Was Bedeutet Gnd An Einer Endstufe?

Was Bedeutet Gnd An Einer Endstufe
Hätte jetzt mal gedacht das das B+ der Anschluß für das Aus- und Einschalten der Endstufe ist. RMT muss das Pluskabel sein und GND steht für Ground also die Erdung.

Was ist Signal GND?

Als Masse (engl. ground, abgekürzt GND ) bezeichnet man einen leitenden Körper, dem im Regelfall das Potential null zugeordnet wird, welches das Bezugspotential für alle Signal- und Betriebsspannungen darstellt. Schaltplan mit „Masse” als Bezugspotential Im Prinzip kann jeder beliebige Knoten einer elektrischen Schaltung Masse sein und als Bezugspotential für die Festlegung aller Spannungen in diesem Netzwerk verwendet werden. Die Masse kann potentialfrei sein, wird aber je nach Erfordernis galvanisch (elektrisch direkt) über Schutzleiter mit dem elektrischen Potential des leitfähigen Erdreichs verbunden, was als Erdung bezeichnet wird.

Oft ist der elektrische Minuspol ( − ) der speisenden Spannung zugleich Masse. Der positive Pol der Speisespannung ( + ) sowie alle anderen elektrischen Spannungen und elektrischen Signale einer elektrischen Schaltung beziehen sich auf das Massepotential. Masse ist der gemeinsame Anschluss der meisten Bauelemente.

Genauso gut kann der positive Pol der Speisespannung als Massepotential fungieren, die speisende Spannung (auf Masse hin gezählt) ist dann negativ; Beispiele sind weiter unten genannt. Auch bei Wechselstromschaltungen kann ein Massepotential bzw. -anschluss definiert sein, siehe Neutralleiter, Massebänder mit pressgeschweißten Enden und verpressten Hülsen In älteren Publikationen wird die Masse auch als Signalerde bezeichnet.

Was ist REM bei einer Endstufe?

14.02.2005, 17:23 #2 Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist GND ist Masse und muss an den Minus Pol deines Netzgertes. +12V an den Pluspol stimmt. Wichtig ist, dass dein Netzgert genug Strom liefern kann. Das musst du in der Bedienungsanleitung nachlesen. REM drfte REMOTE (Fernsteuerung heien). Erfahrener Benutzer Roboter Experte GND ist das Bezugpotential also 0V(halt 12V weniger als +12V), bzw. das – von der Batterie(dem Trafo). Da sie mit Akku also mit 12 volt DC luft hab ich das ding an eienen 12V-DC-trafo gehngt. Du meinst keinen Trafo sondern ein Netzteil mit Trafo, Gleichrichter und Kondensator(wenn du wirklich nur einen Trafo meinst, kann da kein DC ‘rauskommen.). Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker REM ist, wie Flite schon richtig geschrieben hat, Remote. Das wird benutzt um die Bassrhre oder Endstufen zum Autoradio zeitlich verzgert einzuschalten. Das Autoradio gibt, nachdem es eingeschaltet wurde, an einem Anschlu +12V aus und der wird mit dem Remote Eingang verbunden. Ausserdem wird so verhindert das jemand vergisst die Endstufe/Bassrhre auszuschalten [-X und sich dann wundert warum die Karre nicht mehr anspringt Gru m.artmann 30.05.2005, 18:49 #6 Neuer Benutzer fters hier hallo habe das gleiche prob. nochmal fr dumme ich habe auch GNS und REM und dann noch eine B+ ffnung an die ich kabel anstecken kann. in welche buchse muss was rein ????????????? bitte helft mir 30.05.2005, 18:53 #7 Erfahrener Benutzer Robotik Einstein B+ ist wohl batterie plus. 30.05.2005, 19:01 #8 Neuer Benutzer fters hier bist du dir auch sicher ??? und was sind dann die anderen, ??????????????????????????? 30.05.2005, 19:33 #9 Erfahrener Benutzer Robotik Einstein RTFM!!! bei dem teil wird doch wohl ne anleitung dabeisein, ansonsten ist google ja auch noch da.

Ist GND Erdung?

Die Erdung oder Masse (GND) dient der Potentialfreiheit von Geräten, Anlagen und Systemen. Sie stellt eine elektrische Verbindung mit dem Erder und damit dem Erdreich dar. Durch diese Verbindung wird ein Berührungsschutz für Personen erreicht (VDE 100) und ein eindeutiges Bezugspotential für die Schirmung der aktiven und passiven Komponenten.

  1. Bei der Erdung unterscheidet man zwischen Schutzerdung und Systemerdung, die an einem zentralen Erdpunkt miteinander verbunden sind.
  2. Die Schutzerde dient dem Schutz von Personen.
  3. Sie liegt in Niederspannungsnetzen auf Erdpotential.
  4. Der Schutzleiter soll verhindern, dass im Fehlerfall unzulässige Berührungsspannungen an betriebsmäßig nicht spannungsführenden leitfähigen Anlageteilen auftreten.

Die Systemerde stellt allen Kabelschirmen ein einheitliches Schirmpotential zur Verfügung. Durch konsequente Vermaschung der Erdführung ist eine Reduzierung der Abstrahlungswerte möglich, das bedeutet, dass beide Enden des Kabels auf Erde liegen müssen.

  1. Wenn nur eine Seite eines STP-Kabels geerdet ist, tritt eine Erdunsymmetrie auf und die Schirmung des Kabels ist bei einer Länge von 1/10 der Arbeitswellenlängen nicht mehr wirksam.
  2. Bei einer Übertragungsfrequenz von 10 MHz, die Wellenlänge liegt bei 30 m, handelt es sich nur um 3 m Kabel,
  3. Die Datenübertragung störende elektrische Einflussgrößen können über den Kabelschirm gegen Masse abfließen.

Die Systemerde ist mit dem zentralen Erdpunkt des Gebäudes, dem Erder, verbunden. Von dort wird sie sternförmig zu den einzelnen Etagenerdpunkten geführt.

Was heißt GND auf Deutsch?

Über die GND – Die Gemeinsame Normdatei (GND ) ist ein Dienst, um Normdaten kooperativ nutzen und verwalten zu können. Diese Normdaten repräsentieren und beschreiben Entitäten, also Personen, Körperschaften, Konferenzen, Geografika, Sachbegriffe und Werke, die in Bezug zu kulturellen und wissenschaftlichen Sammlungen stehen.

Vor allem Bibliotheken nutzen die GND zur Erschließung von Publikationen. Zunehmend arbeiten mit der GND aber auch Archive, Museen, Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen sowie Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen in Forschungsprojekten. Normdaten erleichtern die Erschließung, bieten eindeutige Sucheinstiege und vernetzen unterschiedliche Informationsressourcen.

Jede Entität erhält in der GND einen eindeutigen und stabilen Bezeichner ( GND -ID). Die Normdaten können dadurch sowohl untereinander als auch mit externen Datensätzen und Webressourcen verknüpft werden. Auf diese Weise entsteht ein organisationsübergreifendes, maschinell auswertbares Datennetzwerk.

Wie schließe ich eine Endstufe an?

Geräte an die Endstufe anschließen – Wenn Sie nur ein Audiogerät an Ihre Endstufe anschließen, ist die Verbindung einfach. Sie schließen den Ausgang des Audiogeräts an einen Eingang der Endstufe an und wählen diesen Eingang als Quelle. Um mehrere Geräte anzuschließen, gibt es einiges zu beachten:

Die meisten Endstufen haben mehrere Eingänge. Oft sind diese mit “Tuner”, “Tape”, “Aux”, “CD” oder “DVD” bezeichnet. Trotzdem können Sie den Ausgang von fast jedem Gerät an einen beliebigen Eingang anschließen. Vom CD-Spieler über DVD- und BluRay-Player und Ihrem TV-Gerät bishin zum E-Piano, Merken Sie sich, welches Gerät Sie an welchen Eingang angeschlossen haben oder schreiben Sie es auf einen Streifen Malerkrepp, den Sie auf der Vorderseite des Verstärkers anbringen. Wird ein Kanal als “Phono” bezeichnet, ist er für Plattenspieler gedacht und ist wahrscheinlich nicht für andere Geräte geeignet. Das liegt daran, das Phono-Signale vom Schallplattenspieler recht geringe Spannungen aufweisen und somit stärker und filegraner verstärkt werden müssen, um sauber zu klingen. Möchten Sie beliebige Geräte schnell und einfach über Ihre Lautsprecher hören, schließen Sie ein Y-Kabel mit Klinke an einem Ihrer Cinch-Eingänge an. Das Klinken-Ende können Sie in die meisten Smartphones- Laptops und MP3-Player stecken. Weitere Tipps finden Sie in der Bildergalerie,

Verstärker mit Cinch-Eingängen

Wie viele REM Phasen sollte man haben?

WIE VIEL REM-SCHLAF BRAUCHST DU? – Normalerweise trittst du innerhalb von 90 Minuten nach dem Einschlafen erstmals in den REM-Schlaf ein, und diese Phase dauert nur etwa 10 Minuten. Im Durchschnitt durchläufst du 3–5 REM-Zyklen pro Nacht, wobei jede Episode im Laufe der Nacht länger wird.

Wie viel Prozent REM-Phase?

Bis zu 25 % REM-Schlaf – Der Dauer der REM-Phase verringert sich beim Menschen von neun Stunden bei der Geburt auf etwa drei Stunden ab dem achten Lebensjahr. Beim Erwachsenen beträgt der Anteil des REM-Schlafs im Durchschnitt etwa 20 bis 25 Prozent. Im Verlauf des Nachtschlafs verlängern sich die einzelnen REM-Phasen von zunächst etwa fünf bis zehn Minuten zu Schlafbeginn auf über 20 Minuten am Ende, kurz vor dem Erwachen.

Ist die Erdung positiv oder negativ?

Die Erdladung ist negativ – was aber nicht heisst, dass sie schlecht ist, sondern dass sie voller freier negativ geladener Elektronen ist und somit eine negative Ladung aufweist. Dies ist etwa vergleichbar mit dem Minus-Pol einer Batterie.

Was passiert wenn ich keine Erdung anschließen?

Was ist eine Erdung? – Die Erdung ist ein Leiter aus Metall, der alle Elektrogeräte verbindet und Leckstrom zu der Erde rund um die Wohnung führt. Die Erdung ist also ein unerlässliches Unterteil jeder Elektroinstallation, da die Erdung das Risiko auf einem Stromschlag verhindert.

  1. Falls es einen Isolationsfehler gibt, wird der Differentialschalter den Strom automatisch ausschalten.
  2. Zum Beispiel: Während Sie Ihre Waschmaschine umgezogen haben, ist die Schnur schwer beschädigt worden.
  3. Die Stromkabeln sind sichtbar und kommen sogar mit dem Gerätgehäuse aus Metall in direktem Kontakt.

Falls Sie die Waschmaschine berühren würden, bekämen Sie einen Stromschlag, es sei denn, dass Sie über eine Erdung verfügen. Diese wird den Strom zu der Erde führen und verhindert auf diese Weise tragische Unglücke. Den Erdungsleiter können Sie an der gelbgrünen Isolation erkennen.

Wo schließt man eine Erdung an?

Eine Lampe schließt man mithilfe des Plus-und Minus-Drahtes an. Meistens verwendet man dazu eine Lüsterklemme. Wenn die Lampe einen Schutzleiter bzw. ein Erdungskabel besitzt, muss man auch dieses anschließen. Kabel:

braun – Plus-Draht oder Phase – stromführendes Kabel (kann auch schwarz sein) blau – Minus-Draht oder Nullleiter grün-gelb – Schutzleiter/Erdung

Wann wird der Schutzleiter angeschlossen? Wenn die Lampe ein grün-gelbes Kabel (Schutzleiter) besitzt, muss man auch die Erdung anschließen. In der Regel befindet sich der Anschluss für den Schutzleiter (Erdung) in der Mitte der Lüsterklemme, der Schutzleiter kann sich aber auch direkt an der Leuchte befinden.

Der Schutzleiter schützt vor gefährlicher Berührungsspannung und elektrischem Schlag im Falle eines Fehlers. Was ist Spannungsabfall? Spannungsabfall ist der Verlust von Spannung in einer Leitung, die Lampe leuchtet dann weniger hell. Ein Spannungsabfall entsteht, wenn das Kabel zum Trafo länger als 2 oder 2,5 Meter (abhängig vom Typ des Trafos und Kabeldicke) ist.

Wandleuchte an eine Steckdose anschließen? Wenn kein Stromanschluss in der Wand vorhanden ist, kann eine Wandleuchte mit Hilfe von Kabel und Stecker auch direkt an eine Steckdose angeschlossen werden. Um die Wandleuchte bündig an die Wand zu montieren, muss eine Aussparung hinten an die Leuchte angebracht werden.

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Montag-Freitag von 8.30 – 12.30 Uhr.

Was macht ein massekabel?

Ein Masseband ist ein flexibler elektrischer Leiter, oft ein Rechteckleiter. Es besteht aus einem Geflecht dünner Kupferdrähte oder einem Paket dünner Kupferbleche. Das Masseband soll die elektrische Verbindung von einem Gerät oder einer Anlage zu einem Bezugspotential herstellen.

Was ist Common Anschluss?

Das Common Interface, auch als CI abgekürzt, ist eine Schnittstelle in DVB Geräten. DVB Geräte dienen hauptsächlich der Übertragung digitaler Inhalte. Das Common Interface Modul wird grundsätzlich dafür benutzt, verschlüsselte Fernseh- sowie Radioprogramme freizuschalten.

Dafür sind die DVB Geräte allgemein mit einer Common Interface Schnittstelle ausgestattet, in welcher das Common Interface Modul einfach eingesteckt wird. Das Common Interface Modul, welches erstmals um die Jahrtausendwende auf dem Markt erschien, wurde in den Jahren 2010 und 2011 um das CI+ Modul erweitert.

Die Installation des CI Moduls ist sehr einfach. Zur erfolgreichen Installation des Common Interface Moduls muss dieses in die dafür vorgesehene Schnittstelle des DVB Geräts geschoben werden. Für den Verschlüsselungsprozess an sich muss später eine Smart Card in das CI Modul eingesteckt werden.

Was bedeutet GND beim Arduino?

Lektion 4 – Unser erster eigener Stromkreis Jetzt wollen wir aber mal wirklich etwas bauen. Schnapp dir eine LED, zwei lange Kabel, einen Widerstand, das Breadboard (Steckbrett) und das Arduino-Board. Bau die folgende Schaltung auf. Wenn du das Arduino-Board jetzt mit dem Computer verbindest, leuchtet die LED.

  • Falls nicht, überprüfe, ob du die LED richtig herum ins Breadboard gesteckt hast.
  • LEDs lassen Strom nämlich nur in einer Richtung durch.
  • Das längere Beinchen (Anode) muss zum Plus-Pol, das kürzere (Kathode) zum Minus-Pol verbunden werden.
  • Die Anschlüsse am Arduino-Board sind die Stromversorgungs-Pins.
  • Der GND-Pin ist wie der Minus-Pol einer Batterie, der 5V ist wie der Plus-Pol.5V bedeutet, dass hier 5 Volt anliegen.

Na gut, aber so eine Taschenlampe wäre natürlich ein bisschen langweilig. Sie würde einfach so lange leuchten, bis die Batterien leer wären. Das kann beim Arduino-Board zwar nicht passieren, aber lass uns die Schaltung trotzdem um einen Taster erweitern.

Es ist übrigens egal, wo der Stromkreis geschlossen und geöffnet wird. Der Taster könnte also auch auf der anderen Seite der LED sein. Du kannst dir also aussuchen, ob du jetzt Schaltung A oder B aufbaust. Sieh dir jetzt meinen neuen Arduino-Videokurs an: Jetzt leuchtet die LED nur, wenn der Taster gedrückt, also der Stromkreis geschlossen wird.

Aber wofür ist der Widerstand da? Das Arduino-Board stellt 5V (Volt) zur Verfügung. Das ist für die LED leider viel zu viel. Dazu hat sie einen sehr kleinen Innenwiderstand. Das würde dazu führen, dass zu viel Strom durch die LED fließen würde und sie würde kaputtgehen.

Was muss ich bei einer Endstufe beachten?

Thomann Online-Ratgeber Wie stark. PA-Endstufen, muss eine Endstufe sein? Wir werden oft gefragt, ob Endstufen stärker oder schwächer dimensioniert werden sollen, als die RMS-Belastbarkeit der zugehörigen Lautsprecher. Wir empfehlen zwar grundsätzlich, die Endstufen im Zweifelsfall etwas größer zu dimensionieren, aber etwas hinterleuchten sollte man das Ganze schon.

  • Zunächst gilt der erste wichtige Grundsatz, dass die Lautsprecher für die geplanten Beschallungsaufgaben geeignet sein müssen.
  • Das bedeutet, dass das Beschallungssystem (einschließlich den Endstufen) in jedem Fall überdimensioniert sein sollte.
  • Erst unter dieser Voraussetzung ist ein zuverlässiger Betrieb überhaupt möglich.

Ein überfordertes Beschallungssystem, durch überforderte Lautsprecher oder clippende Endstufen, wird früher oder später Schaden nehmen. Sofern der erste Grundsatz eingehalten wird, kann man nun davon ausgehen, dass Lautsprecher in aller Regel wesentlich höhere, kurzfristige Spitzenpegel aushalten, als deren RMS-Belastbarkeit angibt.

  1. Eine Endstufe, die wesentlich mehr Leistung liefert, als die Lautsprecher verkraften können, kann die Lautsprecher zerstören.
  2. Aber haben Sie gewusst, dass es viel wahrscheinlicher ist, die Lautsprecher mit einer zu schwachen Endstufe zu beschädigen? Ein mit zu wenig Leistung betriebener Lautsprecher ´zwingt´ den Verstärker zu härterer Arbeit, die Endstufe übersteuert (man nennt dies Clipping(*)), was zu einer Überhitzung und Zerstörung der Lautsprecher-Schwingspulen führen kann.

Dieses gilt es also zu vermeiden – ganz egal wie stark die Endstufe ist. Eine schwache Endstufe wird sicherlich früher clippen, als eine starke Endstufe, daher die Theorie, Endstufen stärker zu wählen. Sollte jedoch eine deutlich überdimensionierte Endstufe im permanenten Clipping arbeiten (was an purer Unvernunft grenzt), ist dies natürlich doppelt schlecht! Somit bleibt es also eine Sache der Betrachtungsweise, ob nun die Endstufe größer oder kleiner gewählt werden soll.

Als Faustregel sollte von der Endstufe etwa 30% mehr Leistung zur Verfügung stehen, als die Leistungsangabe auf der Lautsprecherbox. Achten Sie hier auf jeden Fall (sowohl beim Verstärker als auch beim Lautsprecher) auf die Leistungsangaben in RMS!

img class=’aligncenter wp-image-189362 size-full’ src=’https://emlakkulisi.tv/wp-content/uploads/2023/04/lifushaemaezhuqaetu.jpg’ alt=’Was Bedeutet Gnd An Einer Endstufe’ /> Angaben des Herstellers Wie bereits beschrieben, kann der Vergleich von unterschiedlichen Leistungsangaben zu irreführenden Ergebnissen – bzw. zur Zerstörung Ihres wertvollen Equipments führen. Bedenken Sie auch, dass der Dynamikumfang heutiger Digital-Audiogeräte extrem hoch ist.

  • Ihre Endstufe sollte also auch in der Lage sein, Signalspitzen ohne Clipping(*) zu verarbeiten.
  • Clipping Clipping ist die häufigste Ursache für Defekte an PA-Lautsprechern.
  • Clipping entsteht, wenn eine Endstufe übersteuert wird, d.h.
  • Wenn man versucht, ihr eine höhere Leistung abzuverlangen, als sie zu liefern in der Lage ist.

Bei Gitarrenverstärkern ist der Effekt oft gewollt, aber bei PA-Systemen ist er nicht nur unangenehm, sondern gefährlich für die Hochtöner. Vom Frequenzspektrum her äußern sich Verzerrungen in einer überproportionalen Zunahme des höheren Frequenzanteils, wodurch die Hochtöner erheblich stärker belastet werden, als das im normalen Betrieb der Fall ist.

Die Folge: Die empfindliche Hochtöner-Schwingspule brennt durch. Verhindern kann man Clipping durch exaktes Aussteuern der Endstufen. oder was allemal sicherer ist, durch einen korrekt eingestellten Limiter (Einige Endstufen haben bereits eine Limiterschaltung integriert). Eine Zerstörung der Lautsprecher durch dauerhafte Zuvielleistung oder durch unsachgemäße Bedienung (z.B.

übertriebener Einsatz von EQs) ist natürlich weiterhin möglich. Fazit: Die Endstufe darf gerne stärker sein, als das angeschlossene Lautsprechersystem, macht u.U. auch Sinn, muss aber nicht. Viel Wichtiger: Das Lautsprechersystem und die dazugehörige Endstufe sollten beide einfach etwas größer dimensioniert sein, als für Ihre Aufgaben notwendig.

Kann eine Endstufe kaputt gehen?

Defekt der Endstufe Ist der Treibe oder die Vorstufe defekt, kann das den Endverstärker in instabile Zustände versetzen und die Funktion stark beeinträchtigen. Auch können solche Defekte durch Eigenschwingungen entstehen. Es eigentlich unmögliche diese Schwingungen zu bemerken und sie zu regulieren.

Was ist der Unterschied zwischen Verstärker und Endstufe?

Was kommt vor der Endstufe? – Die Aufgabe eines HiFi-Verstärkers ist es, das Audiosignal in Form von Wechselspannung für den Betrieb der Lautsprecher bereitzustellen. Diese Aufgabe wird genau genommen immer auf zwei Bauteile aufgeteilt: Eine Endstufe, die dafür zuständig ist, dass das Signal verstärkt wird, und ein Vorverstärker, der das Signal für die Endstufe aufbereitet,

  • Ursprünglich waren diese zwei Komponenten immer in separaten Gehäusen untergebracht.
  • Der Grund für die Trennung der beiden Bauteile bestand u.a.
  • Darin, dass zwei Gehäuse bessere Abschirmmöglichkeiten boten, um Störpegel zu vermeiden.
  • Diese technische Notwendigkeit ist längst weggefallen.
  • Deswegen haben sich im Verlauf der Jahre Vollverstärker durchgesetzt, also Vor- und Endstufe in einem Gehäuse,

Das bedeutet allerdings nicht, dass die Endstufe vollkommen verschwunden ist.

Kann man ohne REM-Phase Schlafen?

Kein REM-Schlaf – Das Schlafen ohne die REM-Schlafphase ist tatsächlich möglich. Im Schlafzyklus findet das Eintreten des REM-Schlafs über einen kurzzeitigen Wechsel von der Tiefschlafphase (N3-Stadium) in die Leichtschlafphase (N2-Stadium) statt. Kurz darauf tritt der REM-Schlaf ein, welcher sich zwischen Leicht- und Tiefschlaf befindet.

  1. Dabei kann es während der Übergänge dazu kommen, dass der Schlaf unterbrochen wird.
  2. Meistens wird dies jedoch nicht bemerkt, weil Sie sich noch im Halbschlaf befinden und zeitig wieder in die Leichtschlafphase verfallen.
  3. Damit wurde die REM-Schlafphase übersprungen.
  4. In der Regel ist eine solche Nacht durch einen traumlosen Schlaf erkennbar.

Manche Personen erfahren dies beispielsweise nach der Zeitumstellung. Auch der Alkoholgenuss am Abend kann zu entsprechenden Aussetzern der REM-Schlafphase führen oder diesen im Zyklus stören. Bei länger anhaltenden Nächten ohne REM-Schlaf haben betroffene Personen vereinzelt Gedächtnis- und Konzentrationsschwächen.

Was passiert wenn man in der REM-Phase aufwacht?

Die REM-Phase gilt auch als Traumphase: Erfolgt das Aufwachen im REM-Schlaf, mag man sich meist lebhaft an seine Träume erinnern. Das liegt daran, dass das Gehirn im REM-Schlaf anders vernetzt ist als im Tiefschlaf, nämlich ähnlich wie im Wachzustand.

Was ist wichtiger tief oder REM-Schlaf?

Welche Schlafphase ist die wichtigste? Oder sind es mehrere? – Als wichtigste Schlafphase wird oft die Tiefschlafphase genannt. Wir haben bereits erläutert, dass dies so zwar schon richtig, aber nur die halbe Wahrheit ist. In der Tiefschlafphase regeneriert sich Dein Körper, was für Deine Gesundheit natürlich essenziell ist.

Somit kann man die Tiefschlafphase durchaus als wichtigste Schlafphase bezeichnen. Aber: Während der REM-Schlafphase regeneriert sich Dein Geist, was ebenfalls notwendig ist. Erlebtes und Gelerntes wird in dieser Zeit verarbeitet und sozusagen in die “richtigen Schubladen” in Deinem Gehirn einsortiert.

Auf die Frage “Welche Schlafphase ist die wichtigste?” gibt es also genau genommen zwei Antworten.

Wie verbindet man Plattenspieler mit Verstärker?

Der Plattenspieler kommt durch den Phono-Eingang – Das Audio-Signal, das der Plattenspieler erzeugt, benötigt besondere Behandlung und einen eigens dafür abgestellten Eingang am Audio-HiFi-Verstärker : den Phono-Eingang, Denn das vom Tonabnehmer ausgelesene und als elektrische Impulse codierte Signal ist zu schwach, um direkt vom Verstärker verarbeitet zu werden – genauer gesagt ist die Ausgangsspannung zu niedrig.

  1. Deswegen ist ein Vorverstärker notwendig,
  2. Wenn der Verstärker oder Receiver über einen Phono-Eingang verfügt, ist immer auch ein Vorverstärker integriert.
  3. Dann musst du in der Regel nur den Verstärker (Phono-Eingang) am Plattenspieler anschließen (Phono-Ausgang) und die Lautsprecher mit dem Verstärker verbinden.
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Es gibt übrigens auch Plattenspieler mit integriertem Phono-Vorverstärker, Wenn du einen Plattenspieler mit MC-Tonabnehmer anschließen willst, solltest du darauf achten, dass der Phono-Eingang ein solches System auch unterstützt. MC-Systeme sind im Vergleich zu MM-Tonabnehmern deutlich seltener und erzeugen eine weitaus geringere Ausgangsspannung. Was Bedeutet Gnd An Einer Endstufe Ein Tonabnehmer in der Nahaufnahme Lesetipp : Für weitere Informationen empfehlen wir dir unseren kleinen Plattenspieler-Guide, Außerdem findest du ausführliche Infos zu den Einstellungsmöglichkeiten am Plattenspieler in unserem Blog. Username or Email Address Password

Warum muss ein Plattenspieler geerdet werden?

#1

Hallo, folgendes Problem treibt mich um: Bevor ich große Umbau Aktionen (von DIN auf Cinch) an meinem 721 starte, wollte ich mal folgendes wissen: Wo schließt Ihr Eure Erdung bei Cinch Betrieb (“Betriebserde”) an? Am Verstärker an der kleinen Schraube, oder an der Erdungsklemme der Netzsteckdose (dann könnte man ja einen Kaltgerätestecker in den Spieler einbauen).

#2

Zitat Am Verstärker an der kleinen Schraube Yepp. Zitat Und wie geht das, wenn man einen Plattenbesen wie den Discostat montieren möchte Genauso. Sinnvollerweise schafft man sich eine Klemmstelle am Dreher.

#3

Moin! Zitat Plattenspieler erden – wie? Zuerst buddelst du ein Loch, ca.45x35cm. Spaß beiseite: zur not tut es zum Erden auch die Heizung – hat bei mir jedenfalls gut geklappt, weil der Heizkörper unkomplizierter zu erreichen ist als der Verstärker.

#4

Moin Moin! also Ihr würdet keine Methode einer anderen vorziehen, vielleicht weil das Ergebnis besser wäre bzw. das Zusammenspiel mit anderen Komponenten (evtl. auch PC) einfacher wäre? Ich frage deshalb so genau, weil ich von anderen Plattenspielern weiß, daß die serienmäßig einen Schuko Stecker haben, und im Prinzip wäre das doch das einfachste von der Welt, den Plattenspieler und vielleicht auch den Verstärker mit Schuko auszustatten. Gruß Bernhard

#5

Hallo Freunde, macht Euch doch bitte zuerst einmal Klar warum eine “Erdung” des Plattenspielers am Verstärker gegeben sein soll! Es geht hier nicht um eine Erdung im landläufigen Sinne, sondern um einen Massepotential Ausgleich zwischen Tonabnehmersystem und dem Verstärker, um so Brumeinstreuungen zu unterbinden.

#6

Hallo, die “Brummvermeidung” ist eigentlich relativ einfach. Warum es überhaupt zu Brummstörungen kommt (der Transformator und seine Wirkungsweise) und bei welchen oft anzutreffenden Anschluß-Szenarien eine gute Chance besteht sich “Netzbrumm” einzufangen, habe ich hier kurz erläutert: Preamp Auswahl Grundsätzlich gilt: Die “Sekundärwicklung” des sehr lose gekoppelten Trafos muß unterbrochen werden – sonst brummt es immer.

#7

Hallo, ja, ich habe was vergessen: bei Schuko-Ausstattung muß natürlich alles an der gleichen Steckdosenleiste angeschlossen sein, damit alles gleiches Potential hat. Zusammengefaßt also: Es gibt niemanden, der mit der “Schuko-Methode” bessere oder andere Erfahrungen gemacht hat als mit der alten Schule, also alles beim Alten lassen, wenns funktioniert und kein Voodoo draus machen. Mit Voodoo-abgeneigten Grüßen Bernhard

#8

Kurzer Erfahrungsbericht: An meinem CS 731Q habe ich die DIN-Strippe entfernt und WTB-Chinchbuchsen (sowie ein Kaltgerätebuchse) eingebaut. Die vier Tonabnehmer-Leitungen sowie die Tonarmmasse werden mit Kabelschuhen an eine kleine Brücke geführt, an die dann die Leitungen für die DIN-Strippe aufgesteckt sind.

Die beiden Tonabnehmer-Massen werden zusammengeführt und auf die Masse des DIN-Steckers geleitet. Beim Umbau auf Chinch soll die Masse-Brücke getrennt und separat auf die kalten Chinchleitungen geführt werden. Die Tonarmmasse bekommt eine eigene Leitung zum (Vor-) Verstärker. Bei meinem Umbau habe ich eigentlich den Fehler begangen, die Massen nicht zu trennen und verbunden auf die Chinchbuchsen gelegt.

Auch habe ich auf eine separate Masseleitung verzichtet. Der Effekt: Funktioniert tadellos, keim Brumm im Signalweg. Hat mich selbst überrascht, ist aber so. Erfolgreiches Basteln asdic

#9

Zitat Original von hevo Hallo, die “Brummvermeidung” ist eigentlich relativ einfach. Warum es überhaupt zu Brummstörungen kommt (der Transformator und seine Wirkungsweise) und bei welchen oft anzutreffenden Anschluß-Szenarien eine gute Chance besteht sich “Netzbrumm” einzufangen, habe ich hier kurz erläutert: Preamp Auswahl Grundsätzlich gilt: Die “Sekundärwicklung” des sehr lose gekoppelten Trafos muß unterbrochen werden – sonst brummt es immer.

  • Weitere Infos findest Du zum Beispiel im HiFi-Forum: http://hifi-forum.de/viewthread-42-2.html hth hevo Alles anzeigen Hevo, das zur Secundärwicklung mußt Du mal erklären.
  • Wenn ich diese, wie Du schreibst, unterbreche, funktioniert nichts mehr an diesem Trafo! Was bedeutet lose gekoppelt? In vielen Dualgeräten sind Trafos mit sogenannter Mittelabzapfung verwendet worden.

Gerade bei diesen, Matthias 41 hatte es schon angeschnitten, ist es besonders wichtig auf einen guten Potentialausgleich zu achten. Dieser ist nicht gegeben, nur weil Schukostecker verwendet werden! Nehme ich ich ein Gerät mit Eurostecker, ist das ganze Prinzip der erdung für die Katz! Also! Erde des Tonabnehmersystems mit dem Chassis und mit der GND Schraue des Verstärkers verbinden! Kann entfallen beim 180 Grad Dinstecker, sofern keiner dran rum gewurschtelt hat.

#10

Hallo! Sag mal Pezi, hast Du die Links verfolgt und gelesen? Du und ich sitzen mitten in einem großen Trafo. Die stromführenden Kabel der Installation sind dabei die “Primärspule”. Wenn ich meine Anlage “zusammenstecke” und an mindestens zwei Stellen “erde” (Schuztkontakt, Heizung), dann wirkt das Gebilde als “Sekundärspule”.

Es fließt ein Strom von “Erde1” über den Schutzleiter nach “Erde2” und praktisch auch über die Außenleiter der NF-Kabel von einem Gerät zum nächsten. Irgendwann kommt der Strom wieder am Punkt “Erde1” an. Und da wir keine Trafobleche verwenden, sondern der Schutzleiter (als Teil der angenommenen Sekundärspule) stellenweise in nur sehr geringer Entfernung zu den stromführenden Kabeln verläuft, sind beide Spulen eben nur “lose” gekoppelt.

Und ja, wenn ich die Sekunsärspule unterbreche, funktioniert nichts mehr an diesem “Trafo” – soll ja auch nicht. bfn hevo

#11

Hallo Hevo, ich wollte es ja schon beim ersten Komentar von Dir schreiben, aber jetzt juckst zu sehr in den Fingern! Thema verfehlt, setzen 6 Wenn Du mir erklären kannst, was die beiden oberen Links mit der Problematik Masse-Potentialausgleich bei Plattenspielern zu tun haben, dann stellt Du alles erlernte auf den Kopf! Gruß Matthias

#12

Zitat Original von hevo Hallo! Sag mal Pezi, hast Du die Links verfolgt und gelesen? Aber sicher! Zitat Du und ich sitzen mitten in einem großen Trafo. Die stromführenden Kabel der Installation sind dabei die “Primärspule”. Wie ist denn ein Trafo aufgebaut? Kannst Du das mal erklären, damit man versteht was Du meinst? Ich weiß aus beruflichen Gründen wie ein Trafo funktioniert.

Da brauchst Du mir nicht versuchen etwas vor zu machen. Zitat Wenn ich meine Anlage “zusammenstecke” und an mindestens zwei Stellen “erde” (Schuztkontakt, Heizung), dann wirkt das Gebilde als “Sekundärspule”. Die Spule führst Du mir bitte mal vor! Damit wärst Du Albert Einstein gleich zu setzen! Hoffentlich vergisst Du nicht die Eurostecker gegen Schukostecker zu wechseln! Zitat Es fließt ein Strom von “Erde1” über den Schutzleiter nach “Erde2” und praktisch auch über die Außenleiter der NF-Kabel von einem Gerät zum nächsten.

Irgendwann kommt der Strom wieder am Punkt “Erde1” an. Wenn Du jemand umbringen möchtest, ist der Stromfluß über eine NF Leitung und den Schutzleiter vielleicht keine schlechte Idee, dürfte aber zu zeitweiser Verwahrung in diversen Anstalten, manchmal auch Cafe 4 Eck genannt, führen! Zitat Und da wir keine Trafobleche verwenden, sondern der Schutzleiter (als Teil der angenommenen Sekundärspule) stellenweise in nur sehr geringer Entfernung zu den stromführenden Kabeln verläuft, sind beide Spulen eben nur “lose” gekoppelt.

#13

Halt mal Michael! Die Frage war: Zitat Wo schließt Ihr Eure Erdung bei Cinch Betrieb (“Betriebserde”) an? Am Verstärker an der kleinen Schraube, oder an der Erdungsklemme der Netzsteckdose (dann könnte man ja einen Kaltgerätestecker in den Spieler einbauen).

Und etwas später: Ich frage deshalb so genau, weil ich von anderen Plattenspielern weiß, daß die serienmäßig einen Schuko Stecker haben, und im Prinzip wäre das doch das einfachste von der Welt, den Plattenspieler und vielleicht auch den Verstärker mit Schuko auszustatten. Darauf hast Du u.a. geschrieben: Zitat Das Brumeinstreuungsproblem löst Ihr mit der Methode der Erdung über eine Heizung/Schuko-Erdkontakt mitnichten!! Das ist absolut richtig und darum habe ich per Link auf die Entstehung von Brummschleifen hingewiesen und wie man sich das vereinfacht vorstellen kann.

Das Bild vom “lose gekoppelten Trafo” und dem “Unterbrechen der Sekundärspule” stammt übigens aus einer alten c’t. Man kann den ganzen Sachverhalt “Brumm” natürlich auch etwas anders darstellen – wie hier in den FAQ der Newsgroup de.rec.musik.hifi: Zitat * Meine Anlage brummt.

  • Wenn ich den Antennenstecker vom Tuner abziehe, ist das Brummen weg.
  • Wenn ich meine Soundkarte an die HiFi-Anlage anschließe, bekomme ich ein fürchterliches Brummen.
  • Woran liegt das? Was kann ich dagegen tun? Es entsteht eine sogenannte Brummschleife.
  • Die Masseanschlüsse der Soundkarte und der HiFi-Anlage liegen dabei auf unterschiedlichen Potentialen, die sich über die Masseverbindung auszugleichen versuchen.

Dabei fließt ein Ausgleichsstrom, der über den ohmschen Widerstand der Masseleitung eine Brummspannung verursacht. Gleiches gilt für den Antennenanschluß (wegen der Sicherheitsvorschriften zum Blitzschutz ist eine Hausantenne ebenfalls geerdet). Um die Ursache herauszufinden, empfiehlt es sich, alle Geräte schrittweise einzeln zu “entkabeln”, um den Missetäter zu lokalisieren.

Handelt es sich wirklich um eine Brummschleife, schafft in solchen Fällen eine galvanische Trennung beider Geräte, z.B. mit einem Mantelstromfilter (in der Antennenleitung des Tuners) oder NF-Übertrager (in der Audio-Zuleitung) Abhilfe. *** Auf keinen Fall sollte man jedoch den Schutzleiter der Geräte abkleben, sondern im Zweifelsfall einen Fachmann zu Rate ziehen! *** Alles anzeigen Die galvanische Trennung zweier schutzgeerdeter Geräte ist nichts anderers als das “Unterbrechen der Sekundärspule” – sinnbildlich gesprochen.

Soweit sogut, aber der Begriff “unterschiedliche Potentiale” tauchte auf und auch Du hast davon geschrieben: Zitat Es geht hier nicht um eine Erdung im landläufigen Sinne, sondern um einen Massepotential Ausgleich zwischen Tonabnehmersystem und dem Verstärker, um so Brumeinstreuungen zu unterbinden.

Das ist der Punkt, der mir im Moment etwas schleierhaft erscheint. Die vier Anschlüsse des Tonabnehmersystem finden sich doch “direkt durchgereicht” am Ende der beiden Cinch-Stecker wieder. Es besteht keine weitere elektrische Verbindung innerhalb des Plattenspielers, auch nicht zu dessen Erdungskabel, welches ich zwecks Abschirmung an die Klemme am Verstärker schraube.

Wenn ich nun die Cinch-Stecker mit den Verstärkereingang verbinde, dann sehe ich keinen Unterschied im Massepotential, denn das System ist praktisch Teil des Verstärkers geworden, auch wenn es sich in einem anderen Gerät befindet. bfn hevo EDIT: Petzi : Wenn Du es irgendwie hinbekommst, dann schau bitte mal in die c’t, Heft 21/1998 Seite 124/125 im Kasten: “Brummschleifen – Ursache und Wirkung”.

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#14

Hallo Hevo, Die Frage des Fragestellenden bezog sich meines Erachtens explizit auf Plattenspieler und ist in diesem Falle so auch zu beachten, bzw. zu beantworten. Und deshalb mal dumm gefragt, wie viele Plattenspieler hast Du schon zerlegt vor Dir auf dem Tisch liegen gehabt? Oder anders gefragt, hast Du schon einmal genau die GND, bzw.

“Erdleitungsführung” nachverfolgt in Plattenspieler? In Plattenspielern sind sämtliche Metalteile innerhalb auf das selbe Massepotential gelegt, auch Tonarm und Plattentellerlager, um so statische Aufladung (sie entsteht schon beim Abspielvorgang, und hat überhaupt nichts mit den einzelnen Netzteilen zu tun) sofort ableiten zu können.

Statische Aufladung geschieht alleine schon durch den Apspielvorgang an der Nadel, Lagerreibung im Arm und Lagerreibung im Plattenteller durch die Reibung. Die sind natürliche physikalische Vorgänge, die zu den “Brumeinstreuungen” beim Plattenspieler durch ihre geringen Signalstärken führen.

  1. Du selber, also der Mensch, lädst Dich ja auch auf wenn du mit synthetischen Schuhen über Tepichboden gehst, statisch auf.
  2. Fasse dann einmal an eine Heizung, Du wirst das Kribbeln spüren, wenn Du Dich wieder entlädst.
  3. Genau diese Art der dauerhaften Entladung geschieht also auch beim Plattenspieler.
  4. Da nun Plattenspieler zumeist nicht direkt geerdet sind wird dies, um nicht noch das Problem des unterschiedlichen Massepotentials zu bekommen, per Erdungs-, bzw.

GND-Leitung auf das GehäusePotential des Verstärkers geführt. Gruß Jürgen PS und lasse die nicht durch den Titel Grünschnabel verführen, der täuscht nur, Leute die mich kennen, wissen das ich gerade bei Plattenspielern Ahnung habe. Belegt in genug anderen Foren im http://WWW.

#15

Hallo Matthias 41, Jürgen, (wie immer Du willst) Zitat Original von Matthias 41 Die Frage des Fragestellenden bezog sich meines Erachtens explizit auf Plattenspieler und ist in diesem Falle so auch zu beachten, bzw. zu beantworten. Yepp, er wollte/will seinen PS verkabeln und evt.

zusammen mit seinem Verstärker auf Schuko umbasteln. Damit sind wir IMHO automatisch bei der Brummschleife. Zitat Original von Matthias 41 Und deshalb mal dumm gefragt, wie viele Plattenspieler hast Du schon zerlegt vor Dir auf dem Tisch liegen gehabt? Ich hatte bisher nur zwei Plattenspieler in meinem Leben.

Zitat Original von Matthias 41 Oder anders gefragt, hast Du schon einmal genau die GND, bzw. “Erdleitungsführung” nachverfolgt in Plattenspieler? Das hatte ich extra vor dem Posting nochmal getan, um zu sehen ob z.B. die Kabelschirmung der beiden Cinchkabel intern verbunden ist.

Und wenn der Plattenspieler nicht angeschlossen ist, dann gibt es bei mir auch keine Verbindung zwischen Masse Abtastsystem-Links, Masse Abtastsystem-Rechts und dem Erdungskabel (und damit allen anderen Metallteilen) des Plattenspielers. Wenn alle Kabel am Verstärker(gehäuse) angeschlossen sind, ist die Masse-Verbindung natürlich hergestellt (sternförmig vom Verstärker ausgehend, damit keine Schleifen entstehen).

bfn hevo Ich habe mal noch eine Grafik aus dem o.g. ct-Artikel abgeknippst:

#16

Hallo Hevo, Ob Jürgen oder Matthias, ist im Prinzip egal, richtig heiße ich Jürgen Matthias mit Vornamen. – Nur als Anmerkung. Zitat Das hatte ich extra vor dem Posting nochmal getan, um zu sehen ob z.B. die Kabelschirmung der beiden Cinchkabel intern verbunden ist.

  1. Und wenn der Plattenspieler nicht angeschlossen ist, dann gibt es bei mir auch keine Verbindung zwischen Masse Abtastsystem-Links, Masse Abtastsystem-Rechts und dem Erdungskabel (und damit allen anderen Metallteilen) des Plattenspielers.
  2. Ich glaube hier liegt Dein Denkfehler.
  3. Ich weiß es ist ein weitverbreiteter Fehler, der überall im Netz herum kusiert, dass die TA-System Rechts oder Links Minus-Leitung als jeweilige Masse zu bezeichnen.

Dies ist fachlich so nicht korrekt, da die TA-Systeme, MM und MC, innerlich symetrisch aufgebaut sind! Dies ist auch einer der Gründe, warum Phonoverstärker Quasi-Symetrisch als Class-A-Verstärker aufgebaut sind. Von daher ergibt sich auch keine gleichzeitige Masseankopplung, wenn der TA über Cinch angeschlossen wird, bei dem Anschluss am Phonoverstärker (eingang). Der Zylinder aus dem die Kabel kommen ist der Tonarmschaft von unten. Beachte aber bitte, dass die Masse vom erkennbaren Massepunkt noch gleichzeitig an das Plattentellerlager geführt wird, um so auch den Potentialausgleich innerhalb des Plattenspielers gegeben ist.

#17

So einfach entkommt Ihr mir nicht. Warum schließt man nicht einfach die Abschirmung an den zentralen Massepunkt im PS an und spart sich den extra Draht? Warum funktioniert genau diese Art der Erdung bei dem 5 poligen Dinstecker und sogar auch dann noch wenn dieser Anschluss von Din nach Chinch adaptiert wird. Keine Extramasseleitung nötig und brummt doch nicht. Experde vor. Gruß Udo

#18

Hallo Udo, ich gehe davon aus, daß Matthias, genau das sagen wollte. Wenn ich über ein Heizungsrohr gehen möchte, benutze ich unnötige Wege. Warum den Umweg wählen, wenn ich direkt auf den Verstärker gehen kann? Vielleicht nutzt Dein Beitrag ja jetzt, damit die Diskussion in die Richtigen Bahnen geht! Zu den unnötigen Wegen kommen noch die unnötigen Potenziale dazu.

#19

,na da hab ich ja was angerichtet! Und ich dachte, das wäre wenn nicht mit einem Ja/Nein, so doch mit einem Ja aber oder so zu lösen gewesen. Also bitte nicht zerfleischen Bernhard

#20

Hi bitte lasst Eure Finger vom Heizungsrohr oder von der Schutzerde in der Steckdose. Nicht umsonst habe die PS und heute auch die meisten Verstärker einen Eurostecker, sie sind schutzisoliert und dürfen nicht mit dem Schutzleiter verbunden werde.VDE 0100. Seid froh das dies so ist, denn das erspart uns die Brummschleifen die nur durch Potenzialunterschiede auftreten. Der Grund für den externen Masseleiter ist, den Potenzialausgleichsstrom nur über diesen fließen zu lassen und nicht über die Abschirmung im Audiokabel. Diese könnte bei den kleinenTA Spannungen Störungen erzeugen. Aber da die DUALs ja gar nicht geerdet sind -> keine Potenzialunterschiede -> reicht es durchaus den Dinstecker abzuschneider und zwei Chinchstecker anzulöten. Mit viel Langeweile kann man den Dreher natürlich ausbauen, eventuell beschädigen, den zentrallen Massepunkt von der Kabelmasse trennen und ein extra Massekabel legen. Aber helfen tut’s nix. So jetzt muss ich den Keith Jarrett umdrehen. ;(Sche. Vinyl Gruß Udo Nachtrag honeydew ist hiermit geschehen

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Woher weiß ich ob mein Plattenspieler einen Vorverstärker hat?

Warum und wozu brauche ich einen Phono-Vorverstärker? Beim Aufräumen ist ein alter Plattenspieler aufgetaucht, den man schon vergessen hatte. Was tun damit? Wieder anschließen? Wenn ja, wo und wie? Prüfen, ob ein vorhanden ist: Der direkte Weg sollte zunächst zum Verstärker der vorhandenen Anlage gehen.

  • Bietet dieser auf seiner Rückseite einen Phono-Eingang an, ist in diesem Verstärker bereits ein Phono-Vorverstärker-Modul verbaut.
  • Glückwunsch, Sie können den Plattenspieler direkt am Verstärker am Phono-Eingang anschließen.
  • Hat Ihr Verstärker einen solchen Eingang nicht, zürnen Sie nicht, es ist nicht selbstverständlich, dass Verstärker diesen besitzen.

Es gibt noch eine Möglichkeit: Insbesondere bei älteren Plattenspielern ist ein Phono-Vorverstärker manchmal bereits verbaut. Ob ein Phono-Vorverstärker verbaut ist, lässt sich recht einfach herausfinden: Schließen Sie den Plattenspieler an einem normalen Line-In-Eingang am Verstärker an und lassen Sie eine Platte laufen.

  1. Wenn Sie die erwartete Musik hören, hatten Sie Erfolg, es ist ein Phono-Vorverstärker verbaut.
  2. Ommt die Musik mit fast keinem Bass und sehr heftigen Höhen, benötigen Sie als Bindeglied zwischen Plattenspieler und Verstärker einen Phono-Vorverstärker.
  3. Warum und wozu brauche ich einen Phono-Vorverstärker? Die Musikstücke sind von Anfang an verzerrt auf die Platte gepresst worden.

Das Resultat haben Sie gerade gehört: Die Bässe sind sehr schwach, die Höhen furchtbar überzeichnet. Warum machen die das? Das liegt einerseits an der Größe der Schallplatte, andererseits an der Tatsache, dass die Nadel durch die Rillen der Platte fährt und dort den Ton abnimmt.

  • Würde man die Musikstücke normal auf die Platte pressen wollen, würde man dafür einen größeren Rillenabstand benötigen.
  • Die Schallplatte müsste in der Folge deutlich größer sein.
  • Das ginge sogar, aber es kommt das Problem mit der Nadel dazu: Durch den größeren Rillenabstand würden die Höhen im Rillenwandrauschen untergehen.

Also ist die am Besten funktionierende Lösung, die Musikstücke verzerrt auf die Platte zu pressen. Der Phono-Vorverstärker ist kein reines Verstärkermodul. Es wird auch oft von Phono-Entzerrern gesprochen. Es trifft beides zu. Ein Phono-Vorverstärker hat zwei Aufgaben: Zunächst entzerrt er das Signal der Schallplatte: Hebt die Bässe an und senkt die Höhen ab – damit die Musikstücke wieder so klingen, wie sie die Künstler eingespielt haben.

Kann ein Plattenspieler an AUX anschließen?

Den Plattenspieler mit der Anlage verbinden – welches Kabel? – Das Anschließen von Plattenspielern gestaltet sich meist etwas komplizierter. Sie können zwar auch ohne spezielle Kabel am Verstärker angeschlossen werden, allerdings ist fraglich, ob sie dann auch tatsächlich funktionieren.

  1. Oft ist das Signal der Geräte zu schwach, sodass du lediglich ein paar leise Geräusche hören wirst – wenn überhaupt.
  2. Die Lösung bringt ein Vorverstärker,
  3. Dieser kann entweder im Plattenspieler selbst integriert oder Bestandteil des Verstärkers sein.
  4. Befindet sich der Vorverstärker im Plattenspieler, kannst du problemlos den AUX-Anschluss des Verstärkers nutzen.

Ist er im Verstärker verbaut, findest du neben dem AUX- auch einen sogenannten Phono-Eingang, über den Plattenspieler ohne integrierten Vorverstärker angeschlossen werden müssen. Verfügen weder Verstärker noch Plattenspieler über einen integrierten Vorverstärker, musst du zu einem Phono-Verstärker greifen.