Was Bedeutet Cr Bei Leichtathletik?

Was Bedeutet Cr Bei Leichtathletik

Was heißt CR in der Leichtathletik?

Im März und Juli 2021 wurden von World Athletics (WA) zahlreiche Änderungen der Wettkampfregeln (CR) und der technischen Regeln (TR) genehmigt, die ab dem 1. November 2021 in Kraft getreten sind. Diese stehen im Book of Rules auf der Homepage von World Athletics zum Download bereit.

Weitsprung (TR 30.1.1)

Es ist ein Fehlversuch, wenn beim Absprung ein Teil des Fußes/Schuhs die Senkrechte über der Absprunglinie durchbricht, sei es beim Durchlaufen ohne zu springen oder beim Sprungvorgang. Sollte der Übertritt nicht per Sichtkontrolle bzw. Videotechnik erfolgen, legt TR 29.5 fest, dass die Nutzung von Plastilin zur Unterstützung der Kampfrichter:innen verwendet werden kann, dieses ist jedoch in einem Winkel von 90° (statt wie bisher 45°) zu benutzen. Die Nutzung einer Videotechnik oder von Plastilin ist keine Pflicht, kann aber die Arbeit bzw. die Entscheidung des jeweiligen Obmanns unterstützen und somit ggf. auch erleichtern.

Bahnverstoß (TR 17.4)

Folgende zwei Ausnahmen führen nicht mehr zur sofortigen Disqualifikation:

Wenn bei Läufen in Bahnen in einer Kurve bei der inneren Bahnlinie die Bahnbegrenzung oder Boardkante einmal berührt wird (17.4.2). Wenn bei Läufen die nicht in Bahnen gelaufen werden ein Schritt auf oder vollständig über die innere Begrenzungslinie oder die Boardkante gemacht wird (17.4.3).

Bei zwei oder mehr Verstößen der oben angegebenen Fälle, kommt es dann folglich zur Disqualifikation.

Gemischte Wettkämpfe (TR 9.2)

Gemischte Wettbewerbe zwischen männlichen und weiblichen Teilnehmer:innen sind normalerweise nicht erlaubt. Ausnahmen dieser Regel gelten für folgende Punkte:

Laufwettbewerbe von 5.000m und länger

Wenn nicht genügend Athlet:innen des einen oder beider Geschlechter teilnehmen, um die Durchführung getrennter Läufe zu rechtfertigen. Solche Läufe sind in keinem Fall durchzuführen, wenn dadurch Schrittmachen oder Unterstützen von Athlet:innen eines Geschlechts durch Athlet:innen des anderen Geschlechts ermöglicht wird.

Technische Wettbewerbe

Männer und Frauen können parallel auf einer oder mehreren Anlagen durchgeführt werden Getrennte Wettkampflisten sind zu führen Ergebnisse sind getrennt nach Geschlechtern zu veröffentlichen. Regeln TR 25 ff sind weiterhin zwingend zu beachten

Werden in den anderen Fällen gemischte Wettbewerbe durchgeführt, können diese Ergebnisse nicht in die nationalen und internationalen Bestenlisten aufgenommen werden und somit auch nicht als Qualifikationsleistung anerkannt werden. Abweichende Regelungen können bei vereins- und kreisoffenen Veranstaltungen ohne jeglichen Qualifikationscharakter getroffen werden. In der jeweiligen Ausschreibung ist dann auf die gemischten Wettkämpfe und die möglichen Konsequenzen hinzuweisen.

Internationale Wettkampf-Regeln 2022 (IWR)

Die IWR 2022 mit u.a. allen oben genannten Änderungen kann hier online als PDF abgerufen werden. Die Druckausgabe 2022 kann hier bestellt werden.

Was bedeutet CR Rekord?

Krone – King/Queen of the Mountain (KOM/QOM) oder Streckenrekord (CR)

Was heißt CR beim Sport?

Was besagt der Slope-Wert? Der Slope-Wert ist eine relative Größe, die einzig dafür genutzt wird, einen Handicap-Index in ein Course-Handicap umzurechnen. Die Schwierigkeit des Platzes wird nur mit zwei Kennzahlen bewertet. Zum einen mit dem Course-Rating-Wert (CR-Wert) und zum anderen mit dem Bogey-Wert (BR-Wert).

  • Aus diesen beiden Werten berechnet sich der Slope-Wert.
  • Der Slope -Wert allein betrachtet ist somit kein eigenständiges Kriterium der Platzschwierigkeit.
  • Lesen Sie hierzu „Mythos um Slope”.
  • Ein Scratch-Golfer (Handicap 0) spielt den Platz durchschnittlich mit der Anzahl von Schlägen, die als CR-Wert angegeben ist.

Jeder andere Golfspieler – egal ob mit besserem oder schlechterem Handicap– misst sich bei der Zuweisung des Course-Handicaps am Scratch-Golfer. Dies geschieht über den Slope Wert. Das bedeutet: Ein Spieler, der eine geringere Spielfertigkeit aufweist als ein Scratch-Golfer, also einen Handicap-Index größer 0 hat, erhält je nach Schwierigkeitsgrad des Platzes einen höheren Course-Handicap.

Mit zunehmendem Slope-Wert des Platzes nimmt auch die Anzahl der gewährten Handicap-Schläge zu. Der Slope-Wert ist somit eine relative Größe und dient ausschließlich der Kalkulation der Courses-Handicaps der Spieler, die weder durch den CR-Wert noch den BR-Wert ihr Course-Handicap unmittelbar ausgerechnet bekommen.

Auch diese Spieler benötigen aber ein der Schwierigkeit des Platzes entsprechendes Course-Handicap. CR-Wert und BR-Wert betrachten die zwei für das Course Rating ausschlaggebenden Spielertypen, den Scratch- und den Bogey-Golfer (Spieler mit einem Handicap 18 bis 24). Beispielhafte Darstellung einer Slope-Wert-Grafik

Aus dieser Grafik kann für diesen Platz für jedes Handicap das entsprechende Course-Handicap sowie auch die durchschnittlich erwartete Schlagzahl abgelesen werden.Diese Schlagzahl errechnet sich für Damen und Herren unterschiedlich. Die Formeln dafür lauten:Herren: (CR-Wert – BR-Wert) * Konstante (5,381) Damen: (CR-Wert – BR-Wert) * Konstante (4,24)Unser Beispiel spiegelt einen klassischen Golfplatz für Herren wider und somit würde sich ein Slope-Wert von 135 ergeben.

Hinweis: Die Slope-Werte werden mathematisch auf volle Werte gerundet. Statt das Course-Handicap aus einer Grafik ablesen zu müssen, wird sie unter zu Hilfenahme des Slope-Werts rechnerisch ermittelt. Um das Course-Handicap nicht vor jeder Runde selbst ausrechnen zu müssen, hängt sie auf jeder Golfanlage als Course-Handicap-Tabelle aus. : Was besagt der Slope-Wert?

Was bedeutet CR bei der EM?

Registered ® (Registrierte Marke) – Das Zeichen ® kann neben einer eingetragenen Marke angebracht werden. Eine Marke wird nicht bei der Anmeldung als eingetragen betrachtet, sondern erst nach ihrer Registrierung, und zwar wenn sie im entsprechenden Register von der zuständigen Behörde (UIBM, WIPO, EUIPO usw.) eingetragen und somit registriert wurde.

Was ist CR Abkürzung?

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Zur Navigation springen Zur Suche springen CR steht als Abkürzung für:

Caledonian Railway, eine ehemalige britische Eisenbahngesellschaft Carriage Return, ASCII-Zeichen 13, siehe Wagenrücklauf Central Railway (Indien), eine Regionalgesellschaft der staatlichen indischen Eisenbahngesellschaft Česká republika, Tschechien Český rozhlas, der tschechische Inlandsrundfunk Change Request, siehe Änderungsanforderung Chatroulette, eine Website für Videochats China Railway, das staatliche Eisenbahnunternehmen der Volksrepublik China. CityRail (Belgien), eine belgische Zugverbindung Clash Royale, ein mobiles Kampf- und Strategiespiel Combined Ratio, siehe Schaden-Kosten-Quote Command Rate, Variable beim Arbeitsspeicher Commonwealth Record bei den Commonwealth Games Computed Radiography, siehe Digitales Röntgen Computer und Recht, eine juristische Fachzeitschrift Congregatio a Resurrectione D.N.J. Christi, eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft, siehe Resurrektionisten Conrail, US-amerikanische Eisenbahngesellschaft Consumer Reports, US-amerikanische Verbraucherorganisation Conversion Rate, eine Kennzahl bei Onlineshops, siehe Konversion (Marketing) Cornealreflex, der Lidschlussreflex Corporate Responsibility, ein Konzept unternehmerischer Verantwortung Corpus Reformatorum, eine Sammlung der Schriften der Reformatoren außer Luther Costa Rica, nach dem Ländercode der ISO 3166-2 Course Rating, Einstufung der Schwierigkeit eines Golfplatzes, siehe Course Rating und Slope CR Line Protótipo, brasilianischer Automobilhersteller Creditor Relations, Beziehungsmanagement mit Fremdkapitalgebern Crystal Reports, eine Software zum Erstellen von Berichten Lithium-Rundzellen, siehe Lithiumbatterie Controlled/Continuous Release, die verlangsamte Freisetzung eines Arzneistoffes, siehe Retard die postcode area Croydon (als Anfangsbuchstaben einer Postleitzahl aus dem Vereinigten Königreich ) Staatszugehörigkeitszeichen für Luftfahrzeuge aus Portugal Constantin Rothe, Münzmeisterzeichen (CR) der Münzstätte Dresden (1640–1678) und der Münzstätte Bautzen (1668) Carl Röhling (auch Karl Roehling ; 1849–1922), Monogramm des deutschen Malers, Illustrators und Bildhauers Abkürzung für Cauchy-Riemann zum Beispiel in CR-Untermannigfaltigkeit

Sportvereine:

Club Raffelberg, ein Duisburger Sportverein Colorado Rockies (Baseball), ein US-amerikanisches Baseballteam Colorado Rockies (Eishockey), ein ehemaliges US-amerikanisches Eishockeyteam

Chemische Stoffe:

Chloroprene Rubber oder Chloropren-Kautschuk nach ISO 1043 (1975) CR-Gas, ein Augenkampfstoff, siehe Dibenzoxazepin

CR als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen:

Deutschland: Landkreis Schwäbisch Hall (für Crailsheim ) Großbritannien: Swansea Italien: Provinz Cremona Moldau: Rajon Criuleni Norwegen: Romerike in der Provinz Viken Spanien: Provinz Ciudad Real (auslaufend) Tschechien: Okres Chrudim (auslaufend) Türkei:

Diplomatisches Korps (grüne Schrift auf weißem Grund) Konsularisches Korps (weiße Schrift auf türkisfarbenem Grund)

Cr steht für:

Chrom, chemisches Element Collinder-Katalog, siehe Liste astronomischer Kataloge#Sternhaufen

cr steht für:

,cr, die Top-Level-Domain von Costa Rica Cree (Sprache) nach dem Sprachencode der ISO 639-1

cr. steht für:

circiter, lateinisch für „ungefähr”, siehe Liste lateinischer Abkürzungen Crore, das südasiatische Zahlwort für „zehn Millionen” currentis, lateinisch für „des laufenden Jahres” (oder Monats), siehe Liste lateinischer Abkürzungen

C-R steht für:

C-R Cheetah, US-amerikanischer Automobilhersteller

Was bedeutet CR beim Laufen?

Der ‘Asienrekord’ wird mit ‘AR’ abgekürzt. Allgemein kann auch das Kürzel ‘CR’ für ‘ Continental Record ‘ verwendet werden.

Was ist WL im Leichtathletik?

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Zur Navigation springen Zur Suche springen WL, Wl oder wl steht für:

Aeroperlas, der IATA-Code einer ehemaligen Fluggesellschaft aus Panama Bauartbezeichnung für Schlafwagen, abgeleitet vom französischen wagon-lits Lao Air Lines, ICAO- und IATA-Code der ehemaligen Fluggesellschaft aus Laos Wachleiter, eine berufliche Funktion Wasserlinie im Schiffbau Weiterleitung, zum Beispiel im World Wide Web oder von E-Mails Wellenlänge White Lightning, einen Treibstoff für High-Power-Raketen Wiener Linien Wikileaks, eine Internet-Plattform zur Veröffentlichung von vertraulichen Dokumenten World Atlantic Airlines, der IATA-Code einer Charterfluggesellschaft aus den USA World Leading, die englische Bezeichnung für Weltjahresbestleistung in verschiedenen Sportarten

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WL steht als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen für:

Deutschland: Landkreis Harburg (für Winsen (Luhe) ) Niederlande: Anhänger Österreich: Bezirk Wels-Land Polen: Powiat Legionowski in der Woiwodschaft Masowien Vereinigtes Königreich: Truro Wehrmacht Luftwaffe, deutsches Autokennzeichen (1935–1945) der Luftwaffe der Wehrmacht

Was heißt el in Leichtathletik?

Fußball und Leichtathletik Verband Westfalen e.V.: Glossar

Begriffe
Alter Leichtathl. Alter = Akt. Jahr – Geburtsjahr (ungeachtet d. unterjäh. Geburtstags)
A-Norm Mindestleistung, die als Qualifikation zu einer ausgeschriebenen Meisterschaft gilt und demnach zur Teilnahme berechtigt. Der Athlet / die Athletin haben bei Erfüllung einen Anspruch auf die Teilnahme.
B-Norm Mindestleistung, die regelmäßig als Qualifikation zu einer Meisterschaft gilt und demnach zur Teilnahme berechtigt. Nur in seltenen Ausnahmefällen (z.B. zu große, den Ablauf/Zeitplan beeinträchtigende Felder nach dem Meldeergebnis) wird die Teilnahme von Athleten/innen mit B-Norm und ohne A-Norm – in leistungsgerechter Reihenfolge – abgelehnt.
Fehlstart Wenn ein Sprinter/Läufer nach Meinung des Starters oder des Rückstarters bevor er das Startsignal gehört hat aus seiner endgültig eingenommenen Startstellung mit seinem Start beginnt. (Anmerkung: Wird ein anerkanntes Fehlstartkontrollgerät benutzt ist dies normalerweisevom Starter als endgültiger Beweis für die Beurteilung eines Fehlstarts zu akzeptieren.)
Handzeitnahme (auch “Handstoppung”). Früher übliche manuelle Zeitnahme (z.B. per Dreikreis-Stoppuhr), die meist auf Sportfesten und Meisterschaften unterhalb der Landesebene eingesetzt wurde. Handzeitnahmen sind auch bei Nutzung digitaler Stoppuhren nur bis auf die Zehntelsekunde zu registrieren. Abrundungen sind unzulässig (z.B. digitale 8,11s = 8,2s). Seit dem 01.01.2010 werden keine Handzeitnahmen mehr in den offiziellen DLV-Bestenlisten geführt. Die meisten Landesverbände und auch Kreisverbände haben sich dieser Regelung angeschlossen. (Handzeitnahmen werden dann allenfalls als Nachtrag an die offiziellen Listen angehangen). Zur Einordnung der Handzeitnahmen (z.B. in Rekord- und Bestenlisten) existieren verschiedene Verfahrensweisen. Gemäß DLV-Statistiker E. Vollmer werden 24 bzw.14 Hundertstel auf die Handmessung aufgeschlagen, je nachdem, ob der Start weit entfernt oder nah beim Ziel erfolgt. Andere (z.B. Die Zeit 1983) sprechen von einem Aufschlag der menschlichen Reaktionszeit von mindestens 18 Hundertstelsekunden. (Dabei wird die Zeit nicht verändert, sondern nur eine andere Einordnung vorgenommen. Bei “Gleichstand” einer Hand- mit einer vollautomatisch ermittelten Zeit wird letztere besser platziert.)
Indoor (Engl. für “drinnen”). Steht für Hallen-Veranstaltungen.
Kreisoffen Mitglieder der Vereine des jeweiligen Kreises sind startberechtigt
Landesoffen Mitglieder der Vereine des jeweiligen Landesverbandes sind startberechtigt
NRW-Meistersch. Nordrhein-Westfälische Meisterschaften. Seit Kurzem haben die Landesverbände Westfalen und Nordrhein einige Meisterschaften zusammengelegt und schreiben diese zudem teils “offen” aus (z.B. NRW-Open der Mä/Fr). Die Sieger erhalten den Titel des Nordrhein-Westfalen-Meisters. Die NRW-Meisterschaften ersetzen zum einen die Westfalen- und zum anderen die Nordrhein-Meisterschaften, die vorher jeweils seperat ausgetragen wurden. Eine “Ebene” über den NRW-Meisterschaften gibt es die Westdeutschen Meisterschaften. Die NRW-Meisterschaften haben insoweit den Status einer Landesmeisterschaft.
Null-Kontrolle (Regel 165.19) Die Null-Kontrolle dient der Überprüfung, ob die elektronische Zeitmessanlage beim Startschuss ohne Verzögerung anläuft. Sie ist am Beginn einer Veranstaltung gemeinsam mit dem Obmann für die Elektronische Zeitnahme durchzuführen. Dazu wird auf der Ziellinie ein Startschuss abgegeben. Der Startrevolver ist möglichst über die maximale Länge der Verbindungskabel anzuschließen. Der Revolver ist so auszurichten, dass der Pulverrauch des Schusses von der Zielkamera erfasst wird. Dazu ist die Waffe in ca.25 cm Höhe auf der Ziellinie in Laufrichtung abzufeuern. Eine dafür aufgestellte dunkle Rückwand (z.B. Pistolenkoffer) verbessert den Kontrast des Bildes. Aufgabe des Obmanns Zielbildauswertung: Auf dem aufgezeichneten Film muss eindeutig erkennbar sein, dass die Zeitmessanlage gleichzeitig mit dem Pulverrauch anläuft.
Organisations- gebühren Startgeld, Startgebühren
Outdoor (Engl. “draußen”). Steht für Freiluft-Veranstaltungen (Stadion, Straße, Gelände).
“Quali” Kurz bzw. umgangssprachlich für Qualifikationsnorm (s.o. A-/B-Norm)
Vereinsnummer Schlüsselnummer für Vereine/LGen, die z.B. bei Meldungen anzugeben ist.
Windwerte Rückenwind wird mit Pluszeichen (z.B.: +1,0) und Gegenwind mit Minuszeichen (z.B.: -0,9) angegeben. Die Einheit ist Meter pro Sekunde (m/s). Gültig sind bei Einzelrennen Windunterstützungen bis einschließlich +2,0m/s.
Zeitendlauf Bei Zeitendläufen werden Sieger und Platzierte nicht in mehreren Runden (z.B. VL, ZL, EL), sondern mittels Reihung der Ergebnisse nach den Läufen nur einer Runde ermittelt. (Problem können dabei unterschiedl. Windverhältnisse sein).
Zielfoto Diese Bezeichnung ist ungenau, da es sich um die Videoaufnahme und kein klassisches Foto der Ziellinie beim Überlaufen aller Athleten/innen eines Laufes handelt. Die Augenblicke des Überlaufens werden nur auf einem Bild zusammengefasst.
Abkürzungen
ab./abg. abgemeldet
AIR Area Indoor Record (s.u.)
AR Area Record (Kontinental-Rekord, bei uns: Europarekord)
aufg. aufgegeben
CAN cancelled (engl. für abg.)
CR Championship-Record (Rekordmarke einer Disz. bei der jew. Meisterschaft)
disq. disqualifiziert
DNF did not finish (engl. für aufg.)
DNS did not start (engl. für n.a.)
DOB Date of Birth (=Geburtstag)
DQ/DSQ disqualified (engl. für disq.)
DR Deutscher Rekord (NR für Deutschland)
e Elektronisch. Steht für Zeiten, die per vollautomatischem Zielbildverfahren ermittelt wurden. Da heute davon ausgegangen wird, wird ein “e” nicht mehr extra an die Zeiten angefügt. Siehe auch: “Handzeitnahme” und “h”.
EL Endlauf (Finale)
ER European Record (Europarekord)
GER Germany (Deutschland), früh.: FRG (Federal Republic of Germany) u. GDR (German Democratic Republic)
h Handzeitnahme
id indoor
KLStP Kreisleistungsstützpunkt
LG Leichtathletik-Gemeinschaft (auf Dauer angelegter Zusammenschluss, vergleichbar einer SG im Fußball, BG im Basketball u. HSG im Handball)
LLStP Landesleistungsstützpunkt
LV Landesverband (z.B. WE = Westfalen, NO = Nordrhein, u.ä.)
MR Meeting Record (Rekordmarke in einer Disziplin beim jew. Sportfest)
Nat Nation
n.a. nicht angetreten
NIR National Indoor Record (Nat. Hallen-Rekord) – s.u.
NR National Record (Nationaler Rekord) – In unserem Fall = Deutscher Rekord
o.g.V. ohne gültigen Versuch
od outdoor
PB Personal Best (Persönliche Bestleistung)
Perf Performance (=Leistung)
SB Season Best (Saisonbestleistung)
StG Startgemeinschaft (für ein Jahr angelegte bzw. wechselnde Zusammenschlüsse)
verw. verwarnt
verz. Verzicht auf Weiterkommen (Athl. verzichtet z.B. auf die Teilnahme am EL)
VL Vorlauf
WE Westfalen
WIR World Indoor Record (Welt-Hallenrekord)
WL World Leading (Weltjahresbestleistung)
WR World Record (Weltrekord)
w.v.T. without valid Try (engl. für o.g.V.)
ZE Zeitendlauf
ZL Zwischenlauf
Zeichen
* Zeichen, dass im Sprintbereich für Läufe unter regulären Windverhältnissen, also mit maximal 2,0 m/sec Rückenwind, steht. Besser ist aber exakte Windwertangabe (s.o.). Bei 2-Tages-Mehrkämpfen darf maximal Wind von insgesamt 6,0m/s in den windrelevanten Disziplinen (Sprint, Weit, Hürden) unterstützen.
ausgelassen (der Versuch z.B. im Hochsprung wurde ausgelassen)
x ungültiger Versuch
o gültiger Versuch (z.B. bei übersprungener Höhe im Hochsprung)

Fußball und Leichtathletik Verband Westfalen e.V.: Glossar

Was bedeutet V bei Leichtathletik?

Wettkampfklasse V: Grundschulwettkampf – Die Wettbewerbe I, IV und V werden in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich ausgeschrieben und enden jeweils auf Landesebene. Die Fachkommission Schulsport empfiehlt, für die Wettkampfklasse IV den Wettkampf oder Teamwettbewerb und für die Wettkampfklasse V den Teamwettbewerb mit Rangwertung nach den Richtlinien des Wettkampfsystems Kinderleichtathletik durchzuführen.

WK IV (Wettkampf) WK IV (Teamwettbewerb)
50-m-Lauf oder 4-x-50-m-Staffel 40-m-Hindernissprintstaffel oder 50-m-Hindernissprint
Weitsprung (Absprungfläche) oder Hochsprung Additionsweitsprung oder Scherhochsprung
Schlagwurf (200-g-Ball) Schlagwurf (200-g-Ball, Heuler etc.) oder Drehwurf
800-m-Lauf Stadioncross (1500 – 2000 m) oder Team-Verfolgung

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WK V (Teamwettbewerb) 40m-Hindernisstaffel oder 40m-Umlaufstaffel Weitsprungstaffel oder Ziel-Weitsprung Schlagwurf (Ball, Heuler, etc.) oder Drehwurf Team-Biathlon (400-600 m) oder 10-Min-Lauf

Was bedeutet NA beim Fussball?

Not applicable (nicht anwendbar, unzutreffend) – Bei einem Fußball-Spielplan beispielsweise, in dem die Mannschaften in Spalten und Reihen angeordnet sind, wird das Feld, in dem eine Mannschaft gegen sich selber spielen würde, oft mit n/a markiert.

Was bedeutet EM vor dem Namen?

Was ist ein Emeritus beziehungsweise emeritierter Professor? – Ein emeritierter Professor oder auch Emeritus (weiblich: Emerita, Plural: Emeriti, Abkürzung: em.) ist ein Professor im Teil-Ruhestand. Er kann sich von einigen Alltagspflichten entbinden lassen, etwa dem Abhalten von Lehrveranstaltungen, und andere, wie zum Beispiel seine Forschungstätigkeiten, fortführen.

  1. Genaugenommen ist der emeritierte Professor eine aussterbende Gattung: Das Hochschulrahmengesetz hat bestimmt, dass dieser Titel und die damit verbundenen Rechte und Pflichten nur noch an Professoren vergeben werden, die vor einem bestimmten Zeitpunkt berufen worden sind.
  2. Dieser liegt je nach Bundesland in den späten siebziger oder frühen achtziger Jahren.

Heutzutage wird ein Professor/eine Professorin pensioniert und ist damit „außer Dienst”, abgekürzt „a.D.”. Diese Hochschullehrer dürfen ebenfalls weiterhin akademischen Tätigkeiten nachgehen und zum Beispiel Prüfungen abnehmen. Auch für sie wird im Alltag zunehmend der Begriff emeritiert verwendet, auch wenn dies in der juristischen Bedeutung falsch ist.

Was heißt da Abkürzung?

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zum Begriff Durchführungsanweisung der Bundesanstalt für Arbeit (Abkürzung: DA). Alle Angaben sind ohne Gewähr. Es wird insbesondere keine Gewähr für inhaltliche Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen.

Wie heißt das EM?

Fußball-Europameisterschaft
Voller Name UEFA-Fußball-Europameisterschaft
Abkürzung EM, Euro
Verband UEFA
Erstaustragung 1960

Was ist das Material cr?

CR steht für Chloropren-Kautschuk, einen synthetischen Kautschuk und zählt zu den Elastomeren der R-Gruppe, die sich durch eine ungesättigte Kohlenwasserstoffkette auszeichnen. Der wohl bekannteste Handelsname ist Neopren® Zudem wird der Werkstoff auch als Baypren® gehandelt.

Welches Land ist cr?

CR (International) Ländercode für Costa Rica nach ISO 3166-1.

Welches Land hat cr?

Liste der aktuellen Kennzeichen –

Kenn­zeichen Land ISO seit zuvor Herleitung/Bemerkung
A Österreich AT 1910 A ustria (latein.), mit Unterbrechung von 1938 (Anschluss, Ostmark) bis 1945 (Kriegsende)
AFG Afghanistan AF 1971
AG Antigua und Barbuda AG
AL Albanien AL 1934
AND Andorra AD 1957
ANG Angola AO
AM Armenien AM 1992
ARU* Aruba AW
AUS Australien AU 1954 Aus tralia (englisch)
AX Åland AX 2002
AXA Anguilla AI
AZ Aserbaidschan AZ 1992 Az ərbaycan ( aserbaidschanisch )
B Belgien BE 1910
BD Bangladesch BD 1978
BDS Barbados BB 1956
BF Burkina Faso BF 1990 RHV/HV
BG Bulgarien BG 1910
BHT Bhutan BT
B I H Bosnien und Herzegowina BA 1992 B osna i H ercegovina (bosnisch) (das „I” daher häufig deutlich kleiner)
BJ Benin BJ 1978
BOL Bolivien BO 1967
BR Brasilien BR 1930
BRN Bahrain BH 1954
BRU Brunei BN 1956
BS Bahamas BS 1950
BVI Britische Jungferninseln VG B ritish V irgin I slands
BW * Botswana BW 1967 BP Republic of B ots w ana (englisch), früher B echuanaland P rotectorate. In der Praxis verwendet, offiziell RB,
BY Belarus BY 1992 By elarus (englisch Transkription von )
BZ Belize BZ 1990 BH B eli z e
C Kuba CU 1930 C uba (spanisch)
CAM Kamerun CM 1952 Cam eroun/ Cam eroon (französisch/englisch)
CDN Kanada CA 1952 C anadian D ominio n
CGO Demokratische Republik Kongo CD 2006 CD** C on go (französisch); Kennzeichen CGO bereits 1961–1972 verwendet
CH Schweiz CH 1911 C onfoederatio H elvetica (lateinisch)
CHN * Volksrepublik China CN ? RC offiziell weiter RC, was aber mit der Republik China auf Taiwan assoziiert wird.
CI Elfenbeinküste CI 1961 C ôte d’ I voire (französisch)
CL Sri Lanka LK 1961 ehem. C ey l on, entspricht dem ISO-Code von Chile
CO Kolumbien CO 1952 Co lombia (spanisch)
COM Komoren KM Com ores (französisch)
CR Costa Rica CR 1956
CV Kap Verde CV 1930 C abo V erde (portugiesisch)
CY Zypern CY 1932 Cy prus (latein/englisch)
CZ Tschechien CZ 1993 CS Cz echia (englisch) oder Česko (tschechisch)
D Deutschland DE 1909 D eutschland (deutsch)
DJI Dschibuti DJ Dji bouti (französisch)
DK Dänemark DK 1914
DOM Dominikanische Republik DO 1952
DZ Algerien DZ 1963 Al D ja z aïr (arabisch)
E Spanien ES 1910 E spaña (spanisch)
EAK Kenia KE 1938 E ast A frica K enya (englisch)
EAT Tansania TZ 1938 E ast A frica T anzania (englisch)
EAU Uganda UG 1938 E ast A frica U ganda (englisch)
EC Ecuador EC 1962 EQ
ER Eritrea ER 1993
ES El Salvador SV 1978
EST Estland EE 1993 EW Est onia (englisch)
ET Ägypten EG 1927 E gyp t (englisch), entspricht dem ISO-Code von Äthiopien
ETH Äthiopien ET 1964 Eth iopia (englisch)
F Frankreich FR 1910
FIN Finnland FI 1993 SF SF stand für Suomi/Finland (finnisch/schwedisch)
FJI Fidschi FJ 1971 F i ji (englisch)
FL Liechtenstein LI 1923 F ürstentum L iechtenstein
FO Färöer FO 1996 FR F ør o yar ( färöisch )
FSM Föderierte Staaten von Mikronesien FM F ederated S tates of M icronesia (englisch)
G Gabun GA 1974
GBA Alderney GG 1924 G reat B ritain A lderney (englisch)
GBG Guernsey GG 1924 G reat B ritain G uernsey (englisch)
GBJ Jersey JE 1924 G reat B ritain J ersey (englisch)
GBM Isle of Man IM 1932 G reat B ritain Isle of M an (englisch)
GBZ Gibraltar GI 1924 G reat B ritain Gibraltar (englisch), Z : GB G war nicht möglich
GCA + GT Guatemala GT 1956 G G uatemala C entral A merica (englisch)
GE Georgien GE 1993
GH Ghana GH 1959 WAC
GQ* Äquatorialguinea GQ G uinée é q uatoriale (französisch)
GR Griechenland GR 1913
GUB Guinea-Bissau GW
GUI* Guinea GN
GUY Guyana GY 1972
H Ungarn HU 1910 H ungaria (latein)
HK Hongkong HK 1932
HN Honduras HN
HR Kroatien HR 1992 CRO Hr vatska (kroatisch)
I Italien IT 1910
IL Israel IL 1952
IND Indien IN 1947 BI
IR Iran IR 1936
IRL Irland IE EIR
IRQ Irak IQ 1930 Ir a q (internationale Transkription von arabisch عراق)
IS Island IS 1936
J Japan JP 1964
JA Jamaika JM 1932
JOR Jordanien JO HKJ
K Kambodscha KH 1956 K ampuchea (früher offizielle internationale Transkription des Landesnamens)
KAN* St. Kitts und Nevis KN
KG Kirgisistan KG 2016 KS oft auch KGZ K yr g y z stan (englisch)
KIR Kiribati KI
KN Grönland GL GRO K alaallit N unaat ( grönländisch ), entspricht dem ISO-Code von St. Kitts und Nevis
KP Nordkorea KP K orea, Democratic P eople’s Republic (englisch)
KSA Saudi-Arabien SA K ingdom of S audi- A rabia (englisch)
KWT Kuwait KW 1954
KZ Kasachstan KZ 1992 K a z akhstan (englisch)
L Luxemburg LU 1911
LAO Laos LA 1959
LAR * Libyen LY 1972 L ibyan A rab R epublic (englisch)
LB* Liberia LR 1967 entspricht dem ISO-Code des Libanon
LS Lesotho LS 1967
LT Litauen LT 1992 L ie t uva (litauisch)
LV Lettland LV 1992 LR L at v ija (lettisch)
M Malta MT 1966 GBY
MA Marokko MA 1924
MAL Malaysia MY 1967
MC Monaco MC 1910
MD Moldau MD 1992
MEX Mexiko MX 1952
MNG Mongolei MN
MH Marshallinseln MH
MNE Montenegro ME 2006 SCG
MOC Mosambik MZ 1975 Moç ambique (portugiesisch)
MS Mauritius MU 1938 entspricht dem ISO-Code von Montserrat
MV* Malediven MV
MW Malawi MW 1965
MYA Myanmar MM BUR
N Norwegen NO 1922
NA Niederländische Antillen AN 1957 2010 aufgelöst, teilweise weiter verwendet
NAM Namibia NA 1990 SWA
NAU Nauru NR 1968
NCL Neukaledonien NC N ouvelle- C a l édonie (französisch)
NEP* Nepal NP 1970
NGR Nigeria NG 1992 WAN
NI * Nordirland vereinzelt zu sehen
NIC Nicaragua NI 1952
NL Niederlande NL 1910
NMK Nordmazedonien MK 2019 MK
NZ Neuseeland NZ 1958 N ew Z ealand (englisch)
OM Oman OM
P Portugal PT 1910
PA Panama PA 1952
PAL Palau PW
PE Peru PE 1937
PK Pakistan PK 1947
PL Polen PL 1921 P o l ska (polnisch)
PMR * Transnistrien 1992 SU P ridnestrowskaja M oldawskaja R espublika
PNG* Papua-Neuguinea PG 1978
PRI Puerto Rico PR
PY Paraguay PY 1952
Q Katar QA 1972 Q atar (Transkription)
RA Argentinien AR 1927 R epública A rgentina (spanisch)
RB Botswana BW 1967 BP R epublic of B otswana (englisch), in der Praxis wird BW verwendet.
RC Taiwan TW 1932 R epublic of C hina (englisch) (siehe Anmerkung zu Volksrepublik China)
RCA Zentralafrikanische Republik CF 1962 R épublique c entr a fricaine (französisch)
RCB Republik Kongo CG 1962 R épublique du C ongo B razzaville (französisch)
RCH Chile CL 1930 R epública de Ch ile (spanisch)
RG Guinea GN 1972 R épublique de G uinée (französisch)
RH Haiti HT 1952 R épublique d’ H aïti (französisch)
RI Indonesien ID 1955 IN R epublik I ndonesia (malaiisch)
RIM Mauretanien MR 1964 R épublique i slamique de M auritanie (französisch)
RKS Kosovo XK 2008 KS R epublika e K o s ovës (albanisch)
RL Libanon LB 1952 R épublique l ibanaise (französisch)
RM Madagaskar MG 1962 R épublique de M adagascar (französisch)
RMM Mali ML 1962 R épublique m usulmane du M ali (französisch)
RN Niger NE 1977 R épublique du N iger (französisch)
RO Rumänien RO 1981 R Ro mânia (rumänisch)
ROK Südkorea KR 1971 R epublic o f K orea (englisch)
ROU Uruguay UY 1979 U R epública O riental del U ruguay (spanisch)
RP Philippinen PH 1975 R epublic of the P hilippines (englisch)
RSM San Marino SM 1932 R epubblica di S an M arino (italienisch)
RT Togo TG R épublique t ogolaise (französisch)
RU Burundi BI R epublika y’ U burundi ( Kirundi ), entspricht dem ISO-Code von Russland
RUS Russland RU 1992 Rus sia (englisch)
RWA Ruanda RW 1964 Rwa nda (französisch)
S Schweden SE 1911
SD Eswatini SZ 1935 entspricht dem ISO-Code des Sudan
SGP Singapur SG 1952
SK Slowakei SK 1993 CS
SLE * Sierra Leone SL 2002 offiziell WAL; auf nationalen Kennzeichen ist links stets die Nationalflagge sowie darunter SLE zu sehen
SLO Slowenien SI 1992
SME Suriname SR 1936
S.M.O.M.* Souveräner Malteserorden MT S overeign M ilitary O rder of M alta (englisch)
SN Senegal SN 1962
SO Somalia SO 1974
SOL Salomonen SB Sol omon Islands (englisch)
SRB Serbien RS 2006 SCG Srb ija (serbisch)
SSD Südsudan SS 2011 SUD S outh S u d an (englisch)
STP São Tomé und Príncipe ST
SUD* Sudan SD 1963
SY Seychellen SC 1938 entspricht dem ISO-Code von Syrien
SYR Syrien SY 1952
T Thailand TH 1955 SM
TD Tschad TD 1973 T cha d (französisch)
TG* Togo TG 1973
TJ Tadschikistan TJ 1992 T a j ikistan (englisch)
TL Osttimor TL T imor- L este (portugiesisch)
TM Turkmenistan TM 1992
TN Tunesien TN 1957
TON * Tonga TO
TR Türkei TR 1935 T ü r kiye (türkisch)
TT Trinidad und Tobago TT 1964
TUV Tuvalu TV
UA Ukraine UA 1992
UAE Vereinigte Arabische Emirate AE U nited A rab E mirates (englisch)
UK Vereinigtes Königreich GB (UK reserviert) 2021 GB U nited K ingdom (englisch)
USA Vereinigte Staaten US 1952 US U nited S tates of A merica (englisch)
UZ Usbekistan UZ 1992 Uz bekistan (englisch)
V Vatikanstadt VA
VAN * Vanuatu VU
VG Britische Jungferninseln VG
VN Vietnam VN 1953
WAG Gambia GM 1932 W est A frica The G ambia (englisch)
WAL Sierra Leone SL 1937 W est A frica Sierra L eone (englisch)
WB * Palästina PS W est B ank (englisch)
WD Dominica DM 1954 W indward Islands D ominica (englisch)
WG Grenada GD 1932 W indward Islands G renada (englisch)
WL St. Lucia LC 1932 W indward Islands St. L ucia (englisch)
WS Samoa WS 1962 ehem. W est s amoa
WSA* Westsahara EH 1932 W est Sa hara (englisch)
WV St. Vincent und die Grenadinen VC 1932 W indward Islands St. V incent (englisch)
YEM Jemen YE Yem en (englisch)
YV Venezuela VE YV ist das Kennzeichen der Flugzeuge aus Venezuela
Z Sambia ZM 1966 Z ambia (englisch)
ZA Südafrika ZA 1936 ? SAU Z uid- A frika (alter niederländischer Name)
ZW Simbabwe ZW 1977 RSR Z imbab w e (englisch)

Was bedeutet DNF Jugendsprache?

Was DNF heißt und was es wirklich bedeutet – Die wörtliche Übersetzung dieser fiesen Abkürzung ist den meisten Athleten geläufig:

DNF – Did Not Finish (nicht ins Ziel gekommen) DNS – Did Not Start (ist nicht gestartet)

Jeder einzelne Name am Ende einer Ergebnisliste mit diesen Kürzeln steht für eine unerfreuliche Lauf- oder Triathlongeschichte. Das DNF bedeutet: hier hat es jemand nicht geschafft, musste aufgeben, hat sich mit Schmerzen geplagt oder war so weit vom selbst gesteckten Ziel entfernt, dass mental gar nichts mehr ging.

Was bedeutet TP beim Laufen?

Was bedeuten die Abkürzungen loDL, TP, IV usw.? Damit der Trainingsplan übersichtlich bleibt, findest du in den Trainingsanweisungen Abkürzungen, die in der ersten Zeile eines Trainingsplanes auch erklärt werden. Folgende Abkürzungen verwende ich (nach Alphabet geordnet): AL – Auslaufen oder,

  1. Wichtig, um dein Kreislaufsystem wieder herunterzufahren.
  2. EL – Einlaufen oder,
  3. Wichtig, um deinen Körper auf die Belastung vorzubereiten. IV –,
  4. Zum Beispiel 5 min schnell, 2 min Trabpause, 5 min schnell.
  5. LaDL – langsamer Dauerlauf.
  6. Entspricht etwa 70% deiner MHF.
  7. LDL – Langer Dauerlauf oder Longog.
  8. Einheiten über 90 min Länge.

loDL – lockerer Dauerlauf. Entspricht etwa 75% deiner MHF. MHF –, Ist ein individueller Wert. TDL –, Entspricht etwa einem Tempo, welches du während eines Marathons durchhalten könntest. TP – Trabpause. Sehr locker gehen oder nur gehen. Damit der Puls möglichst schnell sinken kann.

Für was steht DNF?

Die Bezeichnung Did not finish ( DNF ; englisch für „nicht beendet”) wird allgemein im Sport für gestartete Teilnehmer verwendet, die den Wettkampf nicht beenden konnten. Speziell im Ausdauersport wird damit in der Ergebnisliste angezeigt und auch honoriert, dass der Starter zwar den Wettkampf begonnen, ihn aber nicht beendet hat.

Was heisst WL in der Leichtathletik?

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Zur Navigation springen Zur Suche springen WL, Wl oder wl steht für:

Aeroperlas, der IATA-Code einer ehemaligen Fluggesellschaft aus Panama Bauartbezeichnung für Schlafwagen, abgeleitet vom französischen wagon-lits Lao Air Lines, ICAO- und IATA-Code der ehemaligen Fluggesellschaft aus Laos Wachleiter, eine berufliche Funktion Wasserlinie im Schiffbau Weiterleitung, zum Beispiel im World Wide Web oder von E-Mails Wellenlänge White Lightning, einen Treibstoff für High-Power-Raketen Wiener Linien Wikileaks, eine Internet-Plattform zur Veröffentlichung von vertraulichen Dokumenten World Atlantic Airlines, der IATA-Code einer Charterfluggesellschaft aus den USA World Leading, die englische Bezeichnung für Weltjahresbestleistung in verschiedenen Sportarten

WL steht als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen für:

Deutschland: Landkreis Harburg (für Winsen (Luhe) ) Niederlande: Anhänger Österreich: Bezirk Wels-Land Polen: Powiat Legionowski in der Woiwodschaft Masowien Vereinigtes Königreich: Truro Wehrmacht Luftwaffe, deutsches Autokennzeichen (1935–1945) der Luftwaffe der Wehrmacht

Was heißt DNF in der Leichtathletik?

Was DNF heißt und was es wirklich bedeutet – Die wörtliche Übersetzung dieser fiesen Abkürzung ist den meisten Athleten geläufig:

DNF – Did Not Finish (nicht ins Ziel gekommen) DNS – Did Not Start (ist nicht gestartet)

Jeder einzelne Name am Ende einer Ergebnisliste mit diesen Kürzeln steht für eine unerfreuliche Lauf- oder Triathlongeschichte. Das DNF bedeutet: hier hat es jemand nicht geschafft, musste aufgeben, hat sich mit Schmerzen geplagt oder war so weit vom selbst gesteckten Ziel entfernt, dass mental gar nichts mehr ging.

Was bedeutet DNF Leichtathletik?

Die Bezeichnung Did not finish ( DNF ; englisch für „nicht beendet”) wird allgemein im Sport für gestartete Teilnehmer verwendet, die den Wettkampf nicht beenden konnten. Speziell im Ausdauersport wird damit in der Ergebnisliste angezeigt und auch honoriert, dass der Starter zwar den Wettkampf begonnen, ihn aber nicht beendet hat.

Was heißt el in Leichtathletik?

Fußball und Leichtathletik Verband Westfalen e.V.: Glossar

Begriffe
Alter Leichtathl. Alter = Akt. Jahr – Geburtsjahr (ungeachtet d. unterjäh. Geburtstags)
A-Norm Mindestleistung, die als Qualifikation zu einer ausgeschriebenen Meisterschaft gilt und demnach zur Teilnahme berechtigt. Der Athlet / die Athletin haben bei Erfüllung einen Anspruch auf die Teilnahme.
B-Norm Mindestleistung, die regelmäßig als Qualifikation zu einer Meisterschaft gilt und demnach zur Teilnahme berechtigt. Nur in seltenen Ausnahmefällen (z.B. zu große, den Ablauf/Zeitplan beeinträchtigende Felder nach dem Meldeergebnis) wird die Teilnahme von Athleten/innen mit B-Norm und ohne A-Norm – in leistungsgerechter Reihenfolge – abgelehnt.
Fehlstart Wenn ein Sprinter/Läufer nach Meinung des Starters oder des Rückstarters bevor er das Startsignal gehört hat aus seiner endgültig eingenommenen Startstellung mit seinem Start beginnt. (Anmerkung: Wird ein anerkanntes Fehlstartkontrollgerät benutzt ist dies normalerweisevom Starter als endgültiger Beweis für die Beurteilung eines Fehlstarts zu akzeptieren.)
Handzeitnahme (auch “Handstoppung”). Früher übliche manuelle Zeitnahme (z.B. per Dreikreis-Stoppuhr), die meist auf Sportfesten und Meisterschaften unterhalb der Landesebene eingesetzt wurde. Handzeitnahmen sind auch bei Nutzung digitaler Stoppuhren nur bis auf die Zehntelsekunde zu registrieren. Abrundungen sind unzulässig (z.B. digitale 8,11s = 8,2s). Seit dem 01.01.2010 werden keine Handzeitnahmen mehr in den offiziellen DLV-Bestenlisten geführt. Die meisten Landesverbände und auch Kreisverbände haben sich dieser Regelung angeschlossen. (Handzeitnahmen werden dann allenfalls als Nachtrag an die offiziellen Listen angehangen). Zur Einordnung der Handzeitnahmen (z.B. in Rekord- und Bestenlisten) existieren verschiedene Verfahrensweisen. Gemäß DLV-Statistiker E. Vollmer werden 24 bzw.14 Hundertstel auf die Handmessung aufgeschlagen, je nachdem, ob der Start weit entfernt oder nah beim Ziel erfolgt. Andere (z.B. Die Zeit 1983) sprechen von einem Aufschlag der menschlichen Reaktionszeit von mindestens 18 Hundertstelsekunden. (Dabei wird die Zeit nicht verändert, sondern nur eine andere Einordnung vorgenommen. Bei “Gleichstand” einer Hand- mit einer vollautomatisch ermittelten Zeit wird letztere besser platziert.)
Indoor (Engl. für “drinnen”). Steht für Hallen-Veranstaltungen.
Kreisoffen Mitglieder der Vereine des jeweiligen Kreises sind startberechtigt
Landesoffen Mitglieder der Vereine des jeweiligen Landesverbandes sind startberechtigt
NRW-Meistersch. Nordrhein-Westfälische Meisterschaften. Seit Kurzem haben die Landesverbände Westfalen und Nordrhein einige Meisterschaften zusammengelegt und schreiben diese zudem teils “offen” aus (z.B. NRW-Open der Mä/Fr). Die Sieger erhalten den Titel des Nordrhein-Westfalen-Meisters. Die NRW-Meisterschaften ersetzen zum einen die Westfalen- und zum anderen die Nordrhein-Meisterschaften, die vorher jeweils seperat ausgetragen wurden. Eine “Ebene” über den NRW-Meisterschaften gibt es die Westdeutschen Meisterschaften. Die NRW-Meisterschaften haben insoweit den Status einer Landesmeisterschaft.
Null-Kontrolle (Regel 165.19) Die Null-Kontrolle dient der Überprüfung, ob die elektronische Zeitmessanlage beim Startschuss ohne Verzögerung anläuft. Sie ist am Beginn einer Veranstaltung gemeinsam mit dem Obmann für die Elektronische Zeitnahme durchzuführen. Dazu wird auf der Ziellinie ein Startschuss abgegeben. Der Startrevolver ist möglichst über die maximale Länge der Verbindungskabel anzuschließen. Der Revolver ist so auszurichten, dass der Pulverrauch des Schusses von der Zielkamera erfasst wird. Dazu ist die Waffe in ca.25 cm Höhe auf der Ziellinie in Laufrichtung abzufeuern. Eine dafür aufgestellte dunkle Rückwand (z.B. Pistolenkoffer) verbessert den Kontrast des Bildes. Aufgabe des Obmanns Zielbildauswertung: Auf dem aufgezeichneten Film muss eindeutig erkennbar sein, dass die Zeitmessanlage gleichzeitig mit dem Pulverrauch anläuft.
Organisations- gebühren Startgeld, Startgebühren
Outdoor (Engl. “draußen”). Steht für Freiluft-Veranstaltungen (Stadion, Straße, Gelände).
“Quali” Kurz bzw. umgangssprachlich für Qualifikationsnorm (s.o. A-/B-Norm)
Vereinsnummer Schlüsselnummer für Vereine/LGen, die z.B. bei Meldungen anzugeben ist.
Windwerte Rückenwind wird mit Pluszeichen (z.B.: +1,0) und Gegenwind mit Minuszeichen (z.B.: -0,9) angegeben. Die Einheit ist Meter pro Sekunde (m/s). Gültig sind bei Einzelrennen Windunterstützungen bis einschließlich +2,0m/s.
Zeitendlauf Bei Zeitendläufen werden Sieger und Platzierte nicht in mehreren Runden (z.B. VL, ZL, EL), sondern mittels Reihung der Ergebnisse nach den Läufen nur einer Runde ermittelt. (Problem können dabei unterschiedl. Windverhältnisse sein).
Zielfoto Diese Bezeichnung ist ungenau, da es sich um die Videoaufnahme und kein klassisches Foto der Ziellinie beim Überlaufen aller Athleten/innen eines Laufes handelt. Die Augenblicke des Überlaufens werden nur auf einem Bild zusammengefasst.
Abkürzungen
ab./abg. abgemeldet
AIR Area Indoor Record (s.u.)
AR Area Record (Kontinental-Rekord, bei uns: Europarekord)
aufg. aufgegeben
CAN cancelled (engl. für abg.)
CR Championship-Record (Rekordmarke einer Disz. bei der jew. Meisterschaft)
disq. disqualifiziert
DNF did not finish (engl. für aufg.)
DNS did not start (engl. für n.a.)
DOB Date of Birth (=Geburtstag)
DQ/DSQ disqualified (engl. für disq.)
DR Deutscher Rekord (NR für Deutschland)
e Elektronisch. Steht für Zeiten, die per vollautomatischem Zielbildverfahren ermittelt wurden. Da heute davon ausgegangen wird, wird ein “e” nicht mehr extra an die Zeiten angefügt. Siehe auch: “Handzeitnahme” und “h”.
EL Endlauf (Finale)
ER European Record (Europarekord)
GER Germany (Deutschland), früh.: FRG (Federal Republic of Germany) u. GDR (German Democratic Republic)
h Handzeitnahme
id indoor
KLStP Kreisleistungsstützpunkt
LG Leichtathletik-Gemeinschaft (auf Dauer angelegter Zusammenschluss, vergleichbar einer SG im Fußball, BG im Basketball u. HSG im Handball)
LLStP Landesleistungsstützpunkt
LV Landesverband (z.B. WE = Westfalen, NO = Nordrhein, u.ä.)
MR Meeting Record (Rekordmarke in einer Disziplin beim jew. Sportfest)
Nat Nation
n.a. nicht angetreten
NIR National Indoor Record (Nat. Hallen-Rekord) – s.u.
NR National Record (Nationaler Rekord) – In unserem Fall = Deutscher Rekord
o.g.V. ohne gültigen Versuch
od outdoor
PB Personal Best (Persönliche Bestleistung)
Perf Performance (=Leistung)
SB Season Best (Saisonbestleistung)
StG Startgemeinschaft (für ein Jahr angelegte bzw. wechselnde Zusammenschlüsse)
verw. verwarnt
verz. Verzicht auf Weiterkommen (Athl. verzichtet z.B. auf die Teilnahme am EL)
VL Vorlauf
WE Westfalen
WIR World Indoor Record (Welt-Hallenrekord)
WL World Leading (Weltjahresbestleistung)
WR World Record (Weltrekord)
w.v.T. without valid Try (engl. für o.g.V.)
ZE Zeitendlauf
ZL Zwischenlauf
Zeichen
* Zeichen, dass im Sprintbereich für Läufe unter regulären Windverhältnissen, also mit maximal 2,0 m/sec Rückenwind, steht. Besser ist aber exakte Windwertangabe (s.o.). Bei 2-Tages-Mehrkämpfen darf maximal Wind von insgesamt 6,0m/s in den windrelevanten Disziplinen (Sprint, Weit, Hürden) unterstützen.
ausgelassen (der Versuch z.B. im Hochsprung wurde ausgelassen)
x ungültiger Versuch
o gültiger Versuch (z.B. bei übersprungener Höhe im Hochsprung)

Fußball und Leichtathletik Verband Westfalen e.V.: Glossar