Das sogenannte E-Kennzeichen ist ein Sonderkennzeichen für Fahrzeuge mit Elektromotor. Seit 2015 ist es in Deutschland erhältlich – auch als Wechsel- oder Saisonkennzeichen Saisonkennzeichen Das Saisonkennzeichen ist ein Sonderkennzeichen. Mit diesem Nummernschild dürfen Sie Ihr Fahrzeug nur in einer bestimmten Saison im Straßenverkehr nutzen.
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Mit dem Saisonkennzeichen sparen – so geht’s! – DA Direkt
, Die Bundesregierung hat das Kennzeichen eingeführt, um den Verkauf von Elektroautos zu fördern.
E-Kennzeichen: Das Nummernschild für Elektroautos.
Warum ist ein E auf dem Nummernschild?
Im Anschluss an die Nummernkombination steht der Buchstabe E. Das Kennzeichen gilt für vollelektrische und wasserstoffbetriebene Fahrzeuge sowie für Hybridfahrzeuge, wenn diese rein elektrisch mindestens 40 km zurücklegen können oder höchstens 50 Gramm CO₂ je Kilometer ausstoßen.
Warum haben manche Hybridautos kein E-Kennzeichen?
Wer mit Plug-In-Hybrid ein E-Kennzeichen will, muss aber eine von zwei zusätzlichen Voraussetzungen erfüllen: Für ein E-Kennzeichen muss das Hybrid-Auto weniger als 50g CO2 pro gefahrenem Kilometer ausstoßen. Alternativ kann das Fahrzeug allein mit Elektroantrieb mindestens 40 km fahren.
Was darf ich mit einem E-Kennzeichen?
Welche Autos können das Kennzeichen bekommen? – Neben rein batterieelektrischen Fahrzeugen und solchen mit Brennstoffzelle können laut EmoG auch “von außen aufladbare” Hybridautos (Plug-in-Hybride, PHEVs) mit einem E-Kennzeichen bekommen, wenn sie höchstens 50 Gramm CO 2 pro Kilometer ausstoßen oder mindestens 40 Kilometer im vollelektrischen Betrieb schaffen.
- Fahrzeuge, die vor dem 1.
- Januar 2018 erstmals zugelassen wurden, müssen 30 Kilometer rein elektrisch fahren können.
- Ob ein Fahrzeug das E-Kennzeichen bekommt, hängt zusätzlich von der Fahrzeugklasse ab.
- Das Elektro-Kennzeichen gibt es für Pkw, Wohnmobile (beide Fahrzeugklasse M1), Lieferwagen bis 3,5 Tonnen (Klasse N1), Motorräder (Klasse L3e und L4e), Trikes (L5e) oder Quads (L7e).
Transporter der Fahrzeugklasse N2 bekommen das Nummernschild, wenn sie mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 4250 Kilogramm mit dem Führerschein Klasse B gefahren werden dürfen.
Welchen Vorteil bringt das E-Kennzeichen?
Kfz-Steuern bei einem E-Kennzeichen – Grundsätzlich genießen Sie als Halter eines Elektrofahrzeugs steuerliche Vorteile: E-Autos, die zwischen dem 18.05.2011 und dem 31.12.2025 zugelassen wurden oder werden, sind bis Ende 2030 von der Kfz-Steuer befreit.
Wie lange hält die Batterie im Plug in Hybrid?
Energie mit langer Lebensdauer – Die Batterien von Toyota Plug-in-Hybridautos sind so konzipiert, dass sie die gesamte Fahrzeuglebensdauer über halten. Für sorgenfreies Fahren gewähren wir zusätzlich auf Hybrid Batterien eine Garantie für 5 Jahre/100.000 km*.
Wenn jährlich ein Hybrid Service Check durchgeführt wird, verlängert sich die Garantiedauer für die Hybrid Batterie auf bis zu 10 Jahre. Erreicht eine Hybrid Batterie das Ende ihrer Lebensdauer, garantieren wir über unser Rücknahmesystem eine sichere und verantwortungsvolle Verwertung. * Je nachdem, was zuerst eintritt.
Du hast noch weitere Fragen zum Plug-in-Hybrid? Unten findest du Antworten auf weitere häufige Fragen rund um Plug-in-Hybridautos.
Werden Kennzeichen mit e doppelt vergeben?
Re: E-Kennzeichen doppelt vergeben? Nein. E ist nur ein Zusatz, wie H.
Was ist ein Mild Hybrid Auto?
WAS IST EIN MILD-HYBRID? Mild-Hybrid-Fahrzeuge nutzen einen Elektromotor zur Unterstützung eines Verbrennungsmotors, um die Effizienz zu verbessern und Emissionen zu reduzieren. Sie werden nicht über eine externe Stromquelle geladen und können nicht ausschließlich elektrisch betrieben werden.
Hat ein E-Auto ein Auspuff?
Woran kann man elektrische Autos von außen erkennen? | STERN.de – Noch Fragen? Antworten (6) Wenn der Hersteller nicht für eine spezielle Kennzeichnung sorgt gar nicht. Nur das Motorengeräusch ist anders. Sie haben keinen Auspuff! Man erkennt sie an der oft sonderbaren (Ei-)Form und meist steht’s auch drauf, dass es ein E-Auto ist.An vielen Benzinern ist übrigens der Auspuff gar nicht sichtbar, erst wenn man sich mal unter die Heckschürze beugt! Da bei elektrischen Autos keine Abgase entstehen, wie man sie von Verbrennungsmotoren her kennt, sollten sie keinen Auspuff haben.
- Zudem ist der Steckplatz für das Ladekabel oftmals anders gestaltet, als der Einlass für den Bezinschlauch.
- Nicht zuletzt werden E-Autos auch anders designed, was aber nicht unbedingt sein muss.
- Ich würde zuerst nach der sicher vorhandenen Haushaltssteckdose schauen, mit der man das Elektroauto ja an den entsprechenden Tankstellen aufladen kann.
Ansonsten sollen die Elektroautos, wie ich gelesen habe, leichter gebaut sein als normale PKW. Und natürlich am Sound, wenn sie fahren. Im Prinzip gibt es da heutzutage kaum noch äußerliche Unterschiede. Die Entwicklung von Elektroautos ist in den letzten Jahren sehr vorangeschritten und wird in Zukunft noch mehr Fahrt aufnehmen.
Ist ein E-Kennzeichen teurer?
E-Kennzeichen für Elektroautos: Alles Wichtige in der Übersicht – E-Kennzeichen werden nur an Elektroautos vergeben, wobei in Deutschland auch Brennstoffzellenautos damit fahren dürfen. Ein Wasserstoffauto könnte das E-Kennzeichen daher ebenso bekommen wie ein Hybridfahrzeug.
- Vorab gut zu wissen: Das E-Kennzeichen ist nicht teurer als ein normales Nummernschild, die Kosten liegen zwischen 20 und 30 Euro.
- Gleichzeitig bringt das “E” zahlreiche Vorteile mit sich, welche als Anreiz gelten sollen, in ein Elektroauto zu investieren.
- Das E-Kennzeichen ist keine Pflicht, es kann aber an Elektroautos montiert werden.
Wer dies nicht möchte, kann ebenso mit einem normalen Kennzeichen unterwegs sein. Wichtig ist in jedem Fall die erfolgte Kfz-Haftpflichtversicherung, diese ist auch bei einem Elektroauto die Basis für die Vergabe gültiger Nummernschilder.
Welches Land steht für E?
Liste der aktuellen Kennzeichen –
Kennzeichen | Land | ISO | seit | zuvor | Herleitung/Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
A | Österreich | AT | 1910 | A ustria (latein.), mit Unterbrechung von 1938 (Anschluss, Ostmark) bis 1945 (Kriegsende) | |
AFG | Afghanistan | AF | 1971 | ||
AG | Antigua und Barbuda | AG | |||
AL | Albanien | AL | 1934 | ||
AND | Andorra | AD | 1957 | ||
ANG | Angola | AO | |||
AM | Armenien | AM | 1992 | ||
ARU* | Aruba | AW | |||
AUS | Australien | AU | 1954 | Aus tralia (englisch) | |
AX | Åland | AX | 2002 | ||
AXA | Anguilla | AI | |||
AZ | Aserbaidschan | AZ | 1992 | Az ərbaycan ( aserbaidschanisch ) | |
B | Belgien | BE | 1910 | ||
BD | Bangladesch | BD | 1978 | ||
BDS | Barbados | BB | 1956 | ||
BF | Burkina Faso | BF | 1990 | RHV/HV | |
BG | Bulgarien | BG | 1910 | ||
BHT | Bhutan | BT | |||
B I H | Bosnien und Herzegowina | BA | 1992 | B osna i H ercegovina (bosnisch) (das „I” daher häufig deutlich kleiner) | |
BJ | Benin | BJ | 1978 | ||
BOL | Bolivien | BO | 1967 | ||
BR | Brasilien | BR | 1930 | ||
BRN | Bahrain | BH | 1954 | ||
BRU | Brunei | BN | 1956 | ||
BS | Bahamas | BS | 1950 | ||
BVI | Britische Jungferninseln | VG | B ritish V irgin I slands | ||
BW * | Botswana | BW | 1967 | BP | Republic of B ots w ana (englisch), früher B echuanaland P rotectorate. In der Praxis verwendet, offiziell RB, |
BY | Belarus | BY | 1992 | By elarus (englisch Transkription von ) | |
BZ | Belize | BZ | 1990 | BH | B eli z e |
C | Kuba | CU | 1930 | C uba (spanisch) | |
CAM | Kamerun | CM | 1952 | Cam eroun/ Cam eroon (französisch/englisch) | |
CDN | Kanada | CA | 1952 | C anadian D ominio n | |
CGO | Demokratische Republik Kongo | CD | 2006 | CD** | C on go (französisch); Kennzeichen CGO bereits 1961–1972 verwendet |
CH | Schweiz | CH | 1911 | C onfoederatio H elvetica (lateinisch) | |
CHN * | Volksrepublik China | CN | ? | RC | offiziell weiter RC, was aber mit der Republik China auf Taiwan assoziiert wird. |
CI | Elfenbeinküste | CI | 1961 | C ôte d’ I voire (französisch) | |
CL | Sri Lanka | LK | 1961 | ehem. C ey l on, entspricht dem ISO-Code von Chile | |
CO | Kolumbien | CO | 1952 | Co lombia (spanisch) | |
COM | Komoren | KM | Com ores (französisch) | ||
CR | Costa Rica | CR | 1956 | ||
CV | Kap Verde | CV | 1930 | C abo V erde (portugiesisch) | |
CY | Zypern | CY | 1932 | Cy prus (latein/englisch) | |
CZ | Tschechien | CZ | 1993 | CS | Cz echia (englisch) oder Česko (tschechisch) |
D | Deutschland | DE | 1909 | D eutschland (deutsch) | |
DJI | Dschibuti | DJ | Dji bouti (französisch) | ||
DK | Dänemark | DK | 1914 | ||
DOM | Dominikanische Republik | DO | 1952 | ||
DZ | Algerien | DZ | 1963 | Al D ja z aïr (arabisch) | |
E | Spanien | ES | 1910 | E spaña (spanisch) | |
EAK | Kenia | KE | 1938 | E ast A frica K enya (englisch) | |
EAT | Tansania | TZ | 1938 | E ast A frica T anzania (englisch) | |
EAU | Uganda | UG | 1938 | E ast A frica U ganda (englisch) | |
EC | Ecuador | EC | 1962 | EQ | |
ER | Eritrea | ER | 1993 | ||
ES | El Salvador | SV | 1978 | ||
EST | Estland | EE | 1993 | EW | Est onia (englisch) |
ET | Ägypten | EG | 1927 | E gyp t (englisch), entspricht dem ISO-Code von Äthiopien | |
ETH | Äthiopien | ET | 1964 | Eth iopia (englisch) | |
F | Frankreich | FR | 1910 | ||
FIN | Finnland | FI | 1993 | SF | SF stand für Suomi/Finland (finnisch/schwedisch) |
FJI | Fidschi | FJ | 1971 | F i ji (englisch) | |
FL | Liechtenstein | LI | 1923 | F ürstentum L iechtenstein | |
FO | Färöer | FO | 1996 | FR | F ør o yar ( färöisch ) |
FSM | Föderierte Staaten von Mikronesien | FM | F ederated S tates of M icronesia (englisch) | ||
G | Gabun | GA | 1974 | ||
GBA | Alderney | GG | 1924 | G reat B ritain A lderney (englisch) | |
GBG | Guernsey | GG | 1924 | G reat B ritain G uernsey (englisch) | |
GBJ | Jersey | JE | 1924 | G reat B ritain J ersey (englisch) | |
GBM | Isle of Man | IM | 1932 | G reat B ritain Isle of M an (englisch) | |
GBZ | Gibraltar | GI | 1924 | G reat B ritain Gibraltar (englisch), Z : GB G war nicht möglich | |
GCA + GT | Guatemala | GT | 1956 | G | G uatemala C entral A merica (englisch) |
GE | Georgien | GE | 1993 | ||
GH | Ghana | GH | 1959 | WAC | |
GQ* | Äquatorialguinea | GQ | G uinée é q uatoriale (französisch) | ||
GR | Griechenland | GR | 1913 | ||
GUB | Guinea-Bissau | GW | |||
GUI* | Guinea | GN | |||
GUY | Guyana | GY | 1972 | ||
H | Ungarn | HU | 1910 | H ungaria (latein) | |
HK | Hongkong | HK | 1932 | ||
HN | Honduras | HN | |||
HR | Kroatien | HR | 1992 | CRO | Hr vatska (kroatisch) |
I | Italien | IT | 1910 | ||
IL | Israel | IL | 1952 | ||
IND | Indien | IN | 1947 | BI | |
IR | Iran | IR | 1936 | ||
IRL | Irland | IE | EIR | ||
IRQ | Irak | IQ | 1930 | Ir a q (internationale Transkription von arabisch عراق) | |
IS | Island | IS | 1936 | ||
J | Japan | JP | 1964 | ||
JA | Jamaika | JM | 1932 | ||
JOR | Jordanien | JO | HKJ | ||
K | Kambodscha | KH | 1956 | K ampuchea (früher offizielle internationale Transkription des Landesnamens) | |
KAN* | St. Kitts und Nevis | KN | |||
KG | Kirgisistan | KG | 2016 | KS | oft auch KGZ K yr g y z stan (englisch) |
KIR | Kiribati | KI | |||
KN | Grönland | GL | GRO | K alaallit N unaat ( grönländisch ), entspricht dem ISO-Code von St. Kitts und Nevis | |
KP | Nordkorea | KP | K orea, Democratic P eople’s Republic (englisch) | ||
KSA | Saudi-Arabien | SA | K ingdom of S audi- A rabia (englisch) | ||
KWT | Kuwait | KW | 1954 | ||
KZ | Kasachstan | KZ | 1992 | K a z akhstan (englisch) | |
L | Luxemburg | LU | 1911 | ||
LAO | Laos | LA | 1959 | ||
LAR * | Libyen | LY | 1972 | L ibyan A rab R epublic (englisch) | |
LB* | Liberia | LR | 1967 | entspricht dem ISO-Code des Libanon | |
LS | Lesotho | LS | 1967 | ||
LT | Litauen | LT | 1992 | L ie t uva (litauisch) | |
LV | Lettland | LV | 1992 | LR | L at v ija (lettisch) |
M | Malta | MT | 1966 | GBY | |
MA | Marokko | MA | 1924 | ||
MAL | Malaysia | MY | 1967 | ||
MC | Monaco | MC | 1910 | ||
MD | Moldau | MD | 1992 | ||
MEX | Mexiko | MX | 1952 | ||
MNG | Mongolei | MN | |||
MH | Marshallinseln | MH | |||
MNE | Montenegro | ME | 2006 | SCG | |
MOC | Mosambik | MZ | 1975 | Moç ambique (portugiesisch) | |
MS | Mauritius | MU | 1938 | entspricht dem ISO-Code von Montserrat | |
MV* | Malediven | MV | |||
MW | Malawi | MW | 1965 | ||
MYA | Myanmar | MM | BUR | ||
N | Norwegen | NO | 1922 | ||
NA | Niederländische Antillen | AN | 1957 | 2010 aufgelöst, teilweise weiter verwendet | |
NAM | Namibia | NA | 1990 | SWA | |
NAU | Nauru | NR | 1968 | ||
NCL | Neukaledonien | NC | N ouvelle- C a l édonie (französisch) | ||
NEP* | Nepal | NP | 1970 | ||
NGR | Nigeria | NG | 1992 | WAN | |
NI * | Nordirland | vereinzelt zu sehen | |||
NIC | Nicaragua | NI | 1952 | ||
NL | Niederlande | NL | 1910 | ||
NMK | Nordmazedonien | MK | 2019 | MK | |
NZ | Neuseeland | NZ | 1958 | N ew Z ealand (englisch) | |
OM | Oman | OM | |||
P | Portugal | PT | 1910 | ||
PA | Panama | PA | 1952 | ||
PAL | Palau | PW | |||
PE | Peru | PE | 1937 | ||
PK | Pakistan | PK | 1947 | ||
PL | Polen | PL | 1921 | P o l ska (polnisch) | |
PMR * | Transnistrien | 1992 | SU | P ridnestrowskaja M oldawskaja R espublika | |
PNG* | Papua-Neuguinea | PG | 1978 | ||
PRI | Puerto Rico | PR | |||
PY | Paraguay | PY | 1952 | ||
Q | Katar | QA | 1972 | Q atar (Transkription) | |
RA | Argentinien | AR | 1927 | R epública A rgentina (spanisch) | |
RB | Botswana | BW | 1967 | BP | R epublic of B otswana (englisch), in der Praxis wird BW verwendet. |
RC | Taiwan | TW | 1932 | R epublic of C hina (englisch) (siehe Anmerkung zu Volksrepublik China) | |
RCA | Zentralafrikanische Republik | CF | 1962 | R épublique c entr a fricaine (französisch) | |
RCB | Republik Kongo | CG | 1962 | R épublique du C ongo B razzaville (französisch) | |
RCH | Chile | CL | 1930 | R epública de Ch ile (spanisch) | |
RG | Guinea | GN | 1972 | R épublique de G uinée (französisch) | |
RH | Haiti | HT | 1952 | R épublique d’ H aïti (französisch) | |
RI | Indonesien | ID | 1955 | IN | R epublik I ndonesia (malaiisch) |
RIM | Mauretanien | MR | 1964 | R épublique i slamique de M auritanie (französisch) | |
RKS | Kosovo | XK | 2008 | KS | R epublika e K o s ovës (albanisch) |
RL | Libanon | LB | 1952 | R épublique l ibanaise (französisch) | |
RM | Madagaskar | MG | 1962 | R épublique de M adagascar (französisch) | |
RMM | Mali | ML | 1962 | R épublique m usulmane du M ali (französisch) | |
RN | Niger | NE | 1977 | R épublique du N iger (französisch) | |
RO | Rumänien | RO | 1981 | R | Ro mânia (rumänisch) |
ROK | Südkorea | KR | 1971 | R epublic o f K orea (englisch) | |
ROU | Uruguay | UY | 1979 | U | R epública O riental del U ruguay (spanisch) |
RP | Philippinen | PH | 1975 | R epublic of the P hilippines (englisch) | |
RSM | San Marino | SM | 1932 | R epubblica di S an M arino (italienisch) | |
RT | Togo | TG | R épublique t ogolaise (französisch) | ||
RU | Burundi | BI | R epublika y’ U burundi ( Kirundi ), entspricht dem ISO-Code von Russland | ||
RUS | Russland | RU | 1992 | Rus sia (englisch) | |
RWA | Ruanda | RW | 1964 | Rwa nda (französisch) | |
S | Schweden | SE | 1911 | ||
SD | Eswatini | SZ | 1935 | entspricht dem ISO-Code des Sudan | |
SGP | Singapur | SG | 1952 | ||
SK | Slowakei | SK | 1993 | CS | |
SLE * | Sierra Leone | SL | 2002 | offiziell WAL; auf nationalen Kennzeichen ist links stets die Nationalflagge sowie darunter SLE zu sehen | |
SLO | Slowenien | SI | 1992 | ||
SME | Suriname | SR | 1936 | ||
S.M.O.M.* | Souveräner Malteserorden | MT | S overeign M ilitary O rder of M alta (englisch) | ||
SN | Senegal | SN | 1962 | ||
SO | Somalia | SO | 1974 | ||
SOL | Salomonen | SB | Sol omon Islands (englisch) | ||
SRB | Serbien | RS | 2006 | SCG | Srb ija (serbisch) |
SSD | Südsudan | SS | 2011 | SUD | S outh S u d an (englisch) |
STP | São Tomé und Príncipe | ST | |||
SUD* | Sudan | SD | 1963 | ||
SY | Seychellen | SC | 1938 | entspricht dem ISO-Code von Syrien | |
SYR | Syrien | SY | 1952 | ||
T | Thailand | TH | 1955 | SM | |
TD | Tschad | TD | 1973 | T cha d (französisch) | |
TG* | Togo | TG | 1973 | ||
TJ | Tadschikistan | TJ | 1992 | T a j ikistan (englisch) | |
TL | Osttimor | TL | T imor- L este (portugiesisch) | ||
TM | Turkmenistan | TM | 1992 | ||
TN | Tunesien | TN | 1957 | ||
TON * | Tonga | TO | |||
TR | Türkei | TR | 1935 | T ü r kiye (türkisch) | |
TT | Trinidad und Tobago | TT | 1964 | ||
TUV | Tuvalu | TV | |||
UA | Ukraine | UA | 1992 | ||
UAE | Vereinigte Arabische Emirate | AE | U nited A rab E mirates (englisch) | ||
UK | Vereinigtes Königreich | GB (UK reserviert) | 2021 | GB | U nited K ingdom (englisch) |
USA | Vereinigte Staaten | US | 1952 | US | U nited S tates of A merica (englisch) |
UZ | Usbekistan | UZ | 1992 | Uz bekistan (englisch) | |
V | Vatikanstadt | VA | |||
VAN * | Vanuatu | VU | |||
VG | Britische Jungferninseln | VG | |||
VN | Vietnam | VN | 1953 | ||
WAG | Gambia | GM | 1932 | W est A frica The G ambia (englisch) | |
WAL | Sierra Leone | SL | 1937 | W est A frica Sierra L eone (englisch) | |
WB * | Palästina | PS | W est B ank (englisch) | ||
WD | Dominica | DM | 1954 | W indward Islands D ominica (englisch) | |
WG | Grenada | GD | 1932 | W indward Islands G renada (englisch) | |
WL | St. Lucia | LC | 1932 | W indward Islands St. L ucia (englisch) | |
WS | Samoa | WS | 1962 | ehem. W est s amoa | |
WSA* | Westsahara | EH | 1932 | W est Sa hara (englisch) | |
WV | St. Vincent und die Grenadinen | VC | 1932 | W indward Islands St. V incent (englisch) | |
YEM | Jemen | YE | Yem en (englisch) | ||
YV | Venezuela | VE | YV ist das Kennzeichen der Flugzeuge aus Venezuela | ||
Z | Sambia | ZM | 1966 | Z ambia (englisch) | |
ZA | Südafrika | ZA | 1936 ? | SAU | Z uid- A frika (alter niederländischer Name) |
ZW | Simbabwe | ZW | 1977 | RSR | Z imbab w e (englisch) |
Wie lange ist ein E Auto steuerfrei?
E-Autos bleiben steuerfrei – Die Bundesregierung will die E-Mobilität weiter vorantreiben und erreichen, dass bis zum Jahr 2030 in Deutschland sieben bis zehn Millionen Elektrofahrzeuge zugelassen sind. Deshalb bleiben E-Autos auch weiterhin von der Kfz -Steuer befreit. Das gilt auch für zwischen 2020 und 2025 erstmals zugelassene Elektro- Pkw, : klimafreundliche, bezahlbare Mobilität
Hat ein E Auto ein Auspuff?
Woran kann man elektrische Autos von außen erkennen? | STERN.de – Noch Fragen? Antworten (6) Wenn der Hersteller nicht für eine spezielle Kennzeichnung sorgt gar nicht. Nur das Motorengeräusch ist anders. Sie haben keinen Auspuff! Man erkennt sie an der oft sonderbaren (Ei-)Form und meist steht’s auch drauf, dass es ein E-Auto ist.An vielen Benzinern ist übrigens der Auspuff gar nicht sichtbar, erst wenn man sich mal unter die Heckschürze beugt! Da bei elektrischen Autos keine Abgase entstehen, wie man sie von Verbrennungsmotoren her kennt, sollten sie keinen Auspuff haben.
- Zudem ist der Steckplatz für das Ladekabel oftmals anders gestaltet, als der Einlass für den Bezinschlauch.
- Nicht zuletzt werden E-Autos auch anders designed, was aber nicht unbedingt sein muss.
- Ich würde zuerst nach der sicher vorhandenen Haushaltssteckdose schauen, mit der man das Elektroauto ja an den entsprechenden Tankstellen aufladen kann.
Ansonsten sollen die Elektroautos, wie ich gelesen habe, leichter gebaut sein als normale PKW. Und natürlich am Sound, wenn sie fahren. Im Prinzip gibt es da heutzutage kaum noch äußerliche Unterschiede. Die Entwicklung von Elektroautos ist in den letzten Jahren sehr vorangeschritten und wird in Zukunft noch mehr Fahrt aufnehmen.