepage von World Athletics zum Download bereit.
Weitsprung (TR 30.1.1)
Es ist ein Fehlversuch, wenn beim Absprung ein Teil des Fußes/Schuhs die Senkrechte über der Absprunglinie durchbricht, sei es beim Durchlaufen ohne zu springen oder beim Sprungvorgang. Sollte der Übertritt nicht per Sichtkontrolle bzw. Videotechnik erfolgen, legt TR 29.5 fest, dass die Nutzung von Plastilin zur Unterstützung der Kampfrichter:innen verwendet werden kann, dieses ist jedoch in einem Winkel von 90° (statt wie bisher 45°) zu benutzen. Die Nutzung einer Videotechnik oder von Plastilin ist keine Pflicht, kann aber die Arbeit bzw. die Entscheidung des jeweiligen Obmanns unterstützen und somit ggf. auch erleichtern.
Bahnverstoß (TR 17.4)
Folgende zwei Ausnahmen führen nicht mehr zur sofortigen Disqualifikation:
Wenn bei Läufen in Bahnen in einer Kurve bei der inneren Bahnlinie die Bahnbegrenzung oder Boardkante einmal berührt wird (17.4.2). Wenn bei Läufen die nicht in Bahnen gelaufen werden ein Schritt auf oder vollständig über die innere Begrenzungslinie oder die Boardkante gemacht wird (17.4.3).
Bei zwei oder mehr Verstößen der oben angegebenen Fälle, kommt es dann folglich zur Disqualifikation.
Gemischte Wettkämpfe (TR 9.2)
Gemischte Wettbewerbe zwischen männlichen und weiblichen Teilnehmer:innen sind normalerweise nicht erlaubt. Ausnahmen dieser Regel gelten für folgende Punkte:
Laufwettbewerbe von 5.000m und länger
Wenn nicht genügend Athlet:innen des einen oder beider Geschlechter teilnehmen, um die Durchführung getrennter Läufe zu rechtfertigen. Solche Läufe sind in keinem Fall durchzuführen, wenn dadurch Schrittmachen oder Unterstützen von Athlet:innen eines Geschlechts durch Athlet:innen des anderen Geschlechts ermöglicht wird.
Technische Wettbewerbe
Männer und Frauen können parallel auf einer oder mehreren Anlagen durchgeführt werden Getrennte Wettkampflisten sind zu führen Ergebnisse sind getrennt nach Geschlechtern zu veröffentlichen. Regeln TR 25 ff sind weiterhin zwingend zu beachten
Werden in den anderen Fällen gemischte Wettbewerbe durchgeführt, können diese Ergebnisse nicht in die nationalen und internationalen Bestenlisten aufgenommen werden und somit auch nicht als Qualifikationsleistung anerkannt werden. Abweichende Regelungen können bei vereins- und kreisoffenen Veranstaltungen ohne jeglichen Qualifikationscharakter getroffen werden. In der jeweiligen Ausschreibung ist dann auf die gemischten Wettkämpfe und die möglichen Konsequenzen hinzuweisen.
Internationale Wettkampf-Regeln 2022 (IWR)
Die IWR 2022 mit u.a. allen oben genannten Änderungen kann hier online als PDF abgerufen werden. Die Druckausgabe 2022 kann hier bestellt werden.
Was bedeutet CR Rekord?
Krone – King/Queen of the Mountain (KOM/QOM) oder Streckenrekord (CR)
Was heißt CR beim Sport?
Was besagt der Slope-Wert? Der Slope-Wert ist eine relative Größe, die einzig dafür genutzt wird, einen Handicap-Index in ein Course-Handicap umzurechnen. Die Schwierigkeit des Platzes wird nur mit zwei Kennzahlen bewertet. Zum einen mit dem Course-Rating-Wert (CR-Wert) und zum anderen mit dem Bogey-Wert (BR-Wert).
- Aus diesen beiden Werten berechnet sich der Slope-Wert.
- Der Slope -Wert allein betrachtet ist somit kein eigenständiges Kriterium der Platzschwierigkeit.
- Lesen Sie hierzu „Mythos um Slope”.
- Ein Scratch-Golfer (Handicap 0) spielt den Platz durchschnittlich mit der Anzahl von Schlägen, die als CR-Wert angegeben ist.
Jeder andere Golfspieler – egal ob mit besserem oder schlechterem Handicap– misst sich bei der Zuweisung des Course-Handicaps am Scratch-Golfer. Dies geschieht über den Slope Wert. Das bedeutet: Ein Spieler, der eine geringere Spielfertigkeit aufweist als ein Scratch-Golfer, also einen Handicap-Index größer 0 hat, erhält je nach Schwierigkeitsgrad des Platzes einen höheren Course-Handicap.
Mit zunehmendem Slope-Wert des Platzes nimmt auch die Anzahl der gewährten Handicap-Schläge zu. Der Slope-Wert ist somit eine relative Größe und dient ausschließlich der Kalkulation der Courses-Handicaps der Spieler, die weder durch den CR-Wert noch den BR-Wert ihr Course-Handicap unmittelbar ausgerechnet bekommen.
Auch diese Spieler benötigen aber ein der Schwierigkeit des Platzes entsprechendes Course-Handicap. CR-Wert und BR-Wert betrachten die zwei für das Course Rating ausschlaggebenden Spielertypen, den Scratch- und den Bogey-Golfer (Spieler mit einem Handicap 18 bis 24). Beispielhafte Darstellung einer Slope-Wert-Grafik
Aus dieser Grafik kann für diesen Platz für jedes Handicap das entsprechende Course-Handicap sowie auch die durchschnittlich erwartete Schlagzahl abgelesen werden.Diese Schlagzahl errechnet sich für Damen und Herren unterschiedlich. Die Formeln dafür lauten:Herren: (CR-Wert – BR-Wert) * Konstante (5,381) Damen: (CR-Wert – BR-Wert) * Konstante (4,24)Unser Beispiel spiegelt einen klassischen Golfplatz für Herren wider und somit würde sich ein Slope-Wert von 135 ergeben.
Hinweis: Die Slope-Werte werden mathematisch auf volle Werte gerundet. Statt das Course-Handicap aus einer Grafik ablesen zu müssen, wird sie unter zu Hilfenahme des Slope-Werts rechnerisch ermittelt. Um das Course-Handicap nicht vor jeder Runde selbst ausrechnen zu müssen, hängt sie auf jeder Golfanlage als Course-Handicap-Tabelle aus. : Was besagt der Slope-Wert?
Was bedeutet CR bei der EM?
Registered ® (Registrierte Marke) – Das Zeichen ® kann neben einer eingetragenen Marke angebracht werden. Eine Marke wird nicht bei der Anmeldung als eingetragen betrachtet, sondern erst nach ihrer Registrierung, und zwar wenn sie im entsprechenden Register von der zuständigen Behörde (UIBM, WIPO, EUIPO usw.) eingetragen und somit registriert wurde.
Was ist CR Abkürzung?
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Zur Navigation springen Zur Suche springen CR steht als Abkürzung für:
Caledonian Railway, eine ehemalige britische Eisenbahngesellschaft Carriage Return, ASCII-Zeichen 13, siehe Wagenrücklauf Central Railway (Indien), eine Regionalgesellschaft der staatlichen indischen Eisenbahngesellschaft Česká republika, Tschechien Český rozhlas, der tschechische Inlandsrundfunk Change Request, siehe Änderungsanforderung Chatroulette, eine Website für Videochats China Railway, das staatliche Eisenbahnunternehmen der Volksrepublik China. CityRail (Belgien), eine belgische Zugverbindung Clash Royale, ein mobiles Kampf- und Strategiespiel Combined Ratio, siehe Schaden-Kosten-Quote Command Rate, Variable beim Arbeitsspeicher Commonwealth Record bei den Commonwealth Games Computed Radiography, siehe Digitales Röntgen Computer und Recht, eine juristische Fachzeitschrift Congregatio a Resurrectione D.N.J. Christi, eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft, siehe Resurrektionisten Conrail, US-amerikanische Eisenbahngesellschaft Consumer Reports, US-amerikanische Verbraucherorganisation Conversion Rate, eine Kennzahl bei Onlineshops, siehe Konversion (Marketing) Cornealreflex, der Lidschlussreflex Corporate Responsibility, ein Konzept unternehmerischer Verantwortung Corpus Reformatorum, eine Sammlung der Schriften der Reformatoren außer Luther Costa Rica, nach dem Ländercode der ISO 3166-2 Course Rating, Einstufung der Schwierigkeit eines Golfplatzes, siehe Course Rating und Slope CR Line Protótipo, brasilianischer Automobilhersteller Creditor Relations, Beziehungsmanagement mit Fremdkapitalgebern Crystal Reports, eine Software zum Erstellen von Berichten Lithium-Rundzellen, siehe Lithiumbatterie Controlled/Continuous Release, die verlangsamte Freisetzung eines Arzneistoffes, siehe Retard die postcode area Croydon (als Anfangsbuchstaben einer Postleitzahl aus dem Vereinigten Königreich ) Staatszugehörigkeitszeichen für Luftfahrzeuge aus Portugal Constantin Rothe, Münzmeisterzeichen (CR) der Münzstätte Dresden (1640–1678) und der Münzstätte Bautzen (1668) Carl Röhling (auch Karl Roehling ; 1849–1922), Monogramm des deutschen Malers, Illustrators und Bildhauers Abkürzung für Cauchy-Riemann zum Beispiel in CR-Untermannigfaltigkeit
Sportvereine:
Club Raffelberg, ein Duisburger Sportverein Colorado Rockies (Baseball), ein US-amerikanisches Baseballteam Colorado Rockies (Eishockey), ein ehemaliges US-amerikanisches Eishockeyteam
Chemische Stoffe:
Chloroprene Rubber oder Chloropren-Kautschuk nach ISO 1043 (1975) CR-Gas, ein Augenkampfstoff, siehe Dibenzoxazepin
CR als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen:
Deutschland: Landkreis Schwäbisch Hall (für Crailsheim ) Großbritannien: Swansea Italien: Provinz Cremona Moldau: Rajon Criuleni Norwegen: Romerike in der Provinz Viken Spanien: Provinz Ciudad Real (auslaufend) Tschechien: Okres Chrudim (auslaufend) Türkei:
Diplomatisches Korps (grüne Schrift auf weißem Grund) Konsularisches Korps (weiße Schrift auf türkisfarbenem Grund)
Cr steht für:
Chrom, chemisches Element Collinder-Katalog, siehe Liste astronomischer Kataloge#Sternhaufen
cr steht für:
,cr, die Top-Level-Domain von Costa Rica Cree (Sprache) nach dem Sprachencode der ISO 639-1
cr. steht für:
circiter, lateinisch für „ungefähr”, siehe Liste lateinischer Abkürzungen Crore, das südasiatische Zahlwort für „zehn Millionen” currentis, lateinisch für „des laufenden Jahres” (oder Monats), siehe Liste lateinischer Abkürzungen
C-R steht für:
C-R Cheetah, US-amerikanischer Automobilhersteller
Was bedeutet CR beim Laufen?
Der ‘Asienrekord’ wird mit ‘AR’ abgekürzt. Allgemein kann auch das Kürzel ‘CR’ für ‘ Continental Record ‘ verwendet werden.
Was ist WL im Leichtathletik?
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Zur Navigation springen Zur Suche springen WL, Wl oder wl steht für:
Aeroperlas, der IATA-Code einer ehemaligen Fluggesellschaft aus Panama Bauartbezeichnung für Schlafwagen, abgeleitet vom französischen wagon-lits Lao Air Lines, ICAO- und IATA-Code der ehemaligen Fluggesellschaft aus Laos Wachleiter, eine berufliche Funktion Wasserlinie im Schiffbau Weiterleitung, zum Beispiel im World Wide Web oder von E-Mails Wellenlänge White Lightning, einen Treibstoff für High-Power-Raketen Wiener Linien Wikileaks, eine Internet-Plattform zur Veröffentlichung von vertraulichen Dokumenten World Atlantic Airlines, der IATA-Code einer Charterfluggesellschaft aus den USA World Leading, die englische Bezeichnung für Weltjahresbestleistung in verschiedenen Sportarten
WL steht als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen für:
Deutschland: Landkreis Harburg (für Winsen (Luhe) ) Niederlande: Anhänger Österreich: Bezirk Wels-Land Polen: Powiat Legionowski in der Woiwodschaft Masowien Vereinigtes Königreich: Truro Wehrmacht Luftwaffe, deutsches Autokennzeichen (1935–1945) der Luftwaffe der Wehrmacht
Was heißt el in Leichtathletik?
Fußball und Leichtathletik Verband Westfalen e.V.: Glossar
Begriffe | |
Alter | Leichtathl. Alter = Akt. Jahr – Geburtsjahr (ungeachtet d. unterjäh. Geburtstags) |
A-Norm | Mindestleistung, die als Qualifikation zu einer ausgeschriebenen Meisterschaft gilt und demnach zur Teilnahme berechtigt. Der Athlet / die Athletin haben bei Erfüllung einen Anspruch auf die Teilnahme. |
B-Norm | Mindestleistung, die regelmäßig als Qualifikation zu einer Meisterschaft gilt und demnach zur Teilnahme berechtigt. Nur in seltenen Ausnahmefällen (z.B. zu große, den Ablauf/Zeitplan beeinträchtigende Felder nach dem Meldeergebnis) wird die Teilnahme von Athleten/innen mit B-Norm und ohne A-Norm – in leistungsgerechter Reihenfolge – abgelehnt. |
Fehlstart | Wenn ein Sprinter/Läufer nach Meinung des Starters oder des Rückstarters bevor er das Startsignal gehört hat aus seiner endgültig eingenommenen Startstellung mit seinem Start beginnt. (Anmerkung: Wird ein anerkanntes Fehlstartkontrollgerät benutzt ist dies normalerweisevom Starter als endgültiger Beweis für die Beurteilung eines Fehlstarts zu akzeptieren.) |
Handzeitnahme | (auch “Handstoppung”). Früher übliche manuelle Zeitnahme (z.B. per Dreikreis-Stoppuhr), die meist auf Sportfesten und Meisterschaften unterhalb der Landesebene eingesetzt wurde. Handzeitnahmen sind auch bei Nutzung digitaler Stoppuhren nur bis auf die Zehntelsekunde zu registrieren. Abrundungen sind unzulässig (z.B. digitale 8,11s = 8,2s). Seit dem 01.01.2010 werden keine Handzeitnahmen mehr in den offiziellen DLV-Bestenlisten geführt. Die meisten Landesverbände und auch Kreisverbände haben sich dieser Regelung angeschlossen. (Handzeitnahmen werden dann allenfalls als Nachtrag an die offiziellen Listen angehangen). Zur Einordnung der Handzeitnahmen (z.B. in Rekord- und Bestenlisten) existieren verschiedene Verfahrensweisen. Gemäß DLV-Statistiker E. Vollmer werden 24 bzw.14 Hundertstel auf die Handmessung aufgeschlagen, je nachdem, ob der Start weit entfernt oder nah beim Ziel erfolgt. Andere (z.B. Die Zeit 1983) sprechen von einem Aufschlag der menschlichen Reaktionszeit von mindestens 18 Hundertstelsekunden. (Dabei wird die Zeit nicht verändert, sondern nur eine andere Einordnung vorgenommen. Bei “Gleichstand” einer Hand- mit einer vollautomatisch ermittelten Zeit wird letztere besser platziert.) |
Indoor | (Engl. für “drinnen”). Steht für Hallen-Veranstaltungen. |
Kreisoffen | Mitglieder der Vereine des jeweiligen Kreises sind startberechtigt |
Landesoffen | Mitglieder der Vereine des jeweiligen Landesverbandes sind startberechtigt |
NRW-Meistersch. | Nordrhein-Westfälische Meisterschaften. Seit Kurzem haben die Landesverbände Westfalen und Nordrhein einige Meisterschaften zusammengelegt und schreiben diese zudem teils “offen” aus (z.B. NRW-Open der Mä/Fr). Die Sieger erhalten den Titel des Nordrhein-Westfalen-Meisters. Die NRW-Meisterschaften ersetzen zum einen die Westfalen- und zum anderen die Nordrhein-Meisterschaften, die vorher jeweils seperat ausgetragen wurden. Eine “Ebene” über den NRW-Meisterschaften gibt es die Westdeutschen Meisterschaften. Die NRW-Meisterschaften haben insoweit den Status einer Landesmeisterschaft. |
Null-Kontrolle | (Regel 165.19) Die Null-Kontrolle dient der Überprüfung, ob die elektronische Zeitmessanlage beim Startschuss ohne Verzögerung anläuft. Sie ist am Beginn einer Veranstaltung gemeinsam mit dem Obmann für die Elektronische Zeitnahme durchzuführen. Dazu wird auf der Ziellinie ein Startschuss abgegeben. Der Startrevolver ist möglichst über die maximale Länge der Verbindungskabel anzuschließen. Der Revolver ist so auszurichten, dass der Pulverrauch des Schusses von der Zielkamera erfasst wird. Dazu ist die Waffe in ca.25 cm Höhe auf der Ziellinie in Laufrichtung abzufeuern. Eine dafür aufgestellte dunkle Rückwand (z.B. Pistolenkoffer) verbessert den Kontrast des Bildes. Aufgabe des Obmanns Zielbildauswertung: Auf dem aufgezeichneten Film muss eindeutig erkennbar sein, dass die Zeitmessanlage gleichzeitig mit dem Pulverrauch anläuft. |
Organisations- gebühren | Startgeld, Startgebühren |
Outdoor | (Engl. “draußen”). Steht für Freiluft-Veranstaltungen (Stadion, Straße, Gelände). |
“Quali” | Kurz bzw. umgangssprachlich für Qualifikationsnorm (s.o. A-/B-Norm) |
Vereinsnummer | Schlüsselnummer für Vereine/LGen, die z.B. bei Meldungen anzugeben ist. |
Windwerte | Rückenwind wird mit Pluszeichen (z.B.: +1,0) und Gegenwind mit Minuszeichen (z.B.: -0,9) angegeben. Die Einheit ist Meter pro Sekunde (m/s). Gültig sind bei Einzelrennen Windunterstützungen bis einschließlich +2,0m/s. |
Zeitendlauf | Bei Zeitendläufen werden Sieger und Platzierte nicht in mehreren Runden (z.B. VL, ZL, EL), sondern mittels Reihung der Ergebnisse nach den Läufen nur einer Runde ermittelt. (Problem können dabei unterschiedl. Windverhältnisse sein). |
Zielfoto | Diese Bezeichnung ist ungenau, da es sich um die Videoaufnahme und kein klassisches Foto der Ziellinie beim Überlaufen aller Athleten/innen eines Laufes handelt. Die Augenblicke des Überlaufens werden nur auf einem Bild zusammengefasst. |
Abkürzungen | |
ab./abg. | abgemeldet |
AIR | Area Indoor Record (s.u.) |
AR | Area Record (Kontinental-Rekord, bei uns: Europarekord) |
aufg. | aufgegeben |
CAN | cancelled (engl. für abg.) |
CR | Championship-Record (Rekordmarke einer Disz. bei der jew. Meisterschaft) |
disq. | disqualifiziert |
DNF | did not finish (engl. für aufg.) |
DNS | did not start (engl. für n.a.) |
DOB | Date of Birth (=Geburtstag) |
DQ/DSQ | disqualified (engl. für disq.) |
DR | Deutscher Rekord (NR für Deutschland) |
e | Elektronisch. Steht für Zeiten, die per vollautomatischem Zielbildverfahren ermittelt wurden. Da heute davon ausgegangen wird, wird ein “e” nicht mehr extra an die Zeiten angefügt. Siehe auch: “Handzeitnahme” und “h”. |
EL | Endlauf (Finale) |
ER | European Record (Europarekord) |
GER | Germany (Deutschland), früh.: FRG (Federal Republic of Germany) u. GDR (German Democratic Republic) |
h | Handzeitnahme |
id | indoor |
KLStP | Kreisleistungsstützpunkt |
LG | Leichtathletik-Gemeinschaft (auf Dauer angelegter Zusammenschluss, vergleichbar einer SG im Fußball, BG im Basketball u. HSG im Handball) |
LLStP | Landesleistungsstützpunkt |
LV | Landesverband (z.B. WE = Westfalen, NO = Nordrhein, u.ä.) |
MR | Meeting Record (Rekordmarke in einer Disziplin beim jew. Sportfest) |
Nat | Nation |
n.a. | nicht angetreten |
NIR | National Indoor Record (Nat. Hallen-Rekord) – s.u. |
NR | National Record (Nationaler Rekord) – In unserem Fall = Deutscher Rekord |
o.g.V. | ohne gültigen Versuch |
od | outdoor |
PB | Personal Best (Persönliche Bestleistung) |
Perf | Performance (=Leistung) |
SB | Season Best (Saisonbestleistung) |
StG | Startgemeinschaft (für ein Jahr angelegte bzw. wechselnde Zusammenschlüsse) |
verw. | verwarnt |
verz. | Verzicht auf Weiterkommen (Athl. verzichtet z.B. auf die Teilnahme am EL) |
VL | Vorlauf |
WE | Westfalen |
WIR | World Indoor Record (Welt-Hallenrekord) |
WL | World Leading (Weltjahresbestleistung) |
WR | World Record (Weltrekord) |
w.v.T. | without valid Try (engl. für o.g.V.) |
ZE | Zeitendlauf |
ZL | Zwischenlauf |
Zeichen | |
* | Zeichen, dass im Sprintbereich für Läufe unter regulären Windverhältnissen, also mit maximal 2,0 m/sec Rückenwind, steht. Besser ist aber exakte Windwertangabe (s.o.). Bei 2-Tages-Mehrkämpfen darf maximal Wind von insgesamt 6,0m/s in den windrelevanten Disziplinen (Sprint, Weit, Hürden) unterstützen. |
– | ausgelassen (der Versuch z.B. im Hochsprung wurde ausgelassen) |
x | ungültiger Versuch |
o | gültiger Versuch (z.B. bei übersprungener Höhe im Hochsprung) |
Fußball und Leichtathletik Verband Westfalen e.V.: Glossar
Was bedeutet V bei Leichtathletik?
Wettkampfklasse V: Grundschulwettkampf – Die Wettbewerbe I, IV und V werden in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich ausgeschrieben und enden jeweils auf Landesebene. Die Fachkommission Schulsport empfiehlt, für die Wettkampfklasse IV den Wettkampf oder Teamwettbewerb und für die Wettkampfklasse V den Teamwettbewerb mit Rangwertung nach den Richtlinien des Wettkampfsystems Kinderleichtathletik durchzuführen.
WK IV (Wettkampf) | WK IV (Teamwettbewerb) |
---|---|
50-m-Lauf oder 4-x-50-m-Staffel | 40-m-Hindernissprintstaffel oder 50-m-Hindernissprint |
Weitsprung (Absprungfläche) oder Hochsprung | Additionsweitsprung oder Scherhochsprung |
Schlagwurf (200-g-Ball) | Schlagwurf (200-g-Ball, Heuler etc.) oder Drehwurf |
800-m-Lauf | Stadioncross (1500 – 2000 m) oder Team-Verfolgung |
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Was bedeutet NA beim Fussball?
Not applicable (nicht anwendbar, unzutreffend) – Bei einem Fußball-Spielplan beispielsweise, in dem die Mannschaften in Spalten und Reihen angeordnet sind, wird das Feld, in dem eine Mannschaft gegen sich selber spielen würde, oft mit n/a markiert.
Was bedeutet EM vor dem Namen?
Was ist ein Emeritus beziehungsweise emeritierter Professor? – Ein emeritierter Professor oder auch Emeritus (weiblich: Emerita, Plural: Emeriti, Abkürzung: em.) ist ein Professor im Teil-Ruhestand. Er kann sich von einigen Alltagspflichten entbinden lassen, etwa dem Abhalten von Lehrveranstaltungen, und andere, wie zum Beispiel seine Forschungstätigkeiten, fortführen.
- Genaugenommen ist der emeritierte Professor eine aussterbende Gattung: Das Hochschulrahmengesetz hat bestimmt, dass dieser Titel und die damit verbundenen Rechte und Pflichten nur noch an Professoren vergeben werden, die vor einem bestimmten Zeitpunkt berufen worden sind.
- Dieser liegt je nach Bundesland in den späten siebziger oder frühen achtziger Jahren.
Heutzutage wird ein Professor/eine Professorin pensioniert und ist damit „außer Dienst”, abgekürzt „a.D.”. Diese Hochschullehrer dürfen ebenfalls weiterhin akademischen Tätigkeiten nachgehen und zum Beispiel Prüfungen abnehmen. Auch für sie wird im Alltag zunehmend der Begriff emeritiert verwendet, auch wenn dies in der juristischen Bedeutung falsch ist.
Was heißt da Abkürzung?
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zum Begriff Durchführungsanweisung der Bundesanstalt für Arbeit (Abkürzung: DA). Alle Angaben sind ohne Gewähr. Es wird insbesondere keine Gewähr für inhaltliche Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen.
Wie heißt das EM?
Fußball-Europameisterschaft | |
---|---|
Voller Name | UEFA-Fußball-Europameisterschaft |
Abkürzung | EM, Euro |
Verband | UEFA |
Erstaustragung | 1960 |
Was ist das Material cr?
CR steht für Chloropren-Kautschuk, einen synthetischen Kautschuk und zählt zu den Elastomeren der R-Gruppe, die sich durch eine ungesättigte Kohlenwasserstoffkette auszeichnen. Der wohl bekannteste Handelsname ist Neopren® Zudem wird der Werkstoff auch als Baypren® gehandelt.
Welches Land ist cr?
CR (International) Ländercode für Costa Rica nach ISO 3166-1.
Welches Land hat cr?
Liste der aktuellen Kennzeichen –
Kennzeichen | Land | ISO | seit | zuvor | Herleitung/Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
A | Österreich | AT | 1910 | A ustria (latein.), mit Unterbrechung von 1938 (Anschluss, Ostmark) bis 1945 (Kriegsende) | |
AFG | Afghanistan | AF | 1971 | ||
AG | Antigua und Barbuda | AG | |||
AL | Albanien | AL | 1934 | ||
AND | Andorra | AD | 1957 | ||
ANG | Angola | AO | |||
AM | Armenien | AM | 1992 | ||
ARU* | Aruba | AW | |||
AUS | Australien | AU | 1954 | Aus tralia (englisch) | |
AX | Åland | AX | 2002 | ||
AXA | Anguilla | AI | |||
AZ | Aserbaidschan | AZ | 1992 | Az ərbaycan ( aserbaidschanisch ) | |
B | Belgien | BE | 1910 | ||
BD | Bangladesch | BD | 1978 | ||
BDS | Barbados | BB | 1956 | ||
BF | Burkina Faso | BF | 1990 | RHV/HV | |
BG | Bulgarien | BG | 1910 | ||
BHT | Bhutan | BT | |||
B I H | Bosnien und Herzegowina | BA | 1992 | B osna i H ercegovina (bosnisch) (das „I” daher häufig deutlich kleiner) | |
BJ | Benin | BJ | 1978 | ||
BOL | Bolivien | BO | 1967 | ||
BR | Brasilien | BR | 1930 | ||
BRN | Bahrain | BH | 1954 | ||
BRU | Brunei | BN | 1956 | ||
BS | Bahamas | BS | 1950 | ||
BVI | Britische Jungferninseln | VG | B ritish V irgin I slands | ||
BW * | Botswana | BW | 1967 | BP | Republic of B ots w ana (englisch), früher B echuanaland P rotectorate. In der Praxis verwendet, offiziell RB, |
BY | Belarus | BY | 1992 | By elarus (englisch Transkription von ) | |
BZ | Belize | BZ | 1990 | BH | B eli z e |
C | Kuba | CU | 1930 | C uba (spanisch) | |
CAM | Kamerun | CM | 1952 | Cam eroun/ Cam eroon (französisch/englisch) | |
CDN | Kanada | CA | 1952 | C anadian D ominio n | |
CGO | Demokratische Republik Kongo | CD | 2006 | CD** | C on go (französisch); Kennzeichen CGO bereits 1961–1972 verwendet |
CH | Schweiz | CH | 1911 | C onfoederatio H elvetica (lateinisch) | |
CHN * | Volksrepublik China | CN | ? | RC | offiziell weiter RC, was aber mit der Republik China auf Taiwan assoziiert wird. |
CI | Elfenbeinküste | CI | 1961 | C ôte d’ I voire (französisch) | |
CL | Sri Lanka | LK | 1961 | ehem. C ey l on, entspricht dem ISO-Code von Chile | |
CO | Kolumbien | CO | 1952 | Co lombia (spanisch) | |
COM | Komoren | KM | Com ores (französisch) | ||
CR | Costa Rica | CR | 1956 | ||
CV | Kap Verde | CV | 1930 | C abo V erde (portugiesisch) | |
CY | Zypern | CY | 1932 | Cy prus (latein/englisch) | |
CZ | Tschechien | CZ | 1993 | CS | Cz echia (englisch) oder Česko (tschechisch) |
D | Deutschland | DE | 1909 | D eutschland (deutsch) | |
DJI | Dschibuti | DJ | Dji bouti (französisch) | ||
DK | Dänemark | DK | 1914 | ||
DOM | Dominikanische Republik | DO | 1952 | ||
DZ | Algerien | DZ | 1963 | Al D ja z aïr (arabisch) | |
E | Spanien | ES | 1910 | E spaña (spanisch) | |
EAK | Kenia | KE | 1938 | E ast A frica K enya (englisch) | |
EAT | Tansania | TZ | 1938 | E ast A frica T anzania (englisch) | |
EAU | Uganda | UG | 1938 | E ast A frica U ganda (englisch) | |
EC | Ecuador | EC | 1962 | EQ | |
ER | Eritrea | ER | 1993 | ||
ES | El Salvador | SV | 1978 | ||
EST | Estland | EE | 1993 | EW | Est onia (englisch) |
ET | Ägypten | EG | 1927 | E gyp t (englisch), entspricht dem ISO-Code von Äthiopien | |
ETH | Äthiopien | ET | 1964 | Eth iopia (englisch) | |
F | Frankreich | FR | 1910 | ||
FIN | Finnland | FI | 1993 | SF | SF stand für Suomi/Finland (finnisch/schwedisch) |
FJI | Fidschi | FJ | 1971 | F i ji (englisch) | |
FL | Liechtenstein | LI | 1923 | F ürstentum L iechtenstein | |
FO | Färöer | FO | 1996 | FR | F ør o yar ( färöisch ) |
FSM | Föderierte Staaten von Mikronesien | FM | F ederated S tates of M icronesia (englisch) | ||
G | Gabun | GA | 1974 | ||
GBA | Alderney | GG | 1924 | G reat B ritain A lderney (englisch) | |
GBG | Guernsey | GG | 1924 | G reat B ritain G uernsey (englisch) | |
GBJ | Jersey | JE | 1924 | G reat B ritain J ersey (englisch) | |
GBM | Isle of Man | IM | 1932 | G reat B ritain Isle of M an (englisch) | |
GBZ | Gibraltar | GI | 1924 | G reat B ritain Gibraltar (englisch), Z : GB G war nicht möglich | |
GCA + GT | Guatemala | GT | 1956 | G | G uatemala C entral A merica (englisch) |
GE | Georgien | GE | 1993 | ||
GH | Ghana | GH | 1959 | WAC | |
GQ* | Äquatorialguinea | GQ | G uinée é q uatoriale (französisch) | ||
GR | Griechenland | GR | 1913 | ||
GUB | Guinea-Bissau | GW | |||
GUI* | Guinea | GN | |||
GUY | Guyana | GY | 1972 | ||
H | Ungarn | HU | 1910 | H ungaria (latein) | |
HK | Hongkong | HK | 1932 | ||
HN | Honduras | HN | |||
HR | Kroatien | HR | 1992 | CRO | Hr vatska (kroatisch) |
I | Italien | IT | 1910 | ||
IL | Israel | IL | 1952 | ||
IND | Indien | IN | 1947 | BI | |
IR | Iran | IR | 1936 | ||
IRL | Irland | IE | EIR | ||
IRQ | Irak | IQ | 1930 | Ir a q (internationale Transkription von arabisch عراق) | |
IS | Island | IS | 1936 | ||
J | Japan | JP | 1964 | ||
JA | Jamaika | JM | 1932 | ||
JOR | Jordanien | JO | HKJ | ||
K | Kambodscha | KH | 1956 | K ampuchea (früher offizielle internationale Transkription des Landesnamens) | |
KAN* | St. Kitts und Nevis | KN | |||
KG | Kirgisistan | KG | 2016 | KS | oft auch KGZ K yr g y z stan (englisch) |
KIR | Kiribati | KI | |||
KN | Grönland | GL | GRO | K alaallit N unaat ( grönländisch ), entspricht dem ISO-Code von St. Kitts und Nevis | |
KP | Nordkorea | KP | K orea, Democratic P eople’s Republic (englisch) | ||
KSA | Saudi-Arabien | SA | K ingdom of S audi- A rabia (englisch) | ||
KWT | Kuwait | KW | 1954 | ||
KZ | Kasachstan | KZ | 1992 | K a z akhstan (englisch) | |
L | Luxemburg | LU | 1911 | ||
LAO | Laos | LA | 1959 | ||
LAR * | Libyen | LY | 1972 | L ibyan A rab R epublic (englisch) | |
LB* | Liberia | LR | 1967 | entspricht dem ISO-Code des Libanon | |
LS | Lesotho | LS | 1967 | ||
LT | Litauen | LT | 1992 | L ie t uva (litauisch) | |
LV | Lettland | LV | 1992 | LR | L at v ija (lettisch) |
M | Malta | MT | 1966 | GBY | |
MA | Marokko | MA | 1924 | ||
MAL | Malaysia | MY | 1967 | ||
MC | Monaco | MC | 1910 | ||
MD | Moldau | MD | 1992 | ||
MEX | Mexiko | MX | 1952 | ||
MNG | Mongolei | MN | |||
MH | Marshallinseln | MH | |||
MNE | Montenegro | ME | 2006 | SCG | |
MOC | Mosambik | MZ | 1975 | Moç ambique (portugiesisch) | |
MS | Mauritius | MU | 1938 | entspricht dem ISO-Code von Montserrat | |
MV* | Malediven | MV | |||
MW | Malawi | MW | 1965 | ||
MYA | Myanmar | MM | BUR | ||
N | Norwegen | NO | 1922 | ||
NA | Niederländische Antillen | AN | 1957 | 2010 aufgelöst, teilweise weiter verwendet | |
NAM | Namibia | NA | 1990 | SWA | |
NAU | Nauru | NR | 1968 | ||
NCL | Neukaledonien | NC | N ouvelle- C a l édonie (französisch) | ||
NEP* | Nepal | NP | 1970 | ||
NGR | Nigeria | NG | 1992 | WAN | |
NI * | Nordirland | vereinzelt zu sehen | |||
NIC | Nicaragua | NI | 1952 | ||
NL | Niederlande | NL | 1910 | ||
NMK | Nordmazedonien | MK | 2019 | MK | |
NZ | Neuseeland | NZ | 1958 | N ew Z ealand (englisch) | |
OM | Oman | OM | |||
P | Portugal | PT | 1910 | ||
PA | Panama | PA | 1952 | ||
PAL | Palau | PW | |||
PE | Peru | PE | 1937 | ||
PK | Pakistan | PK | 1947 | ||
PL | Polen | PL | 1921 | P o l ska (polnisch) | |
PMR * | Transnistrien | 1992 | SU | P ridnestrowskaja M oldawskaja R espublika | |
PNG* | Papua-Neuguinea | PG | 1978 | ||
PRI | Puerto Rico | PR | |||
PY | Paraguay | PY | 1952 | ||
Q | Katar | QA | 1972 | Q atar (Transkription) | |
RA | Argentinien | AR | 1927 | R epública A rgentina (spanisch) | |
RB | Botswana | BW | 1967 | BP | R epublic of B otswana (englisch), in der Praxis wird BW verwendet. |
RC | Taiwan | TW | 1932 | R epublic of C hina (englisch) (siehe Anmerkung zu Volksrepublik China) | |
RCA | Zentralafrikanische Republik | CF | 1962 | R épublique c entr a fricaine (französisch) | |
RCB | Republik Kongo | CG | 1962 | R épublique du C ongo B razzaville (französisch) | |
RCH | Chile | CL | 1930 | R epública de Ch ile (spanisch) | |
RG | Guinea | GN | 1972 | R épublique de G uinée (französisch) | |
RH | Haiti | HT | 1952 | R épublique d’ H aïti (französisch) | |
RI | Indonesien | ID | 1955 | IN | R epublik I ndonesia (malaiisch) |
RIM | Mauretanien | MR | 1964 | R épublique i slamique de M auritanie (französisch) | |
RKS | Kosovo | XK | 2008 | KS | R epublika e K o s ovës (albanisch) |
RL | Libanon | LB | 1952 | R épublique l ibanaise (französisch) | |
RM | Madagaskar | MG | 1962 | R épublique de M adagascar (französisch) | |
RMM | Mali | ML | 1962 | R épublique m usulmane du M ali (französisch) | |
RN | Niger | NE | 1977 | R épublique du N iger (französisch) | |
RO | Rumänien | RO | 1981 | R | Ro mânia (rumänisch) |
ROK | Südkorea | KR | 1971 | R epublic o f K orea (englisch) | |
ROU | Uruguay | UY | 1979 | U | R epública O riental del U ruguay (spanisch) |
RP | Philippinen | PH | 1975 | R epublic of the P hilippines (englisch) | |
RSM | San Marino | SM | 1932 | R epubblica di S an M arino (italienisch) | |
RT | Togo | TG | R épublique t ogolaise (französisch) | ||
RU | Burundi | BI | R epublika y’ U burundi ( Kirundi ), entspricht dem ISO-Code von Russland | ||
RUS | Russland | RU | 1992 | Rus sia (englisch) | |
RWA | Ruanda | RW | 1964 | Rwa nda (französisch) | |
S | Schweden | SE | 1911 | ||
SD | Eswatini | SZ | 1935 | entspricht dem ISO-Code des Sudan | |
SGP | Singapur | SG | 1952 | ||
SK | Slowakei | SK | 1993 | CS | |
SLE * | Sierra Leone | SL | 2002 | offiziell WAL; auf nationalen Kennzeichen ist links stets die Nationalflagge sowie darunter SLE zu sehen | |
SLO | Slowenien | SI | 1992 | ||
SME | Suriname | SR | 1936 | ||
S.M.O.M.* | Souveräner Malteserorden | MT | S overeign M ilitary O rder of M alta (englisch) | ||
SN | Senegal | SN | 1962 | ||
SO | Somalia | SO | 1974 | ||
SOL | Salomonen | SB | Sol omon Islands (englisch) | ||
SRB | Serbien | RS | 2006 | SCG | Srb ija (serbisch) |
SSD | Südsudan | SS | 2011 | SUD | S outh S u d an (englisch) |
STP | São Tomé und Príncipe | ST | |||
SUD* | Sudan | SD | 1963 | ||
SY | Seychellen | SC | 1938 | entspricht dem ISO-Code von Syrien | |
SYR | Syrien | SY | 1952 | ||
T | Thailand | TH | 1955 | SM | |
TD | Tschad | TD | 1973 | T cha d (französisch) | |
TG* | Togo | TG | 1973 | ||
TJ | Tadschikistan | TJ | 1992 | T a j ikistan (englisch) | |
TL | Osttimor | TL | T imor- L este (portugiesisch) | ||
TM | Turkmenistan | TM | 1992 | ||
TN | Tunesien | TN | 1957 | ||
TON * | Tonga | TO | |||
TR | Türkei | TR | 1935 | T ü r kiye (türkisch) | |
TT | Trinidad und Tobago | TT | 1964 | ||
TUV | Tuvalu | TV | |||
UA | Ukraine | UA | 1992 | ||
UAE | Vereinigte Arabische Emirate | AE | U nited A rab E mirates (englisch) | ||
UK | Vereinigtes Königreich | GB (UK reserviert) | 2021 | GB | U nited K ingdom (englisch) |
USA | Vereinigte Staaten | US | 1952 | US | U nited S tates of A merica (englisch) |
UZ | Usbekistan | UZ | 1992 | Uz bekistan (englisch) | |
V | Vatikanstadt | VA | |||
VAN * | Vanuatu | VU | |||
VG | Britische Jungferninseln | VG | |||
VN | Vietnam | VN | 1953 | ||
WAG | Gambia | GM | 1932 | W est A frica The G ambia (englisch) | |
WAL | Sierra Leone | SL | 1937 | W est A frica Sierra L eone (englisch) | |
WB * | Palästina | PS | W est B ank (englisch) | ||
WD | Dominica | DM | 1954 | W indward Islands D ominica (englisch) | |
WG | Grenada | GD | 1932 | W indward Islands G renada (englisch) | |
WL | St. Lucia | LC | 1932 | W indward Islands St. L ucia (englisch) | |
WS | Samoa | WS | 1962 | ehem. W est s amoa | |
WSA* | Westsahara | EH | 1932 | W est Sa hara (englisch) | |
WV | St. Vincent und die Grenadinen | VC | 1932 | W indward Islands St. V incent (englisch) | |
YEM | Jemen | YE | Yem en (englisch) | ||
YV | Venezuela | VE | YV ist das Kennzeichen der Flugzeuge aus Venezuela | ||
Z | Sambia | ZM | 1966 | Z ambia (englisch) | |
ZA | Südafrika | ZA | 1936 ? | SAU | Z uid- A frika (alter niederländischer Name) |
ZW | Simbabwe | ZW | 1977 | RSR | Z imbab w e (englisch) |
Was bedeutet DNF Jugendsprache?
Was DNF heißt und was es wirklich bedeutet – Die wörtliche Übersetzung dieser fiesen Abkürzung ist den meisten Athleten geläufig:
DNF – Did Not Finish (nicht ins Ziel gekommen) DNS – Did Not Start (ist nicht gestartet)
Jeder einzelne Name am Ende einer Ergebnisliste mit diesen Kürzeln steht für eine unerfreuliche Lauf- oder Triathlongeschichte. Das DNF bedeutet: hier hat es jemand nicht geschafft, musste aufgeben, hat sich mit Schmerzen geplagt oder war so weit vom selbst gesteckten Ziel entfernt, dass mental gar nichts mehr ging.
Was bedeutet TP beim Laufen?
Was bedeuten die Abkürzungen loDL, TP, IV usw.? Damit der Trainingsplan übersichtlich bleibt, findest du in den Trainingsanweisungen Abkürzungen, die in der ersten Zeile eines Trainingsplanes auch erklärt werden. Folgende Abkürzungen verwende ich (nach Alphabet geordnet): AL – Auslaufen oder,
- Wichtig, um dein Kreislaufsystem wieder herunterzufahren.
- EL – Einlaufen oder,
- Wichtig, um deinen Körper auf die Belastung vorzubereiten. IV –,
- Zum Beispiel 5 min schnell, 2 min Trabpause, 5 min schnell.
- LaDL – langsamer Dauerlauf.
- Entspricht etwa 70% deiner MHF.
- LDL – Langer Dauerlauf oder Longog.
- Einheiten über 90 min Länge.
loDL – lockerer Dauerlauf. Entspricht etwa 75% deiner MHF. MHF –, Ist ein individueller Wert. TDL –, Entspricht etwa einem Tempo, welches du während eines Marathons durchhalten könntest. TP – Trabpause. Sehr locker gehen oder nur gehen. Damit der Puls möglichst schnell sinken kann.
Für was steht DNF?
Die Bezeichnung Did not finish ( DNF ; englisch für „nicht beendet”) wird allgemein im Sport für gestartete Teilnehmer verwendet, die den Wettkampf nicht beenden konnten. Speziell im Ausdauersport wird damit in der Ergebnisliste angezeigt und auch honoriert, dass der Starter zwar den Wettkampf begonnen, ihn aber nicht beendet hat.
Was heisst WL in der Leichtathletik?
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Zur Navigation springen Zur Suche springen WL, Wl oder wl steht für:
Aeroperlas, der IATA-Code einer ehemaligen Fluggesellschaft aus Panama Bauartbezeichnung für Schlafwagen, abgeleitet vom französischen wagon-lits Lao Air Lines, ICAO- und IATA-Code der ehemaligen Fluggesellschaft aus Laos Wachleiter, eine berufliche Funktion Wasserlinie im Schiffbau Weiterleitung, zum Beispiel im World Wide Web oder von E-Mails Wellenlänge White Lightning, einen Treibstoff für High-Power-Raketen Wiener Linien Wikileaks, eine Internet-Plattform zur Veröffentlichung von vertraulichen Dokumenten World Atlantic Airlines, der IATA-Code einer Charterfluggesellschaft aus den USA World Leading, die englische Bezeichnung für Weltjahresbestleistung in verschiedenen Sportarten
WL steht als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen für:
Deutschland: Landkreis Harburg (für Winsen (Luhe) ) Niederlande: Anhänger Österreich: Bezirk Wels-Land Polen: Powiat Legionowski in der Woiwodschaft Masowien Vereinigtes Königreich: Truro Wehrmacht Luftwaffe, deutsches Autokennzeichen (1935–1945) der Luftwaffe der Wehrmacht
Was heißt DNF in der Leichtathletik?
Was DNF heißt und was es wirklich bedeutet – Die wörtliche Übersetzung dieser fiesen Abkürzung ist den meisten Athleten geläufig:
DNF – Did Not Finish (nicht ins Ziel gekommen) DNS – Did Not Start (ist nicht gestartet)
Jeder einzelne Name am Ende einer Ergebnisliste mit diesen Kürzeln steht für eine unerfreuliche Lauf- oder Triathlongeschichte. Das DNF bedeutet: hier hat es jemand nicht geschafft, musste aufgeben, hat sich mit Schmerzen geplagt oder war so weit vom selbst gesteckten Ziel entfernt, dass mental gar nichts mehr ging.
Was bedeutet DNF Leichtathletik?
Die Bezeichnung Did not finish ( DNF ; englisch für „nicht beendet”) wird allgemein im Sport für gestartete Teilnehmer verwendet, die den Wettkampf nicht beenden konnten. Speziell im Ausdauersport wird damit in der Ergebnisliste angezeigt und auch honoriert, dass der Starter zwar den Wettkampf begonnen, ihn aber nicht beendet hat.
Was heißt el in Leichtathletik?
Fußball und Leichtathletik Verband Westfalen e.V.: Glossar
Begriffe | |
Alter | Leichtathl. Alter = Akt. Jahr – Geburtsjahr (ungeachtet d. unterjäh. Geburtstags) |
A-Norm | Mindestleistung, die als Qualifikation zu einer ausgeschriebenen Meisterschaft gilt und demnach zur Teilnahme berechtigt. Der Athlet / die Athletin haben bei Erfüllung einen Anspruch auf die Teilnahme. |
B-Norm | Mindestleistung, die regelmäßig als Qualifikation zu einer Meisterschaft gilt und demnach zur Teilnahme berechtigt. Nur in seltenen Ausnahmefällen (z.B. zu große, den Ablauf/Zeitplan beeinträchtigende Felder nach dem Meldeergebnis) wird die Teilnahme von Athleten/innen mit B-Norm und ohne A-Norm – in leistungsgerechter Reihenfolge – abgelehnt. |
Fehlstart | Wenn ein Sprinter/Läufer nach Meinung des Starters oder des Rückstarters bevor er das Startsignal gehört hat aus seiner endgültig eingenommenen Startstellung mit seinem Start beginnt. (Anmerkung: Wird ein anerkanntes Fehlstartkontrollgerät benutzt ist dies normalerweisevom Starter als endgültiger Beweis für die Beurteilung eines Fehlstarts zu akzeptieren.) |
Handzeitnahme | (auch “Handstoppung”). Früher übliche manuelle Zeitnahme (z.B. per Dreikreis-Stoppuhr), die meist auf Sportfesten und Meisterschaften unterhalb der Landesebene eingesetzt wurde. Handzeitnahmen sind auch bei Nutzung digitaler Stoppuhren nur bis auf die Zehntelsekunde zu registrieren. Abrundungen sind unzulässig (z.B. digitale 8,11s = 8,2s). Seit dem 01.01.2010 werden keine Handzeitnahmen mehr in den offiziellen DLV-Bestenlisten geführt. Die meisten Landesverbände und auch Kreisverbände haben sich dieser Regelung angeschlossen. (Handzeitnahmen werden dann allenfalls als Nachtrag an die offiziellen Listen angehangen). Zur Einordnung der Handzeitnahmen (z.B. in Rekord- und Bestenlisten) existieren verschiedene Verfahrensweisen. Gemäß DLV-Statistiker E. Vollmer werden 24 bzw.14 Hundertstel auf die Handmessung aufgeschlagen, je nachdem, ob der Start weit entfernt oder nah beim Ziel erfolgt. Andere (z.B. Die Zeit 1983) sprechen von einem Aufschlag der menschlichen Reaktionszeit von mindestens 18 Hundertstelsekunden. (Dabei wird die Zeit nicht verändert, sondern nur eine andere Einordnung vorgenommen. Bei “Gleichstand” einer Hand- mit einer vollautomatisch ermittelten Zeit wird letztere besser platziert.) |
Indoor | (Engl. für “drinnen”). Steht für Hallen-Veranstaltungen. |
Kreisoffen | Mitglieder der Vereine des jeweiligen Kreises sind startberechtigt |
Landesoffen | Mitglieder der Vereine des jeweiligen Landesverbandes sind startberechtigt |
NRW-Meistersch. | Nordrhein-Westfälische Meisterschaften. Seit Kurzem haben die Landesverbände Westfalen und Nordrhein einige Meisterschaften zusammengelegt und schreiben diese zudem teils “offen” aus (z.B. NRW-Open der Mä/Fr). Die Sieger erhalten den Titel des Nordrhein-Westfalen-Meisters. Die NRW-Meisterschaften ersetzen zum einen die Westfalen- und zum anderen die Nordrhein-Meisterschaften, die vorher jeweils seperat ausgetragen wurden. Eine “Ebene” über den NRW-Meisterschaften gibt es die Westdeutschen Meisterschaften. Die NRW-Meisterschaften haben insoweit den Status einer Landesmeisterschaft. |
Null-Kontrolle | (Regel 165.19) Die Null-Kontrolle dient der Überprüfung, ob die elektronische Zeitmessanlage beim Startschuss ohne Verzögerung anläuft. Sie ist am Beginn einer Veranstaltung gemeinsam mit dem Obmann für die Elektronische Zeitnahme durchzuführen. Dazu wird auf der Ziellinie ein Startschuss abgegeben. Der Startrevolver ist möglichst über die maximale Länge der Verbindungskabel anzuschließen. Der Revolver ist so auszurichten, dass der Pulverrauch des Schusses von der Zielkamera erfasst wird. Dazu ist die Waffe in ca.25 cm Höhe auf der Ziellinie in Laufrichtung abzufeuern. Eine dafür aufgestellte dunkle Rückwand (z.B. Pistolenkoffer) verbessert den Kontrast des Bildes. Aufgabe des Obmanns Zielbildauswertung: Auf dem aufgezeichneten Film muss eindeutig erkennbar sein, dass die Zeitmessanlage gleichzeitig mit dem Pulverrauch anläuft. |
Organisations- gebühren | Startgeld, Startgebühren |
Outdoor | (Engl. “draußen”). Steht für Freiluft-Veranstaltungen (Stadion, Straße, Gelände). |
“Quali” | Kurz bzw. umgangssprachlich für Qualifikationsnorm (s.o. A-/B-Norm) |
Vereinsnummer | Schlüsselnummer für Vereine/LGen, die z.B. bei Meldungen anzugeben ist. |
Windwerte | Rückenwind wird mit Pluszeichen (z.B.: +1,0) und Gegenwind mit Minuszeichen (z.B.: -0,9) angegeben. Die Einheit ist Meter pro Sekunde (m/s). Gültig sind bei Einzelrennen Windunterstützungen bis einschließlich +2,0m/s. |
Zeitendlauf | Bei Zeitendläufen werden Sieger und Platzierte nicht in mehreren Runden (z.B. VL, ZL, EL), sondern mittels Reihung der Ergebnisse nach den Läufen nur einer Runde ermittelt. (Problem können dabei unterschiedl. Windverhältnisse sein). |
Zielfoto | Diese Bezeichnung ist ungenau, da es sich um die Videoaufnahme und kein klassisches Foto der Ziellinie beim Überlaufen aller Athleten/innen eines Laufes handelt. Die Augenblicke des Überlaufens werden nur auf einem Bild zusammengefasst. |
Abkürzungen | |
ab./abg. | abgemeldet |
AIR | Area Indoor Record (s.u.) |
AR | Area Record (Kontinental-Rekord, bei uns: Europarekord) |
aufg. | aufgegeben |
CAN | cancelled (engl. für abg.) |
CR | Championship-Record (Rekordmarke einer Disz. bei der jew. Meisterschaft) |
disq. | disqualifiziert |
DNF | did not finish (engl. für aufg.) |
DNS | did not start (engl. für n.a.) |
DOB | Date of Birth (=Geburtstag) |
DQ/DSQ | disqualified (engl. für disq.) |
DR | Deutscher Rekord (NR für Deutschland) |
e | Elektronisch. Steht für Zeiten, die per vollautomatischem Zielbildverfahren ermittelt wurden. Da heute davon ausgegangen wird, wird ein “e” nicht mehr extra an die Zeiten angefügt. Siehe auch: “Handzeitnahme” und “h”. |
EL | Endlauf (Finale) |
ER | European Record (Europarekord) |
GER | Germany (Deutschland), früh.: FRG (Federal Republic of Germany) u. GDR (German Democratic Republic) |
h | Handzeitnahme |
id | indoor |
KLStP | Kreisleistungsstützpunkt |
LG | Leichtathletik-Gemeinschaft (auf Dauer angelegter Zusammenschluss, vergleichbar einer SG im Fußball, BG im Basketball u. HSG im Handball) |
LLStP | Landesleistungsstützpunkt |
LV | Landesverband (z.B. WE = Westfalen, NO = Nordrhein, u.ä.) |
MR | Meeting Record (Rekordmarke in einer Disziplin beim jew. Sportfest) |
Nat | Nation |
n.a. | nicht angetreten |
NIR | National Indoor Record (Nat. Hallen-Rekord) – s.u. |
NR | National Record (Nationaler Rekord) – In unserem Fall = Deutscher Rekord |
o.g.V. | ohne gültigen Versuch |
od | outdoor |
PB | Personal Best (Persönliche Bestleistung) |
Perf | Performance (=Leistung) |
SB | Season Best (Saisonbestleistung) |
StG | Startgemeinschaft (für ein Jahr angelegte bzw. wechselnde Zusammenschlüsse) |
verw. | verwarnt |
verz. | Verzicht auf Weiterkommen (Athl. verzichtet z.B. auf die Teilnahme am EL) |
VL | Vorlauf |
WE | Westfalen |
WIR | World Indoor Record (Welt-Hallenrekord) |
WL | World Leading (Weltjahresbestleistung) |
WR | World Record (Weltrekord) |
w.v.T. | without valid Try (engl. für o.g.V.) |
ZE | Zeitendlauf |
ZL | Zwischenlauf |
Zeichen | |
* | Zeichen, dass im Sprintbereich für Läufe unter regulären Windverhältnissen, also mit maximal 2,0 m/sec Rückenwind, steht. Besser ist aber exakte Windwertangabe (s.o.). Bei 2-Tages-Mehrkämpfen darf maximal Wind von insgesamt 6,0m/s in den windrelevanten Disziplinen (Sprint, Weit, Hürden) unterstützen. |
– | ausgelassen (der Versuch z.B. im Hochsprung wurde ausgelassen) |
x | ungültiger Versuch |
o | gültiger Versuch (z.B. bei übersprungener Höhe im Hochsprung) |
Fußball und Leichtathletik Verband Westfalen e.V.: Glossar