Was Bedeutet Neumond Für Den Menschen?

Was Bedeutet Neumond Für Den Menschen
So wirken sich die verschiedenen Mondphasen auf unseren Körper aus In seiner Umlaufbahn um die Erde durchwandert der Mond pro Monat verschiedene Phasen, bis er einen kompletten Mondzyklus – von Neumond zu Neumond – beendet hat. Während jeder dieser einzelnen Mondphasen sollen bestimmte Aktivitäten förderlich bzw.

Ungünstig für uns sein. Viele konsultieren daher täglich einen Mondkalender, um gewisse Tätigkeiten zu planen und am besten mit den Einflüssen des Mondes umgehen zu können. Wie sich die einzelnen Mondstände auf unseren Körper auswirken und was in welcher Mondphase besonders gesundheitsförderlich ist, haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Neumond: reinigen, entgiften, neu anfangen Der Neumond steht immer für den Neubeginn, da er einen neuen Mondzyklus einleitet. Wer Altlasten und schlechte Gewohnheiten endlich ablegen möchte, hat hierfür den idealen Zeitpunkt gefunden. Denn der Neumond soll reinigend wirken und uns gleichzeitig mit neuer Energie versorgen.

  1. So eignet er sich auch wunderbar, um etwa mit einer längerfristigen Fastenkur zu beginnen, da er den Körper beim Entgiften unterstützt.
  2. Dennoch sollte es mit anspruchsvollen Tätigkeiten zu Neumond nicht übertrieben werden, da der Körper bisweilen doch ein wenig sensibel reagieren kann.
  3. Zunehmender Mond: aufbauen, kräftigen, Energie speichern Vom zunehmenden Mond heißt es, dass er zuführt und aufbaut und dabei hilft, Kräfte zu sammeln und zu speichern.

Nährstoffe, Mineralien und Vitamine sollen in dieser Zeit besonders gut aufgenommen werden und die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit steigt ebenso. Soll eine Massage kräftigend und regenerierend wirken, kann sie auf jeden Fall bei zunehmendem Mond eingeplant werden.

Gleichzeitig ist es gerade bei diesem Mondstand wichtig, darauf zu achten, nicht zu kalorienreich zu essen. In dieser Zeit entsteht nämlich nicht nur schneller ein unangenehmes Völlegefühl, sondern es kann auch passieren, dass man leichter zunimmt. Vollmond: unruhig, nervös, emotional Wenn Vollmond ist, geht dies meist nicht unbemerkt an uns vorüber.

Wir nehmen unsere Emotionen plötzlich stärker wahr und reagieren mitunter impulsiver. Möglicherweise macht sich sogar eine innere Unruhe bereit, die uns etwas nervös werden lässt. Viele schlafen nachweislich schlechter, wenn der Mond voll ist, was die eigene Unausgeglichenheit nur noch weiter verstärken kann.

Außerdem bemerken manche, dass sie etwas schmerzempfindlicher sind als sonst. Daher lautet die Devise bei Vollmond: Lieber alles etwas ruhiger angehen. Wer anstrengende Tätigkeiten erledigen muss, sollte dafür genügend Zeit einplanen und sich unbedingt angemessene Ruhepausen gönnen. Meditieren oder Yoga können dabei wohltuend wirken und die Gefühle im Gleichgewicht halten.

Abnehmender Mond: entschlacken, ausatmen, Spannungen lösen Nimmt der Mond wieder ab, möchte der Körper ebenfalls seine überflüssigen Gifte loswerden. Wie durch ein Ausatmen lösen sich unsere angesammelten Spannungen und wollen nach außen getragen werden.

Dieser Mond lädt daher zu Aktivität und gezieltem Einsetzen der eigenen Kraft ein. Jetzt ist beispielsweise ein guter Zeitpunkt zum körperlichen Verausgaben und Ausschwemmen, weshalb Diäten oder Entgiftungskuren nun erfolgreicher sein können. Massagen, die einen entspannenden oder entkrampfenden Effekt haben, sind zu dieser Zeit ebenso besonders förderlich.

Wer zu unreiner Haut neigt oder Warzen entfernen möchte, kann sich diesen Problemen jetzt annehmen. Viele bemerken zudem, dass sie während des abnehmenden Mondes das Gefühl haben, mehr essen zu können, ohne gleich zuzunehmen. Der Mond in den Tierkreiszeichen Auf seiner Reise um die Erde wandert der Mond auch nacheinander durch alle zwölf Tierkreiszeichen.

  • Jedes davon ist mit einem bestimmten Element verbunden und soll ebenfalls Einfluss auf unseren Körper nehmen.
  • Hier haben wir daher noch ein paar Tipps zusammengefasst, die an diesen Tagen nützlich sein können: • Feuer (Widder, Schütze, Löwe): An diesen Tagen sollte lieber Pflanzliches als Tierisches als Proteinquelle dienen.

Obst und Smoothies geben den nötigen Energiekick. • Wasser (Krebs, Skorpion, Fische): Verzichten Sie nun möglichst auf Süßigkeiten und Weißmehlprodukte und greifen Sie stattdessen lieber auf Vollkorn oder Naturreis zurück. • Erde (Stier, Steinbock, Jungfrau): Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um Kräuter und Wurzelgemüse zu verzehren, um besonders viele Mineralstoffe aufnehmen zu können.

Wie spürt man den Neumond?

So beeinflusst uns die Neumond-Energie – Neumondnächte gelten als besonders dunkel, da der Mond mit dem bloßen Auge nicht am Himmel zu erkennen ist. Seine Energien sind dennoch sehr positiv: Weil die Phase den Start eines neuen Mondzyklus markiert, steht der in der Astrologie für den Neubeginn.

Es ist eine Phase, die frischen Wind in unser Leben bringt, neue Impulse setzt und Veränderungen einläutet. Der ideale Zeitpunkt, um die Reset-Taste zu drücken, neu durchzustarten, alte, emotionale Lasten loszulassen und neue Wünsche oder Ziele zu manifestieren. Der Neumond wird deshalb mit Gefühlen wie Hoffnung und Motivation assoziiert und steht für das nach vorne Blicken im Leben.

Weil der Neumond aber auch ungewohnte Veränderungen bringt, aus der Komfortzone lockt und das Loslassen fördert, kann sich die Phase hin und wieder etwas unsicher oder melancholisch anfühlen. So nutzt du die Neumond-Energie am besten: Der Neumond ist ideal, um sich ein wenig zurückzuziehen, in sich zu gehen und zu reflektieren.

  • Heißt, anstatt Partys und Socializing ist Me-Time angesagt, denn jetzt kannst du dich weiterentwickeln und wachsen.
  • Zudem kannst du deine Ziele und Wünsche verinnerlichen und diese in einem kleinen Ritual visualisieren.
  • Um den Neumond möglichst positiv wahrzunehmen, ist es extrem wichtig, sich immer an der Zukunft zu orientieren und die Vergangenheit hinter sich zu lassen.

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Was bringt der heutige Neumond?

Phase 1: Der Neumond – Bei Neumond befindet sich der Mond zwischen Erde und Sonne und ist für uns am Himmel nicht sichtbar. Die Wirkung auf den menschlichen Körper: Der Neumond bringt frischen Wind und Veränderung in das Leben. Der Körper kann in dieser Phase des Mondes neue Energie und Kraft tanken und sich auf den neuen Mondzyklus vorbereiten.

Hat Neumond Einfluss auf Schlaf?

Beeinflusst der Mond unseren Schlaf? Max-Planck-Wissenschaftler finden keinen Zusammenhang zwischen den Mondphasen und menschlichem Schlaf Im Volksglauben gibt es verschiedenste Mythen über den Einfluss des Mondes auf den Menschen. So leiden angeblich viele Menschen bei Vollmond unter Schlafstörungen.

  1. Im Gegensatz zu früheren Studien konnten Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München nun keinen Zusammenhang zwischen dem menschlichen Schlaf und den Mondphasen finden.
  2. Für die Untersuchung werteten die Forscher große, bereits vorhandene Datensätze über den Schlaf zahlreicher Probanden aus.

Während der Recherchen stießen sie auf weitere Studienergebnisse, welche ebenfalls keinen Einfluss des Mondes feststellen konnten. Diese sind jedoch häufig nicht veröffentlicht worden. Dadurch waren Studien mit positivem Befund bislang in der wissenschaftlichen Literatur überrepräsentiert. Viele Menschen berichten von schlechterem Schlaf in Vollmondnächten. Aus wissenschaftlicher Sicht bleibt die Frage nach einem Zusammenhang zwischen den Mondphasen und menschlichem Schlaf jedoch ungeklärt. Seit Jahrhunderten glauben die Menschen, dass ihre Gesundheit oder ihr Verhalten durch den Mond beeinflusst werden.

Im Volksglauben hält sich vor allem die Überzeugung, dass man in Vollmondnächten schlechter schläft. Aber gibt es tatsächlich einen wissenschaftlich nachweisbaren Zusammenhang? Einige Studien beschäftigten sich bereits in Nachanalysen von zuvor zu einem anderen Zweck erhobenen Schlafdaten mit dem Einfluss des Mondes auf den menschlichen Schlaf.

Allerdings wurden die Auswirkungen auf den Schlaf selten mit objektiven Methoden, wie z.B. dem Schlaf-EEG, untersucht und die Ergebnisse waren sehr unterschiedlich. In manchen Studien schienen sich die Mondphasen besonders auf Frauen auszuwirken, in andern wiederum besonders auf Männer.

  1. Zwei Analysen von Datensätzen mit jeweils 30 bis 50 Teilnehmern aus den Jahren 2013 und 2014 zeigten übereinstimmend, dass die Schlafdauer in Vollmondnächten verkürzt ist.
  2. Für andere Messungen kamen sie jedoch zu kontroversen Ergebnissen.
  3. Beispielsweise wurde in einer der beiden Analysen gezeigt, dass das Einsetzen des REM-Schlafes – die Schlafphase, in welcher wir vor allem träumen – bei Neumond verzögert ist.

In der anderen Studie wurde hingegen eine Verzögerung in Vollmondnächten festgestellt. Um Zufallsbefunde zu vermeiden, wie sie in Studien mit geringer Teilnehmerzahl möglich sind, untersuchten die Wissenschaftler nun Schlafdaten von 1.265 Probanden aus 2.097 Nächten.

„Nachdem wir diese große Anzahl von Daten ausgewertet hatten, konnten wir frühere Ergebnisse aus anderen Studien nicht bestätigen”, berichtet Martin Dresler, Neurowissenschaftler am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München und Donders Institute for Brain, Cognition and Behaviour in Nijmegen, Niederlande.

„Wir konnten keinen statistisch belegbaren Zusammenhang zwischen menschlichem Schlaf und den Mondphasen aufzeigen.” Im Rahmen dieser Untersuchungen fand sein Team weitere unveröffentlichte Analysen von über 20.000 Schlafnächten, welche ebenfalls keinen Einfluss des Mondes feststellen konnten.

  • Dass diese Ergebnisse nicht veröffentlicht worden sind, könnte ein Beispiel für eine verzerrte Veröffentlichungspraxis sein, wie sie beispielsweise auch als „Schubladenproblem” bekannt ist.
  • Darunter versteht man das Phänomen, dass viele Untersuchungen zwar durchgeführt, aber nie veröffentlicht werden – sie verbleiben stattdessen in der Schublade der Forscher.

Die Tendenz nur positive oder signifikante Ergebnisse zu veröffentlichen, nicht aber negative oder unschlüssige, ist ein viel diskutiertes Problem in der Wissenschaft, Medizin und Pharmazie. Bisher wurde der Einfluss des Mondes auf den menschlichen Schlaf durch die Nachanalyse von bereits früher zu einem anderen Zweck erhobenen Datensätzen untersucht.

Wie wirkt der Neumond auf die Psyche?

So wirken sich die verschiedenen Mondphasen auf unseren Körper aus In seiner Umlaufbahn um die Erde durchwandert der Mond pro Monat verschiedene Phasen, bis er einen kompletten Mondzyklus – von Neumond zu Neumond – beendet hat. Während jeder dieser einzelnen Mondphasen sollen bestimmte Aktivitäten förderlich bzw.

  1. Ungünstig für uns sein.
  2. Viele konsultieren daher täglich einen Mondkalender, um gewisse Tätigkeiten zu planen und am besten mit den Einflüssen des Mondes umgehen zu können.
  3. Wie sich die einzelnen Mondstände auf unseren Körper auswirken und was in welcher Mondphase besonders gesundheitsförderlich ist, haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Neumond: reinigen, entgiften, neu anfangen Der Neumond steht immer für den Neubeginn, da er einen neuen Mondzyklus einleitet. Wer Altlasten und schlechte Gewohnheiten endlich ablegen möchte, hat hierfür den idealen Zeitpunkt gefunden. Denn der Neumond soll reinigend wirken und uns gleichzeitig mit neuer Energie versorgen.

  • So eignet er sich auch wunderbar, um etwa mit einer längerfristigen Fastenkur zu beginnen, da er den Körper beim Entgiften unterstützt.
  • Dennoch sollte es mit anspruchsvollen Tätigkeiten zu Neumond nicht übertrieben werden, da der Körper bisweilen doch ein wenig sensibel reagieren kann.
  • Zunehmender Mond: aufbauen, kräftigen, Energie speichern Vom zunehmenden Mond heißt es, dass er zuführt und aufbaut und dabei hilft, Kräfte zu sammeln und zu speichern.

Nährstoffe, Mineralien und Vitamine sollen in dieser Zeit besonders gut aufgenommen werden und die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit steigt ebenso. Soll eine Massage kräftigend und regenerierend wirken, kann sie auf jeden Fall bei zunehmendem Mond eingeplant werden.

  • Gleichzeitig ist es gerade bei diesem Mondstand wichtig, darauf zu achten, nicht zu kalorienreich zu essen.
  • In dieser Zeit entsteht nämlich nicht nur schneller ein unangenehmes Völlegefühl, sondern es kann auch passieren, dass man leichter zunimmt.
  • Vollmond: unruhig, nervös, emotional Wenn Vollmond ist, geht dies meist nicht unbemerkt an uns vorüber.

Wir nehmen unsere Emotionen plötzlich stärker wahr und reagieren mitunter impulsiver. Möglicherweise macht sich sogar eine innere Unruhe bereit, die uns etwas nervös werden lässt. Viele schlafen nachweislich schlechter, wenn der Mond voll ist, was die eigene Unausgeglichenheit nur noch weiter verstärken kann.

Außerdem bemerken manche, dass sie etwas schmerzempfindlicher sind als sonst. Daher lautet die Devise bei Vollmond: Lieber alles etwas ruhiger angehen. Wer anstrengende Tätigkeiten erledigen muss, sollte dafür genügend Zeit einplanen und sich unbedingt angemessene Ruhepausen gönnen. Meditieren oder Yoga können dabei wohltuend wirken und die Gefühle im Gleichgewicht halten.

Abnehmender Mond: entschlacken, ausatmen, Spannungen lösen Nimmt der Mond wieder ab, möchte der Körper ebenfalls seine überflüssigen Gifte loswerden. Wie durch ein Ausatmen lösen sich unsere angesammelten Spannungen und wollen nach außen getragen werden.

Dieser Mond lädt daher zu Aktivität und gezieltem Einsetzen der eigenen Kraft ein. Jetzt ist beispielsweise ein guter Zeitpunkt zum körperlichen Verausgaben und Ausschwemmen, weshalb Diäten oder Entgiftungskuren nun erfolgreicher sein können. Massagen, die einen entspannenden oder entkrampfenden Effekt haben, sind zu dieser Zeit ebenso besonders förderlich.

Wer zu unreiner Haut neigt oder Warzen entfernen möchte, kann sich diesen Problemen jetzt annehmen. Viele bemerken zudem, dass sie während des abnehmenden Mondes das Gefühl haben, mehr essen zu können, ohne gleich zuzunehmen. Der Mond in den Tierkreiszeichen Auf seiner Reise um die Erde wandert der Mond auch nacheinander durch alle zwölf Tierkreiszeichen.

  1. Jedes davon ist mit einem bestimmten Element verbunden und soll ebenfalls Einfluss auf unseren Körper nehmen.
  2. Hier haben wir daher noch ein paar Tipps zusammengefasst, die an diesen Tagen nützlich sein können: • Feuer (Widder, Schütze, Löwe): An diesen Tagen sollte lieber Pflanzliches als Tierisches als Proteinquelle dienen.

Obst und Smoothies geben den nötigen Energiekick. • Wasser (Krebs, Skorpion, Fische): Verzichten Sie nun möglichst auf Süßigkeiten und Weißmehlprodukte und greifen Sie stattdessen lieber auf Vollkorn oder Naturreis zurück. • Erde (Stier, Steinbock, Jungfrau): Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um Kräuter und Wurzelgemüse zu verzehren, um besonders viele Mineralstoffe aufnehmen zu können.

Was passiert bei Neumond im Körper?

Auswirkungen des Neumonds auf Körper und Geist – In jeder Mondphase des Mondkalenders übt der Mond einen anderen Einfluss auf den Menschen und dessen Leben, Stimmung und Gefühle aus. Folgende Auswirkungen können dem Neumond zugeordnet werden:

Die Mondphase des Neumonds markiert den Start eines neuen Mondzyklus und steht in der Astrologie deshalb für einen Neubeginn. Der Neumond bringt frischen Wind und Veränderung in Ihr Leben. Ihr Körper kann in dieser Phase des Mondes neue Energie und Kraft tanken und sich auf den neuen Zyklus vorbereiten. Die reinigende Energie des Neumondes hilft Ihrem Körper dabei, effektiver zu entschlacken und sich von möglichen Altlasten und schlechten Gewohnheiten zu befreien. Die Neumond Energie können Sie dafür nutzen, neue Wünsche und Ziele zu manifestieren und wieder mehr Platz für Hoffnungen und Träume zu schaffen. Durch den Anfang des neuen Mondzyklus bekommt Ihr gesamter Körper und Geist einen Motivationsschub, der Ihnen hilft, Ihre Komfortzone zu verlassen und sich zu trauen, etwas Neues auszuprobieren. Da diese Mondphase auch ungewohnte Veränderungen mit sich bringen kann, kann manchmal eine leicht melancholische Stimmung auftreten, die jedoch nicht lange anhält.

Anders als bei Vollmond ist bei Neumond der Mond nicht sichtbar, was andere Auswirkungen auf den Körper mit sich bringen kann. imago images / Karina Hessland

Was essen bei Neumond?

Neumond – Bei Neumond, wenn der Mond am schlanksten ist, sollte die optimalerweise mit einem Fastentag beginnen. Es gibt dann nur Tee, Saftschorlen und viel Mineralwasser. Diese Phase gilt als ideal für Entschlackung und Entgiftung. Wenn Ihnen das schwerfällt, essen Sie in dieser Zeit in Maßen, um Ihren Körper dabei zu unterstützen, Giftstoffe loszuwerden.

Wie lange Neumond Energie?

Ein Mondzyklus dauert im Durchschnitt 29,5 Tage. In dieser Zeit findet ein Wandel der Energien statt – dabei stehen Vollmond und Neumond jeweils für die Wendepunkte, an denen die Energie von einem Zustand in den anderen wechselt. Was Bedeutet Neumond Für Den Menschen Dabei steht Vollmond für den Höhepunkt, Neumond für den Tiefpunkt der Energien. Nach dem Vollmond folgt der abnehmende Mond, der ganz im Zeichen des Loslassens, des Rückzugs, der Reinigung steht. Bei Neumond hat die Energie ihren Tiefpunkt erreicht, danach folgt der zunehmende Mond, dessen Themen Wachstum und Aufbau sind.

Es ist auch die Zeit des Loslassens und der Reinigung. Hier hast Du Gelegenheit, alten Ballast loszuwerden und frei in den neuen Zyklus zu starten. Wenn wir uns an den Mondphasen ausrichten, um Neues zu erschaffen, werden wir von einer besonderen Energie getragen. Die Mondphasen können die Manifestation unserer Wünsche und Ziele sowie das Loslassen alter Muster und das Auflösen alter Energien unterstützen.

Es heißt, es dauert 21-28 Tage, bis wir ein neues Muster verinnerlicht und ein altes Muster losgelassen haben – also ungefähr einen Mondzyklus lang.

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Wie lange dauert die Neumondphase?

Termine für Vollmond und Neumond – Die Mondphasen im Jahr 2022 Freitag, 17.12.2021 Sie wollen wissen, wann Vollmond oder Neumond ist? Unser Mondkalender 2022 verrät die Termine. Zudem hat 2022 zwei partielle Sonnenfinsternisse und zwei totale Mondfinsternisse zu bieten. Jeweils eine davon ist auch von Mitteleuropa aus zu sehen. Was Bedeutet Neumond Für Den Menschen Von einem Neumond bis zum nächsten vergehen etwa 29 Tage. Hier sehen Sie die zugehörigen Mondphasen. Der Mondkalender zeigt das Datum aller und Neumonde im Jahr 2022. Bei Vollmond steht der Mond von der Erde aus gesehen der Sonne gegenüber und erscheint auch in den Nächten davor und danach mehr oder weniger “voll”. Was Bedeutet Neumond Für Den Menschen Die Zeiten entsprechen der jeweils gültigen MEZ/MESZ, bezogen auf Kassel. Die Dauer einer vollständigen Mondphase von Vollmond zu Vollmond bzw. von Neumond zu Neumond beträgt rund 29 1/2 Tage. Dies ist etwas kürzer als die Dauer der meisten Monate, sodass sich die Mondphasen gegenüber dem Kalender langsam nach vorne verschieben. Was Bedeutet Neumond Für Den Menschen Die Zeiten entsprechen der jeweils gültigen MEZ/MESZ, bezogen auf Kassel. Das Jahr 2022 hat zwei Sonnen- und zwei Mondfinsternisse zu bieten: Den Auftakt bildet eine partielle am 30. April, die aber in Europa unsichtbar ist. Am 16. Mai folgt eine totale Mondfinsternis, von der bis zum Monduntergang aber nur die erste Hälfte zu sehen ist. Was Bedeutet Neumond Für Den Menschen Der Mond hat schon immer eine große Faszination auf den Menschen ausgeübt. Die genaue Kenntnis seiner Phasen hatte aber auch praktischen Nutzen. Die Beobachtung des Laufes von Sonne und Mond war für unsere Vorfahren von großer Bedeutung. So dienten ihre Erkenntnisse der Bestimmung von Aussaat- und Erntezeiten, was überlebenswichtig war.

  • Heutzutage ist die Kenntnis der jeweiligen Stellung des Mondes wegen der damit verbundenen Gezeiten vor allem für die Seeschifffahrt von Bedeutung.
  • Für ist es zudem hilfreich zu wissen, welche Nächte für die Beobachtung von Sternschnuppen oder lichtschwachen Gestirnen gut und welche wegen zu hellen Mondlichts dazu nicht geeignet sind.

(Ein Bericht von Jürgen Vollmer aus der WetterOnline Redaktion) : Termine für Vollmond und Neumond – Die Mondphasen im Jahr 2022

Wie wirken die Mondphasen auf den Menschen?

Obwohl die meisten Menschen heute dank künstlicher Lichtquellen nicht mehr auf das Licht des Mondes angewiesen sind, beeinflusst der Himmelskörper offenbar unsere natürlichen Rhythmen. Kurz vor Vollmond schlafen viele Menschen später und kürzer. Zudem zeigen Langzeitbeobachtungen des weiblichen Zyklus, dass sich dieser von Zeit zu Zeit an Mondzyklen anpasst – vor allem in Phasen, in denen die Gravitationskraft, die der Mond auf die Erde ausübt, am stärksten ist.

  • Je häufiger Menschen in der Nacht künstlichem Licht ausgesetzt sind, desto schwächer wird der Einfluss des Mondes.
  • Doch in gewissem Maße lassen sich die Effekte sogar bei Großstadtbewohnern beobachten.
  • Um den Mond und seinen Einfluss auf unser Leben ranken sich zahlreiche Mythen und wissenschaftlich kaum belegte Theorien.

Schlafen wir wirklich bei Vollmond schlechter? Sind Frauen fruchtbarer, wenn ihr Monatszyklus im Einklang mit dem Mond steht? Werden bei Vollmond mehr Kinder geboren? Schon viele Studien unterschiedlicher Qualität haben sich diesen Fragen gewidmet – mit teils widersprüchlichen Ergebnissen.

In welchem Sternzeichen ist der nächste Neumond?

Der letzte Neumond des Jahres: Dezember-Neumond im Steinbock Am 23. Dezember 2022 geht der letzte Neumond des Jahres auf. Damit endet das Jahr wie es begonnen hat im Zeichen Steinbock. Warum dieser Neumond so anders ist, liest du unten im Artikel. Überhaupt ist 2022 mit dreizehn Neumonden ein magisches Jahr.

Vollmonde gelten im Allgemeinen als anregend und aufbauend, während Neumonde die Selbstbeobachtung und Ruhe fördern. Wenn du jemand bist, der versucht, seine Zeit zu füllen, anstatt seine Gefühle zu spüren, sind Neumonde wahrscheinlich schwierig für dich. Das Jahr 2022 hat uns dreizehn, statt der üblichen zwölf Neumonde geschenkt, so dass wir in diesem Jahr viele Gelegenheiten haben, um uns mit uns selbst zu beschäftigen.

Plus: Die beiden Sonnenfinsternisse des Jahres finden an Neumond statt! Mit dieser Liste aller Neumonde im Jahr 2022 kannst du die Mondphasen ehren und ein außergewöhnliches Jahr für dich gestalten. Altes Wissen, das immer noch aktuell ist. Die Mond-Expertin über den Rhythmus des Mondes Wir beginnen das Jahr 2022 mit einem Supermond (wenn der Mond der Erde am nächsten kommt).

  • Dies ist eine ausgezeichnete Zeit, um sich praktische Ziele für das Jahr zu setzen.
  • Nutze die Nähe des Supermonds, um dich darauf zu konzentrieren, was dir richtig Freude bringt, um neue Erfolge voranzutreiben.
  • Nachdem du im Januar praktische Ziele gesetzt hast, kann der Wassermann-Neumond helfen, deinen spirituellen Weg zu überdenken.

Welche dir bereits bekannten Traditionen, Werte oder Rituale willst du dich neu widmen? “Sanftmut” ist das Thema des Fische-Neumonds. Wie ist dein Energie-Level? Bist du erschöpft? Wenn ja, gibt es Menschen oder Umstände, die zu dieser Erschöpfung beitragen? Versuche nur heute Abend diese Stressfaktoren zu vermeiden, gehe früh ins Bett und schlafe so lange wie möglich.

  • Gehe nur ans Telefon, wenn du dich wirklich darauf freust mit der Person zu sprechen.
  • Der Widder-Neumond im April ist ein optimaler Zeitpunkt, um ein neues Projekt zu beginnen – Widder lieben es, Pläne zu schmieden.
  • Nutze den Schwung und die Kraft dieses Zeichens, um Vorhaben voranzutreiben. Am 30.
  • April 2022 ab 22:29 Uhr steht bereits der zweite Neumond im April am Himmel.

Deshalb wird er auch als “Schwarzer Mond” bezeichnet. Die partielle Sonnenfinsternis von ereignet sich von 20:45 Uhr bis 00:37 Uhr. Der Mond steht dabei zwischen Sonne und Erde, doch die drei Himmelskörper bilden keine komplett gerade Linie, wie üblich beim Neumond.

  1. Die partielle Sonnenfinsternis verstärkt in Verbindung mit dem Stier-Neumond den Einfluss auf die Sternzeichen.
  2. Auch wenn es sich so anfühlt als würde sich die innere Unruhe und Müdigkeit bei dieser Sonnenfinsternis im Stier hartnäckig festsetzen – stehen Neuanfänge unter einem guten Stern.
  3. Obwohl die Stier-Energie sehr resistent gegen Veränderungen ist, bewegt sich das Universum in dir immer weiter.

Mache dir keine Gedanken über Pläne oder Vorsätze – bleibe ruhig und atme mit dem Wissen, dass alles vorübergeht. Während die Nächte kürzer werden und die Sonne heller scheint, kannst du diesen Zwillinge-Neumond als Gelegenheit sehen, dich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

  • Während der Zeit der Zwillinge neigen wir alle zur Extrovertiertheit und Geselligkeit.
  • Nutze diese Energie und tausche dich mit Menschen aus, die ähnliche Ziele haben, denn das gibt dir den Push in die richtige Richtung.
  • Der Neumond im Juni entfaltet sich im empfindsamen Sternzeichen Krebs.
  • Das Wasserzeichen ist sehr sensibel und gefühlvoll.

Daher bietet der Krebs-Neumond die perfekte Gelegenheit, um sich mehr Selbstliebe zu schenken. Es ist wichtig regelmäßig abzuschalten und sich selbst etwas Gutes zu tun. Zur Mitte des Jahres solltest du dir daher etwas Zeit für Selbstfürsorge nehmen. Heute ist nicht der richtige Zeitpunkt, um auszugehen oder in großer Gesellschaft zu sein.

Denke darüber nach, was im Laufe des Jahres bisher geschehen ist und nimm dir etwas Zeit zu reflektieren. Sieh diesen Neumond wie eine Halbzeitpause, bevor die zweite Hälfte des Jahres beginnt. Während dieses Neumondes steht Merkur im Quadrat zu Uranus und damit das Thema Kommunikation im Fokus. Das heißt unerwartete Neuigkeiten oder Pläne könnten sich ändern, sogar ein Aha-Erlebnis ist möglich.

Auch Jupiter beginnt während dieses Neumondes seine Rückläufigkeit und ermutigt uns dazu, langsamer zu machen, auszuruhen und eine Auszeit von der Arbeit zu nehmen. Gönne dir Raum zum Nichtstun! Frage dich: Woher ziehst du deine Kraft? Bist du eher introvertiert, das heißt du erholst dich, wenn du alleine bist? Oder bist du eher extrovertiert, das heißt du tankst auf, wenn du Zeit mit anderen verbringst? Nimm dir an diesem Löwe-Neumond einen Moment Zeit, um herauszufinden, wer und was dir Energie raubt und wer und was dich auf allen Ebenen bereichert.

Ausmisten ist eine gute Idee Es ist schon mehr als die Hälfte des Jahres vorüber. Haben sich alte Gewohnheiten wieder eingeschlichen? Dieser Neumond ist der richtige Zeitpunkt für eine Neuorientierung. Wenn du dich dabei ertappst, dieselben Fehler zu machen, dann ändere den Kurs jetzt. Der Neumond im August findet im reinen und nach Vollkommenheit strebenden Zeichen Jungfrau statt.

Seine spirituelle Bedeutung wird uns helfen, über die oberflächliche Unordnung in unserem Leben hinwegzusehen und herauszufinden, in welche Richtung wir als nächstes steuern wollen. Der Neumond in Jungfrau im August inspiriert uns dazu, pragmatische Pläne für die Zukunft zu schmieden und uns auf unser Wohlbefinden zu konzentrieren.

Die naturverbundene Energie der Jungfrau schätzt die Schönheit der einfachen Dinge. Nicht nur, dass am 25. September um 22.54 Uhr der Neumond aufgeht, Power-Planet Jupiter wandert am 26. September zum erdnächsten Punkt seit 70 Jahren. Das bedeutet es wird intensiv! Planetarisch ist einiges los: Der Eintritt von Sonne und Venus in die Waage, kann uns helfen, alles, was in unseren Beziehungen und Partnerschaften aus dem Ruder gelaufen ist, wieder auf den richtigen Weg zu bringen.

Außerdem steht der Neumond dem Transit-Jupiter im Widder gegenüber und das kann eine Menge Exzesse mit sich bringen. Wir können in vielerlei Hinsicht über die Stränge schlagen, denn die Waage liebt alles, was luxuriös ist. Nutze diesen Aspekt und kombiniere ihn mit der erholsamen Neumond-Energie: Koche deine Lieblingsessen oder nimm ein ausgiebiges Bad.

  1. Heute sind die idealen Voraussetzungen für einen herrlichen Abend allein.
  2. Die Sonnenfinsternis im Skorpion im Oktober ist kein gewöhnlicher Neumond: Am 25.
  3. Oktober tritt der Neumond um 12:49 Uhr in den Skorpion ein.
  4. Der Skorpion ist leidenschaftlich und intuitiv und wird mit allem in Verbindung gebracht, was tabu ist.

Er wird vom achten Haus der Wiedergeburt und Verwandlung und dem rätselhaften Pluto beherrscht. Als Wasserzeichen erinnert der Skorpion uns sehr an unsere emotionale Empfindlichkeit und unterstreicht jedes Mal, wenn der Mond in sein Reich eintritt, all unsere aufgestauten Gefühle.

  • Diese Gefühle und Gedanken werden intensiver als sonst, da die Sonnenfinsternis auch unsere Schattenseite und Verletzlichkeit hervorbringt.
  • Im Gegensatz zur typischen Neumondstimmung, die einen Neuanfang bietet, der sich perfekt für das Setzen von Vorsätzen eignet, kann eine Sonnenfinsternis zu einer Art spirituellen “Stromausfall” führen.

Betonung auf “kann”, denn manche Menschen werden völlig unkonzentriert und verlieren den Fokus; bei andere wird der Geist kristallklar. Das kommt auf euer Sternzeichen an. Da diese Sonnenfinsternis in exakter Konjunktion mit der Venus steht, deutet alles auf eine Wiedergeburt des Herzens hin.

  1. Venus ist der Planet, der die Liebe regiert.
  2. Anstatt eine Romanze zu manifestieren oder sich Beziehungsabsichten zu setzen, ist dies ein guter Moment, um all die Leidenschaften, die wir in uns tragen, wirklich zu leben.
  3. Das sind nicht nur Partnerschaften, sondern im Grunde alle Themen, die uns Lust machen.

Die Schütze-Saison hat gerade begonnen, und wir erleben einen Neumond, während der Schütze-Herrscher Jupiter direkt im Verlauf der Fische, seinem ursprünglichen Domizil, steht. Der kommende Mondzyklus wird somit von einem starken Wunsch nach Expansion und einem gewissen Forscherdrang geprägt sein und uns Gelegenheiten bieten, neue Möglichkeiten und Wege zu entdecken.

Vielleicht spricht dich der Tatendrang des Schützen gerade gar nicht an. Der rückläufige Mars (seit dem 30. Oktober und noch bis 12. Januar) – ja auch der Mars kann rückläufig sein, nicht nur der altbekannte Merkur – wandert in das Zeichen der Zwillinge, das für Kommunikation steht. Das heißt, es kann bei all den Umwälzungen auch gerne mal krachen.

Sonne und Mond im Trigon zu Jupiter lassen uns optimistisch in die Zukunft blicken und ermutigen, an uns selbst und an unsere Fähigkeit zu glauben, mit den Herausforderungen, denen wir begegnen, umzugehen und daraus zu lernen. Jetzt ist der Zeitpunkt, um alle Altlasten hinter sich zu lassen und die Weichen für die Zukunft neu zu stellen.

  1. Der Schütze-Neumond hilft uns, auf dem Weg zum Jahresende den Glauben nicht zu verlieren – trotz rückläufigem Mars.
  2. Ähnlich wie die beiden anderen Feuerzeichen-Neumonden, ist auch dieser Schütze-Neumond eine Gelegenheit, um deine Ziele zu überprüfen und gegebenenfalls den Kurs zu ändern.
  3. Lass dich nicht vom Frust des rückläufigen Mars unterkriegen.

Frage dich: Was machst du, um deine Ziele zu verwirklichen? Und noch wichtiger: Macht es dir Spaß? Das könnte dich auch interessieren So wie das Jahr 2022 begonnen hat, so beenden wir es auch mit einem Neumond im Steinbock. Der Neumond am 23. Dezember im stabilen Steinbock steht in Verbindung mit dem Jupiter – damit ist ein guter Start in die Festtage garantiert.

  • Dazu kommen übrigens in den folgenden Tagen auch noch Merkur und Venus, die bis zum 26.
  • Dezember diese friedliche und harmonische Stimmung unterstützen.
  • Der Steinbock zum Jahresende ist ein richtiger Kraftspender: Es ist eine Zeit, in der wir uns auf die konstruktiven Eigenschaften des Zeichens konzentrieren können: zäh, einfallsreich, diszipliniert, weise, ehrgeizig, umsichtig und beständig.

Diese Qualitäten können wir jetzt auch in unser Leben einbringen, uns auf praktische und erreichbare Ziele konzentrieren. Das solide Erdzeichen fördert die Entwicklung von Reife und gesundem Menschenverstand, wir können Verpflichtungen eingehen und Verantwortung übernehmen und unsere Träume auf realistische Weise verwirklichen.

Erinnere dich: Wie hast du dich seit Anfang des Jahres verändert? Was hast du hinter dir gelassen, und was wird dich weiterbringen? Mit der erwähnten Stärke der Steinbock-Energie haben wir die Chance, unserem Leben eine neue Richtung zu geben. Eine der “Lektionen” des Steinbocks ist die Akzeptanz des Konzepts, dass vernünftige Grenzen und Regeln uns tatsächlich Freiheit bieten – Freiheit von Sorgen und Chaos zum Beispiel.

Wenn wir uns selbst Ziele setzen, können wir uns auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist. Das war’s für dieses Jahr. Du fragst dich vielleicht schon: Wann ist Neumond im Januar 2023? Der erste Neumond 2023 ist am 21. Januar um 21:53 Uhr und zwar im Zeichen Steinbock.

Was macht der Vollmond mit der Psyche?

Vollmond und seine Auswirkungen auf die Psyche – Dem Mond werden verschiedene Wirkungen auf die menschliche Psyche zugeschrieben.

Es gab verschiedene Studien zum Schlafverhalten während des Vollmonds, wobei das Max-Planck-Institut keinen Unterschied feststellen konnte. Eine andere Studie beobachtete eine Schlafverkürzung von ca.20 Minuten, wie auch mehr Zeit zum Einschlafen in Vollmondnächten. Das könnte aus einer niedrigeren Melatoninkonzentration im Blut folgen, die durch die Helligkeit des Vollmonds zustande kommt. Sicher ist man sich allerdings nicht, da andere Studien keine Veränderungen beobachteten und die Ergebnisse auch durch andere Faktoren, wie zum Beispiel Stress beeinflusst wurden.

Wann schläft man am schlechtesten?

Von Sonntag auf Montag schläft Deutschland am schlechtesten Wie wichtig ist Schlaf? Darüber sprechen Schlafforscher und Mediziner in Mainz. Vorab wurde bekannt, dass die Deutschen in einer bestimmten Nacht besonders schlecht schlafen. Im Durchschnitt schläft der Deutsche 7 Stunden und 15 Minuten pro Nacht.

In einer Nacht der Woche allerdings besonders schlecht. Und zwar von Sonntag auf Montag. “Ganz Deutschland schläft von Sonntag auf Montag am schlechtesten”, sagt der Psychologe Hans-Günter Weeß. Das liege zum einen daran, dass man sonntags länger geschlafen habe und abends aber wieder zur gewohnten Zeit ins Bett gehe.

Man sei einfach nicht lange genug wach gewesen und habe den sogenannten Schlafdruck nicht ausreichend aufgebaut. Zweitens: “Viele fragen sich abends im Bett, was die kommende Woche bringt und was ansteht”, sagt Weeß. “Anspannung ist der größte Feind des Schlafes.” Vom 3.

bis 5. Dezember tagt die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin in Mainz. Die Experten wollen neben den Ursachen für schlechten Schlaf auch Auswirkungen auf das Privat- und Berufsleben diskutieren. Wichtige Fragen wurden bereits vorab beantwortet. Wie viele Stunden schläft ein Deutscher im Durchschnitt täglich? “Unsere durchschnittliche tägliche Schlafdauer liegt bei 7 Stunden und 15 Minuten”, sagt Alfred Wiater, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin.

Wie viel Schlaf jeder von uns braucht, ist aber sehr unterschiedlich. Das hänge von den individuellen sozialen Umständen und auch von der genetischen Disposition ab, erklärt Schlafmediziner Peter Young von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

  • Schlaf muss eine hohe Priorität im Leben haben”, sagte er laut Mitteilung.
  • Wie viele Menschen leiden unter Schlafstörungen? Lesen Sie dazu auch In Deutschland sind es rund sechs Prozent der Bevölkerung, die nicht richtig ein- oder durchschlafen können und eine Behandlung benötigen.
  • Sie sind deshalb weniger leistungsfähig und ihr Wohlbefinden leidet.
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Experten sehen darin eine große Gefahr. “Wir leben in einer 24-Stunden-Gesellschaft, sind ständig erreichbar, ständig mit dem Arbeitsplatz und anderen Menschen verbunden. Das Abschalten fällt uns einfach immer schwerer”, sagt der Psychologe und Leiter eines pfälzischen Schlafzentrums, Hans-Günter Weeß.

Eine repräsentative Umfrage der Max Grundig Klinik im baden-württembergischen Bühl ergab, dass 41 Prozent der Deutschen Angst vor Schlaflosigkeit haben. Welche Ursachen und Folgen können Schlafstörungen haben? Organische Erkrankungen, psychische Störungen, Schichtarbeit und auch Medikamente können als Nebenwirkung Schlafstörungen hervorrufen.

Doch es gibt einen Faktor, der laut Expertenmeinung bislang zu selten berücksichtigt wird: “Das ist die innere Einstellung des Patienten zur Nacht und zum Schlaf”, sagt Weeß. Den Betroffenen gelinge es oft nicht, sich vom Alltag zu verabschieden. Schlafgestörte machen sich häufig im Bett Gedanken über Alltagsprobleme, oftmals auch über Banalitäten.

  • Das erhöht die Anspannung.
  • Und die Anspannung ist der größte Feind des Schlafes.” Schlafmangel steigere das Herz-Kreislauf-Risiko, genauso wie das Diabetesrisiko.
  • Wie verhält es sich mit der Partnerschaft während der Schlafphase? “Bei objektiven Messungen schlafen Frauen im gemeinsamen Schlafzimmer schlechter, Männer hingegen besser”, sagt Weeß.

Subjektiv erleben jedoch beide den Paarschlaf als angenehmer. “Frauen sagen trotzdem, dass sie zu zweit besser schlafen als allein.” Da kommt die Psychologie ins Spiel: “Das gemeinsame Schlafen bietet für beide Geschlechter ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit.” Den Grund für den objektiv schlechteren Schlaf der Frau kann man evolutionsbiologisch erklären.

Sie seien genetisch so programmiert, dass sie für das Wohl der Familienmitglieder und Kinder zuständig sind – auch nachts. “Sie schlafen sozusagen an ihrem Arbeitsplatz.” Beeinflusst das Handy unseren Schlaf? “Wir wissen von Jugendlichen, wenn sie vor dem Einschlafen und später im Bett noch viel mit dem Handy daddeln, dass sie schlechter schlafen”, sagt Weeß.

Das Abschalten falle immer schwerer. Sie haben weniger Schlaf und sind am Tage weniger ausgeschlafen. Ranghohe Politiker und Manager schlafen oft nur wenige Stunden am Tag – wie schaffen sie es trotzdem, ihre wichtigen Jobs auszuführen? “Vielleicht zählt die eine oder andere Politikerin oder der eine oder andere Politiker zu den Kurzschläfern und ist daher trotz wenig Schlaf voll leistungsfähig”, vermutet Wiater.

Zu bedenken sei aber, dass Schlafmangel zu “realitätsfernem Optimismus und erhöhter Risikobereitschaft führen kann.” Wiater betont: “Daher sollten sich Politikerinnen und Politiker über den Stellenwert erholsamen Schlafes für verantwortungsvolles Handeln im Klaren sein.” Was bringen Gesundheits-Apps und Schlaftracker-Armbänder? Solche Hilfsmittel sollten laut Experten nur eingesetzt werden, wenn sie auch wissenschaftlich überprüft wurden.

Es bestehe ansonsten die Gefahr, dass man falsche Schlüsse aus den gewonnenen Daten zieht und es eher zu einer Verunsicherung kommt, statt zur Förderung der Gesundheit. dpa : Von Sonntag auf Montag schläft Deutschland am schlechtesten

In welcher Mondphase träumt man am meisten?

Mondzyklus: So bestimmen die 4 Mondphasen Haut, Stimmung und Schlaf beeinflussen – Im Großen und Ganzen unterscheidet man zwischen Voll- und Neumond, zunehmendem und abnehmendem Mond. Jede Phase im Abstand von ca.7,4 Tagen zeigt verschiedene Aspekte des Monds – und jede beeinflusst unsere Stimmung auf unterschiedliche Weise.

  • Der Vollmond und der Neumond befinden sich an entgegengesetzten Punkten im Mondzyklus, sodass die zunehmende Mondphase der Zeitpunkt ist, an dem der Mond vom Neumond zu seinem vollen Aussehen wächst.
  • Diese Art von Mond kann dazu führen, dass man sich energiegeladen fühlt.
  • Das wirkt sich oft positiv auf die Leistung in der Arbeit oder im Alltag aus, auch die Haut strahlt.

Zum Zeitpunkt des Vollmonds ist es wahrscheinlich, dass man weniger tief schläft, lebhafter träumt und länger braucht, um einzuschlafen. Das alles verstärkt die Emotionen – man fühlt sich im Allgemeinen etwas unruhiger und rastlos. Schlechter Nebeneffekt: Eine miserable Schlafqualität wirkt sich meistens auch negativ auf die Haut aus – Unreinheiten und Pickel sind in der Vollmondphase deshalb nicht selten nervige Begleiterscheinungen.

Tipp: Um sich in dieser Mondphase trotzdem wohlzufühlen, sollte man es ruhig angehen lassen. Sanfte Sportarten wie Yoga oder Qi-Gong sind ideal zum Runterkommen und um in sich zu gehen. Mit den Gefühlen und dem allgemeinen Wohlbefinden geht es bei abnehmendem Mond wieder bergauf. Auch die Schlafqualität wird peu à peu besser.

Man spürt, wie man wieder anfängt, Dinge zu planen und mehr Lust hat, etwas zu unternehmen. Oft geht der Tatendrang sogar soweit, dass man in dieser Mondphase zum Beispiel den Kleiderschrank entrümpelt oder zu Hause mal so richtig aufräumt und aussortiert.

Bei welcher Mondphase kann man nicht gut schlafen?

Kurzer und schlechter Schlaf bei Vollmond – Die Ergebnisse zeigen, dass sich sowohl die objektive als auch die subjektive Wahrnehmung der Schlafqualität mit den Mondphasen verändert. Bei Vollmond fiel die Aktivität in den Hirnarealen, die mit tiefem Schlaf in Verbindung stehen, um 30 Prozent.

Warum ist man Mondfühlig?

Mondfühligkeit – Realität oder Fiktion? © photo-graphe pixabay.com/ Vollmond 18.7.2019 Der Mond fasziniert den Menschen seit Jahr und Tag. Er regt die Fantasie sowie ein wenig auch die dunkle Seite des Menschen an und kann bei Kindern ein gewisses Schaudern auslösen.

Dass der Mond als spürbare Realität auf dem Planeten den Menschen in seiner evolutionären Entwicklung beeinflusst hat, klingt plausibel, zumal es sogar Tierarten wie die Palolo-Würmer auf der Südsee gibt, die ihre Eiablage mit dem Mond synchronisiert haben. Sie legen ihre Eier alle zur selben Zeit in einer Vollmondnacht ab.

Der Fortpflanzungsvorteil: Durch das Überangebot an Beute überleben die meisten Jungtiere die Angriffswellen. Vor allem steht der im Verdacht, bestimmten Menschen den Schlaf zu rauben. In der Psychologie werden solche Menschen als mondfühlig bezeichnet.

Was sagen die Studien? Alles nur eine Frage des Glaubens? Das Schlafhormon Melatonin Ausblick: Es bleibt kompliziert

Mediziner aus Basel wollten dies genauer wissen und kamen nach einem gemeinsam verlebten Abend ausgerechnet in einer Vollmondnacht auf die Idee, die Daten einer bereits abgelaufenen Studie zum Schlafverhalten unter dem Aspekt der Mondfühligkeit neu auszuwerten.

Der Nachteil der Studie liegt in der geringen Anzahl an Probanden von nur 33. Als Vorteil steht hingegen zu Buche, dass aufgrund der nachträglichen Bearbeitung der Studie weder Probanden noch Professoren vorher wussten, um was es geht. Dies schließt den berüchtigten Placebo-Effekt aus, der durch die doppelte Verblindung in wissenschaftlichen Studien nur reduziert wird, aber nicht gänzlich eliminiert werden kann.

In der Folge maßen die Baseler Mediziner, dass ihre Probanden in den Vollmondnächten durchschnittlich fünf Minuten länger zum Einschlafen benötigten und insgesamt 20 Minuten weniger lang schliefen als an anderen Nächten. Zudem seien die Tiefschlafphasen um 30 % reduziert gewesen.

  1. Doch keine Studie ohne Gegenstudie, denn das Max-Planck-Institut organisierte eine eigene Vollmondstudie mit 1265 Probanden, bei der kein signifikanter Vollmondeffekt in Bezug auf das menschliche Schlafverhalten ermittelt werden konnte.
  2. Hingegen gab eine Folgestudie im Jahr 2014 mit 319 Probanden den Baselern Recht.

Aufgrund der widersprüchlichen Ergebnisse tappen die Menschen also weiter im Dunkeln und sind so schlau wie vorher. Eindeutiger als in den Studien sind die Menschen selbst bei Befragungen dazu. So gaben im Rahmen einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Allensbach 39 % aller Befragten an, bei Vollmond schlechter schlafen zu können.

Dies könnte den psychologischen Effekt einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung mit sich bringen, denn wer denkt, er könne bei Vollmond schlechter schlafen, schläft im Endeffekt auch schlechter. Eventuell könnte das Schlafhormon Melatonin bei Vollmond das Schlafverhalten negativ beeinflussen. Das Schlafhormon reagiert nämlich getreu der evolutionären Vorbestimmung des Menschen auf zunehmendes und abnehmendes Licht.

Wird es heller, wird die Bildung von Melatonin in der Zwirbeldrüse gehemmt, während die Bildung des Schlafhormons bei Dunkelheit angeregt wird. Dem gegenüber steht allerdings, dass selbst der Vollmond mit 0,2 Lux eine Lichtintensität aufweist, die um den Faktor 50 bis 100 gegenüber einer einfachen Straßenlaterne reduziert ist.

  1. Außerdem wäre es bei dieser Größenordnung nicht plausibel, warum in dieser Hinsicht ein solch mikroskopischer Unterschied zwischen einem Vollmond und dem Mond nur einen Tag vorher oder nachher einen solch dramatischen Effekt auf das menschliche Schlafverhalten hätte.
  2. Ein weiteres Problem bei der Frage, ob, und wenn ja, in einem welchen Maße, etwas an der Mondfühligkeit bestimmter Menschen dran sei, besteht darin, dass Studien solcherart kaum von medizinischem Interesse sind wie dies beispielsweise bei medizinischen Studie zu verschiedenen Krankheiten der Fall wäre.

Studien in Bezug auf die Mondfühligkeit werden in manchen Kreisen innerhalb der Medizin als esoterisch mit Geringschätzung beachtet. Auf jeden Fall fällt es schwer, Finanzierungshilfen für solche Studien zu gewinnen. Vielleicht ist es aber ganz gut, dass die Wissenschaften noch nicht alle offenen Fragen aufgedeckt haben, denn wo kein Geheimnis, ist auch kein Raum für Mystik mehr.

Bei welchem Mond soll man Entgiften?

Nicht nur in Bezug auf unsere Gesundheit können wir die Wirkung des Mondes nutzen. Wer weiß, wie der Mond die Nahrungsmittel in unserem Körper und unser Essverhalten beeinflusst, kann sich dies zu Nutzen machen und leicht abnehmen ohne einen Jo-Jo-Effekt befürchten zu müssen. Das große Angebot an Nahrungsmittel verleitet uns dazu, mehr zu essen, als unser Körper eigentlich braucht. Zeitschriften sind voll mit verschiedenen Diätvorschlägen, die sich nach erforschten Tatsachen richten. Obwohl die Wirkungsweise des Mondes immer noch nicht erforscht ist, greifen Diätwillige immer öfter wieder auf das Althergebrachte zurück und versuchen die Monddiät.

  1. Dabei wird der Begriff “Diät” als die “Änderung der Ernährungsgewohnheiten, um das Idealgewicht und damit Wohlbefinden zu erreichen” verstanden.
  2. Bei der Monddiät geht es nicht darum Kalorien zu zählen.
  3. Man muss wissen, was man zu gewissen Mondzeiten essen soll und was nicht.
  4. Zwischen Neumond und Neumond vergehen genau 27 Tage, 7 Stunden und 43 Minuten.

In dieser Zeit nimmt der Mond zuerst ab und dann wieder zu. Er durchläuft dabei alle 2 bis 3 Tage ein Tierkreiszeichen. Abhängig in welchem Sternkreis der Mond sich gerade befindet, reagiert der Körper ganz unterschiedlich. Neumond steht für Neuanfang. Zu Neumond ist der ideale Zeitpunkt um mit der Diät zu beginnen.

  1. Diese Phase ist vorteilhaft zum Entgiften und Entschlacken.
  2. Die reinigende Wirkung von Kräutertees wird durch die Mondimpulse zusätzlich unterstützt.
  3. Wenn man bei Neumond mit einer dreitägigen Saftkur beginnt, dann ist dies überaus effizient und die Fettpölsterchen verschwinden ganz mühelos.
  4. Außerdem kann man lästige Gewohnheiten wie Rauchen, Alkohol oder Naschen leicht aufgeben.

Bei zunehmenden Mond verwertet der Organismus die Nahrung besonders gut. Der Körper befindet sich in einer Phase der Regeneration und klammert sich an alles – auch an Kalorien und Fett. Wenn man in dieser Phase nicht Zurückhaltung übt, wird man das unweigerlich auf der Waage zu sehen bekommen.

Fleisch und Wurst sollte nur sparsam gegessen werden und dafür mehr auf Sojaprodukte zurückgegriffen werden. Bei Vollmond reagieren die Menschen oft nervös und sind abgespannt und reizbar. Diese Nervosität kann sich negativ auf das Verdauungssystem auswirken. Es ist aber auch der Zeitpunkt, an dem der Körper alle Nährstoffe am stärksten aufnimmt.

Dies ist positiv für das Immunsystem, aber negativ beim Abnehmen. Besonders, weil die Vollmond-Phase auch die Lust auf Kohlehydrate und Süßigkeiten weckt. In der abnehmenden Mondphase purzeln die Kilos fast von selber. Der Körper verbrennt viel Energie und man fühlt sich fit und aktiv.

Leine Diätsünden werden verziehen, weil der Stoffwechsel auf Hochtouren läuft und Kalorien verbrannt werden. Wie schon erwähnt, haben aber nicht nur die Mondphasen einen wesentlichen Einfluss auf die Ernährung, sondern auch die Mondstände im Tierkreis. Dabei geht es um das Wissen, welche Nahrungsmittel man zu gewissen Mondzeiten essen soll und welche nicht.

Die Feuerzeichen (Widder, Löwe, Schütze) bestimmen die Eiweißqualität. Das heißt, Eiweiß wird besonders gut verwertet. Das hat den Vorteil, dass man schnell satt wird. Nachteilig wirkt sich zu viel Eiweiß aber auf die Verdauung aus. Weiters sind in diesem Feuerzeichen Fruchtpflanzen sehr bekömmlich.

  • Essen Sie Bohnen, Tomaten, Erbsen, Kürbisse, Linsen, Gurken, Feigen, Beeren, Melonen, Paprika.
  • Die Erdzeichen (Stier, Jungfrau, Steinbock) beeinflussen die Salzqualität.
  • Verwenden Sie wenig oder gar kein Salz und wenn, dann nur Kräuter- oder Meersalz.
  • Außerdem wirkt der Mond auf die Wurzeln der Pflanzen.

Essen Sie Kartoffeln, Sellerie, Zwiebeln, Knoblauch, Radieschen, Schwarzwurzeln, Karotten. Die Wasserzeichen (Krebs, Skorpion, Fisch) stehen für die Kohlehydratqualität. Oft bekommt man zu dieser Zeit einen Heißhunger auf Brot, Kuchen oder Süßigkeiten.

  1. Im Wasserzeichen begünstigt der Mond auch grüne Blätter.
  2. Essen Sie daher Salat, Spinat, Kohl, Sauerkraut, Spargel, Porree, Petersilie.
  3. Die Luftzeichen (Zwilling, Wassermann, Waage) wirken sich auf das endokrine System des Körpers aus.
  4. Fette und Öle werden besonders gut verwertet.
  5. Streichen Sie tierische Fette vom Speiseplan, und verwenden Sie kaltgepresste pflanzliche Öle.

Der Mond im Luftzeichen steigert die Bekömmlichkeit der Blütenpflanzen. Essen Sie Artischocken, Broccoli, Avocados oder Holunderblüten. Um ein zuverlässiges Protokoll über den Erfolg Ihrer Diät zu haben, legen Sie sich ein Mondtagebuch zu. Notieren Sie die Details Ihrer Ernährung mit Datum, Mondphase und Tierkreiszeichen sowie Ihrem Gewicht.

Kann der Mond die Stimmung beeinflussen?

Der Mond und das menschliche Gemüt sind eng miteinander verwoben – das belegen inzwischen zahlreiche Studien. Einst nutzten die Menschen den hell leuchtenden Vollmond, um sozial aktiver zu werden und zogen sich mit Eintritt der Dunkelheit des Neumondes hingegen in ihre Häuser zurück.

Heutzutage sind wir dank künstlicher Beleuchtung nicht mehr auf derartige Methoden angewiesen und müssen unser Alltagsleben nicht nach dem Stand des Himmelskörpers ausrichten. Und dennoch kann sich der Mond je nach Zyklus in unserem Verhalten und unsere Gefühlswelt niederschlagen. In seiner Umlaufbahn um die Erde wechselt der Mond seine Lichtgestalt.

Durch seine Schwerkraft nimmt er dabei nicht nur Einfluss auf die Gezeiten der Meere, sondern auch auf unsere Verhaltensweisen und Empfindungen. Im Wesentlichen unterscheidet man zwischen vier Mondphasen: Voll- und Neumond, zunehmendem und abnehmendem Mond.

Wenn der Mond in der Neumondphase steckt, ist er für uns nicht am Himmel sichtbar. Der daraus bedingte Lichtmangel und weniger aktive Mondenergie führen dazu, dass sich viele Menschen mental nach Innen wenden. Oft wird diese Mondphase daher unbewusst zu einer Phase der (Selbst-)Reflexion. Wo stehe ich und wo will ich hin? Fragen wie diese schwirren uns häufig genau dann im Kopf herum, wenn der Mond als unsichtbare Scheibe am Nachthimmel steht.

Genauso aber steht der Neumond für den Neuanfang und ist der richtige Zeitpunkt, um Dingen endlich an den Kragen zu gehen. Schuldgefühle wegen Ihrer plötzlichen Introvertiertheit sind bei Neumond also nicht angemessen, sondern gnadenlos dem Mond in die Schuhe zu schieben.

Einfach mal getrost zu Hause bleiben und einen Netflix-Marathon zelebrieren, die Erde dreht sich auch nach Neumond noch weiter. Mehr Energie beim Mond, mehr Kilos auf den Hüften – so lautet die tragische Formel. Wundern Sie sich also, weshalb Sie plötzlich von einem für Sie untypischen Heißhunger geplagt werden? Dann lohnt sich der Blick auf den Stand des Mondes.

Genauso können wir bei einem zunehmenden Mond, der in den sieben Tagen nach Neumond eintritt, einen Motivationsschub verspüren. Jetzt wäre also der Moment, um den zu Neumond gehegten Plänen Taten folgen zu lassen oder die ersten Ergebnisse Ihrer Bemühungen zu sehen.

  • Wenn Sie erfahrungsgemäß bei zunehmendem Mond anfälliger für dessen (negative) Energie sind, hilft ein wenig menschliche Unterstützung an Ihrer Seite – in puncto Ernährung kann der zunehmende Mond dazu führen, dass Giftstoffe im Körper leichtes Spiel haben.
  • Entweder Sie buchen sich den persönlichen Drill Seargant im Sport in Form eines Personal Trainers oder Sie setzen Ihre beste Freundin darauf an, gemeinsam mit Ihnen einen Healthy Food Day einzulegen.
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Mit den richtigen Maßnahmen können Sie der Mondenergie standhalten und wissen Ihren Drang zu deuten. Dass der Vollmond zu Schlaflosigkeit führen kann, ist inzwischen mit wissenschaftlichen Studien belegbar. Aber auch in anderen Aspekten werden wir unbewusst von der Kraft des Vollmondes beeinflusst: Eine Studie des amerikanischen National Criminal Justice Reference Service offenbarte einen Zusammenhang zwischen Kriminalfällen und den Mondphasen.

  • Jeweils bei Vollmond nahm die Zahl der Morde, aber auch Gewalttaten zu.
  • Und auch ohne derart dramatische Ergebnisse können wir bei Vollmond feststellen, schneller aus der Haut zu fahren und in sozialen Kontakten aus einem (dem schlechten Schlaf verschuldeten?) Zustand der nervösen Unruhe und übermäßigen Anspannung heraus leichter überzureagieren,

Zwar lässt sich nicht jedes aggressive Handeln auf den Vollmond zurückführen – schön wär’s. Dennoch schadet es nicht, bei Vollmond ein impulsives Gemüt vorsorglich etwas abzukühlen. Der ideale Zeitpunkt für Autogenes Training oder ein Yoga-Workout. Oder mal wieder die Baldriantropfen aus dem Badschrank holen? Vorsicht übrigens in Liebesdingen: Vollmond verstärkt unsere Zuneigung zu anderen Menschen.

Durch die enorme Energie des Mondes kann das aber auch dazu führen, dass die Situation schnell von glücklich verliebt zu wahrhaft Crazy in Love umschwingt und Sie Dinge in den falschen Hals bekommen. Überlastet und gestresst – so fühlen wir uns häufig genau dann, wenn auch der Mond in seiner Gestalt abnimmt.

Das wesentliche Stichwort für den abnehmenden Mond lautet daher: Entgiften. Denn bei übermäßigem Stress sollten Sie auf sich (und den Mond!) hören und unnötigen Ballast loswerden. Die zur Erde geneigte Mondenergie gibt Detox -Taten jeglicher Hinsicht den richtigen Schwung, um reibungslos abzulaufen.

Hat der Mond Einfluss auf den menschlichen Körper?

Die Kraft des Mondes | W wie Wissen SENDETERMIN So., 05.04.09 | 17:03 Uhr | Das Erste Der Mond bewirkt mit seiner Anziehungskraft Ebbe und Flut, bringt also ganze Ozeane in Bewegung. Viele Menschen trauen ihm deshalb auch Einfluss auf ihren Körper und ihr Befinden zu.

Sie finden in sogenannten “Mondkalendern” Rat. Die Kalender ordnen den unterschiedlichen Mondphasen “günstige” oder “ungünstige” Einflusse zu. Wissenschaftler haben überprüft, ob sich der wechselnde Stand des Mondes am Himmel tatsächlich auf uns auswirkt. Der Chirurg René G. Holzheimer wurde in seiner eigenen Praxis neugierig auf den Mond gemacht: “Zu mir kommen immer wieder Patienten die möchten, dass der Operationstermin in der Phase des abnehmende Mondes stattfindet.

Weil sie gelesen oder gehört haben, dass es ihnen dann besser geht, dass sie weniger Wundheilungsstörungen haben.” Holzheimer hat daraufhin mehr als 800 von ihm selbst ausgeführte Operationen ausgewertet. Es handelte sich um Operationen an Leistenbrüchen, Krampfadern und Hämorrhoiden.

Die Eingriffe fanden zu verschiedenen Mondphasen statt: Mal bei Neumond, mal bei Vollmond, mal bei zu-, mal bei abnehmendem Mond. Ergebnis: Es gab keinen Zusammenhang zwischen Wundheilungsstörungen und bestimmten Mondphasen. Zu diesem Ergebnis kam auch eine ähnliche Studie aus Österreich, die den Verlauf von Knie- und Hüftoperationen auswertete.

Entgegen der landläufigen Annahmen kommen bei Vollmond nicht mehr Kinder zu Welt als sonst. Das ist das Ergebnis einer statistischen Auswertung des Heidelberger Soziologen Edgar Wunder. Er hat eine Erklärung dafür, warum trotzdem sogar einige Hebammen an die Macht des Mondes glauben: “Sie haben es eben noch nie systematisch untersucht und begnügten sich mit dem Nacherzählen dieses Gerüchts.

Oder denken an einzelne Beispiele, die ihnen scheinbar recht geben. Dass vielleicht einmal zu Vollmond besonders viel Betrieb war im Krankenhaus.” Es gibt verschiedene Methoden herauszufinden, ob der Stand des Mondes sich auf den menschlichen Schlaf auswirkt. So wurde in Schlaflaboren in verschiedenen Nächten der Schlaf von Probanden untersucht.

Teilnehmer einer anderen Studie führten monatelang ein “Schlaftagebuch”. Ergebnis aller Untersuchungen: Weder der Vollmond noch eine andere Mondphase wirken sich auf unseren Schlaf aus. Auch Schlafwandeln hat mit dem Mond nichts zu tun. In Paris gibt es einen Salon, der zu Vollmond auch in der Nacht geöffnet hat.

Zu diesem Zeitpunkt geschnittene Haare sollen besonders kräftig nachwachsen. In Deutschland hingegen schwören etliche Friseure auf die Tage des zunehmenden Mondes als ideale Haarschneide-Termine. Es gibt keine Studien, die solche Zusammenhänge überprüft hätten. Aber rein biologisch gesehen sind sie mehr als unwahrscheinlich – sagen Hautärzte wie der Münchner Wissenschaftler Hans Wolff: “Haare wachsen ausgehend von der Haarwurzel in der Kopfhaut.

Das was der Friseur abschneidet, ist nur ein toter Hornfaden. Deswegen ist es völlig gleichgültig, unter welchen Bedingungen oder in welcher Mondphase dieses tote Ende geschnitten wird.” Mondkalender stützen sich auf angeblich überliefertes Wissen, das Bauern jahrhundertelang erprobt und weitergegeben haben sollen.

Der Regensburger Volkskundler Helmut Groschwitz kam bei seiner Literaturrecherche zu einem anderen Ergebnis. Das vermeintlich “alte Bauernwissen” sei eine dichterische Erfindung des 19. Jahrhunderts. Die Mondregeln fußten vielmehr auf mittelalterlichem Aberglauben, der mittels populärer Kalender in die Bauernschaft getragen wurde.

Die Regeln seien von Bauern weder entdeckt noch überprüft worden. Die Anziehungskraft des Mondes bewirkt Ebbe und Flut. Es liegt nahe dass sie auch auf den Menschen wirkt – immerhin besteht der überwiegend aus Wasser. Doch dieser Schluss ist zu einfach.

Die Anziehungskraft des Mondes ist in Wirklichkeit winzig. Sie bedarf großer Wassermassen, um eine Wirkung zu erzeugen. Im Mittelmeer oder der Ostsee gibt es deshalb keine sichtbaren Gezeiten. Allein auf der gigantischen Fläche der Ozeane kann sich die Anziehungskraft des Mondes über tausende von Kilometern zu einer Welle summieren.

Zudem gibt es keine zeitliche Übereinstimmung des Wechsels von Ebbe und Flut mit dem Wandel der Mondphasen. Auch die Stärke der Flut ist bei ab- und zunehmendem Mond gleich – ebenso bei Voll- und Neumond. Autor: Ralf Körber Stand: 08.09.2015 15:07 Uhr

Kann man Mondfühlig sein?

Was verbirgt sich hinter dem Begriff Mondsucht? – Wir Menschen glauben schon seit Jahrhunderten an die unheilvollen Kräfte des Mondes. Früher ging man davon aus, dass der Vollmond magische Kräfte habe und Schlafende mit seinem Licht buchstäblich aus ihren Betten ziehen könne.

Es wurde als gefährlich betrachtet, im Mondlicht zu schlafen und vor allem Kinder durften keinesfalls dem Mondschein ausgesetzt werden. Nächtliches Schlafwandeln galt als ernstzunehmende Krankheit, die angeblich durch den Mond ausgelöst wurde. Durch diese abergläubischen Regeln beeinflusst, bezeichnete man das Krankheitsbild des Schlafwandelns als Mondsucht,

Eine populäre Erklärungstheorie ging davon aus, dass Mondsüchtige von dämonischen Mächten ergriffen seien. Die Medizin bescheinigte Schlafwandlern sogar den Status einer Geisteskrankheit. So ging Hippokrates davon aus, dass mondsüchtige Menschen durch den Mond verletzt worden seien und deshalb unter schrecklichen Träumen und Halluzinationen zu leiden hätten.

  1. Heutzutage sind viele davon überzeugt, dass das alles reiner Aberglaube ist.
  2. Doch ganze 40 Prozent der Deutschen attestieren dem Mond auch heute noch eine gemütsstörende Wirkung.
  3. Sie geben an, sich bei Vollmond unwohl zu fühlen und schlechter zu schlafen.
  4. Auffällig ist, dass es sich dabei vor allem um Frauen handelt, die sich selbst als mondfühlig bezeichnen.

Ein möglicher Erklärungsversuch zieht eine Parallele zwischen den Mondphasen und dem weiblichen Zyklus.

Wie lange dauert die Neumondphase?

Termine für Vollmond und Neumond – Die Mondphasen im Jahr 2022 Freitag, 17.12.2021 Sie wollen wissen, wann Vollmond oder Neumond ist? Unser Mondkalender 2022 verrät die Termine. Zudem hat 2022 zwei partielle Sonnenfinsternisse und zwei totale Mondfinsternisse zu bieten. Jeweils eine davon ist auch von Mitteleuropa aus zu sehen. Was Bedeutet Neumond Für Den Menschen Von einem Neumond bis zum nächsten vergehen etwa 29 Tage. Hier sehen Sie die zugehörigen Mondphasen. Der Mondkalender zeigt das Datum aller und Neumonde im Jahr 2022. Bei Vollmond steht der Mond von der Erde aus gesehen der Sonne gegenüber und erscheint auch in den Nächten davor und danach mehr oder weniger “voll”. Was Bedeutet Neumond Für Den Menschen Die Zeiten entsprechen der jeweils gültigen MEZ/MESZ, bezogen auf Kassel. Die Dauer einer vollständigen Mondphase von Vollmond zu Vollmond bzw. von Neumond zu Neumond beträgt rund 29 1/2 Tage. Dies ist etwas kürzer als die Dauer der meisten Monate, sodass sich die Mondphasen gegenüber dem Kalender langsam nach vorne verschieben. Was Bedeutet Neumond Für Den Menschen Die Zeiten entsprechen der jeweils gültigen MEZ/MESZ, bezogen auf Kassel. Das Jahr 2022 hat zwei Sonnen- und zwei Mondfinsternisse zu bieten: Den Auftakt bildet eine partielle am 30. April, die aber in Europa unsichtbar ist. Am 16. Mai folgt eine totale Mondfinsternis, von der bis zum Monduntergang aber nur die erste Hälfte zu sehen ist. Was Bedeutet Neumond Für Den Menschen Der Mond hat schon immer eine große Faszination auf den Menschen ausgeübt. Die genaue Kenntnis seiner Phasen hatte aber auch praktischen Nutzen. Die Beobachtung des Laufes von Sonne und Mond war für unsere Vorfahren von großer Bedeutung. So dienten ihre Erkenntnisse der Bestimmung von Aussaat- und Erntezeiten, was überlebenswichtig war.

  1. Heutzutage ist die Kenntnis der jeweiligen Stellung des Mondes wegen der damit verbundenen Gezeiten vor allem für die Seeschifffahrt von Bedeutung.
  2. Für ist es zudem hilfreich zu wissen, welche Nächte für die Beobachtung von Sternschnuppen oder lichtschwachen Gestirnen gut und welche wegen zu hellen Mondlichts dazu nicht geeignet sind.

(Ein Bericht von Jürgen Vollmer aus der WetterOnline Redaktion) : Termine für Vollmond und Neumond – Die Mondphasen im Jahr 2022

In welcher Mondphase träumt man am meisten?

Mondzyklus: So bestimmen die 4 Mondphasen Haut, Stimmung und Schlaf beeinflussen – Im Großen und Ganzen unterscheidet man zwischen Voll- und Neumond, zunehmendem und abnehmendem Mond. Jede Phase im Abstand von ca.7,4 Tagen zeigt verschiedene Aspekte des Monds – und jede beeinflusst unsere Stimmung auf unterschiedliche Weise.

Der Vollmond und der Neumond befinden sich an entgegengesetzten Punkten im Mondzyklus, sodass die zunehmende Mondphase der Zeitpunkt ist, an dem der Mond vom Neumond zu seinem vollen Aussehen wächst. Diese Art von Mond kann dazu führen, dass man sich energiegeladen fühlt. Das wirkt sich oft positiv auf die Leistung in der Arbeit oder im Alltag aus, auch die Haut strahlt.

Zum Zeitpunkt des Vollmonds ist es wahrscheinlich, dass man weniger tief schläft, lebhafter träumt und länger braucht, um einzuschlafen. Das alles verstärkt die Emotionen – man fühlt sich im Allgemeinen etwas unruhiger und rastlos. Schlechter Nebeneffekt: Eine miserable Schlafqualität wirkt sich meistens auch negativ auf die Haut aus – Unreinheiten und Pickel sind in der Vollmondphase deshalb nicht selten nervige Begleiterscheinungen.

Tipp: Um sich in dieser Mondphase trotzdem wohlzufühlen, sollte man es ruhig angehen lassen. Sanfte Sportarten wie Yoga oder Qi-Gong sind ideal zum Runterkommen und um in sich zu gehen. Mit den Gefühlen und dem allgemeinen Wohlbefinden geht es bei abnehmendem Mond wieder bergauf. Auch die Schlafqualität wird peu à peu besser.

Man spürt, wie man wieder anfängt, Dinge zu planen und mehr Lust hat, etwas zu unternehmen. Oft geht der Tatendrang sogar soweit, dass man in dieser Mondphase zum Beispiel den Kleiderschrank entrümpelt oder zu Hause mal so richtig aufräumt und aussortiert.

Was bedeutet Mondfühlig?

Mondfühligkeit – Realität oder Fiktion? © photo-graphe pixabay.com/ Vollmond 18.7.2019 Der Mond fasziniert den Menschen seit Jahr und Tag. Er regt die Fantasie sowie ein wenig auch die dunkle Seite des Menschen an und kann bei Kindern ein gewisses Schaudern auslösen.

Dass der Mond als spürbare Realität auf dem Planeten den Menschen in seiner evolutionären Entwicklung beeinflusst hat, klingt plausibel, zumal es sogar Tierarten wie die Palolo-Würmer auf der Südsee gibt, die ihre Eiablage mit dem Mond synchronisiert haben. Sie legen ihre Eier alle zur selben Zeit in einer Vollmondnacht ab.

Der Fortpflanzungsvorteil: Durch das Überangebot an Beute überleben die meisten Jungtiere die Angriffswellen. Vor allem steht der im Verdacht, bestimmten Menschen den Schlaf zu rauben. In der Psychologie werden solche Menschen als mondfühlig bezeichnet.

Was sagen die Studien? Alles nur eine Frage des Glaubens? Das Schlafhormon Melatonin Ausblick: Es bleibt kompliziert

Mediziner aus Basel wollten dies genauer wissen und kamen nach einem gemeinsam verlebten Abend ausgerechnet in einer Vollmondnacht auf die Idee, die Daten einer bereits abgelaufenen Studie zum Schlafverhalten unter dem Aspekt der Mondfühligkeit neu auszuwerten.

Der Nachteil der Studie liegt in der geringen Anzahl an Probanden von nur 33. Als Vorteil steht hingegen zu Buche, dass aufgrund der nachträglichen Bearbeitung der Studie weder Probanden noch Professoren vorher wussten, um was es geht. Dies schließt den berüchtigten Placebo-Effekt aus, der durch die doppelte Verblindung in wissenschaftlichen Studien nur reduziert wird, aber nicht gänzlich eliminiert werden kann.

In der Folge maßen die Baseler Mediziner, dass ihre Probanden in den Vollmondnächten durchschnittlich fünf Minuten länger zum Einschlafen benötigten und insgesamt 20 Minuten weniger lang schliefen als an anderen Nächten. Zudem seien die Tiefschlafphasen um 30 % reduziert gewesen.

  • Doch keine Studie ohne Gegenstudie, denn das Max-Planck-Institut organisierte eine eigene Vollmondstudie mit 1265 Probanden, bei der kein signifikanter Vollmondeffekt in Bezug auf das menschliche Schlafverhalten ermittelt werden konnte.
  • Hingegen gab eine Folgestudie im Jahr 2014 mit 319 Probanden den Baselern Recht.

Aufgrund der widersprüchlichen Ergebnisse tappen die Menschen also weiter im Dunkeln und sind so schlau wie vorher. Eindeutiger als in den Studien sind die Menschen selbst bei Befragungen dazu. So gaben im Rahmen einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Allensbach 39 % aller Befragten an, bei Vollmond schlechter schlafen zu können.

Dies könnte den psychologischen Effekt einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung mit sich bringen, denn wer denkt, er könne bei Vollmond schlechter schlafen, schläft im Endeffekt auch schlechter. Eventuell könnte das Schlafhormon Melatonin bei Vollmond das Schlafverhalten negativ beeinflussen. Das Schlafhormon reagiert nämlich getreu der evolutionären Vorbestimmung des Menschen auf zunehmendes und abnehmendes Licht.

Wird es heller, wird die Bildung von Melatonin in der Zwirbeldrüse gehemmt, während die Bildung des Schlafhormons bei Dunkelheit angeregt wird. Dem gegenüber steht allerdings, dass selbst der Vollmond mit 0,2 Lux eine Lichtintensität aufweist, die um den Faktor 50 bis 100 gegenüber einer einfachen Straßenlaterne reduziert ist.

Außerdem wäre es bei dieser Größenordnung nicht plausibel, warum in dieser Hinsicht ein solch mikroskopischer Unterschied zwischen einem Vollmond und dem Mond nur einen Tag vorher oder nachher einen solch dramatischen Effekt auf das menschliche Schlafverhalten hätte. Ein weiteres Problem bei der Frage, ob, und wenn ja, in einem welchen Maße, etwas an der Mondfühligkeit bestimmter Menschen dran sei, besteht darin, dass Studien solcherart kaum von medizinischem Interesse sind wie dies beispielsweise bei medizinischen Studie zu verschiedenen Krankheiten der Fall wäre.

Studien in Bezug auf die Mondfühligkeit werden in manchen Kreisen innerhalb der Medizin als esoterisch mit Geringschätzung beachtet. Auf jeden Fall fällt es schwer, Finanzierungshilfen für solche Studien zu gewinnen. Vielleicht ist es aber ganz gut, dass die Wissenschaften noch nicht alle offenen Fragen aufgedeckt haben, denn wo kein Geheimnis, ist auch kein Raum für Mystik mehr.