Der Unterschied zwischen Primärliteratur und Sekundärliteratur ist, dass Primärliteratur die originalen Informationen enthalten. In Sekundärliteratur werden Informationen aus Primärliteratur beschrieben, analysiert oder interpretiert.
Contents
- 1 Was heisst Primär Sekundär Tertiär?
- 2 Was sind primäre und sekundäre Folgen?
- 3 Was heißt sekundär Wikipedia?
- 4 Wann ist ein Stoff sekundär?
- 5 Was bedeutet primär Diagnose?
- 6 Was sind primär Symptome?
- 7 Was ist eine primäre Aufgabe?
- 8 Was ist der Unterschied zwischen Primär und sekundärschlüssel?
- 9 Was heißt primär Behandlung?
Was versteht man unter einem primär?
Primär bedeutet ‘an erster Stelle’ bzw. ‘zuerst’.
Was bedeuten sekundär?
sekundär Adj. ‘zur zweiten Ordnung gehörend, an zweiter Stelle stehend, zweitrangig, nachträglich hinzukommend’. Im Dt. zuerst secondär als Übernahme (18. Jh.) von gleichbed. frz. secondaire, die bald darauf (vgl. die Schreibung secundär, sekundär ) an das lat.
- Ausgangswort lat.
- Secundārius ‘der zweite der Ordnung nach, der nächste nach dem ersten, von der zweiten Sorte’ angeglichen wird. Zu lat.
- Secundus ‘(der Zeit, der Reihe nach) folgend, zweiter’ (s.
- Sekunde, sekundieren ).
- Das Handeln steht nicht etwa in Abhängigkeit von einem von ihm getrennten Erkennen wie etwa das durch naturwissenschaftliche Erkenntnis in üblicher Weise sekundär bestimmte Handeln.
Erst sekundär hat sich dann die umgangssprachliche ironische Verwendung angeschlossen., Berlin: Directmedia Publ.2000, S.24510] Schließlich ist der Angestellte ein Mann, und der leidet bekanntlich am sekundären Ödipuskomplex. Sie soll dem Leser ein einwandfreies Verständnis der beschriebenen Probleme ermöglichen; formale Dinge sind hier eher sekundär,
Was bedeutet primär und sekundär in der Medizin?
Primär-, Sekundär- und Tertiärversorgung in Deutschland Posted on Author In Deutschland wird zwischen Primär-, Sekundär- und Tertiärversorgung unterschieden. Die Primärversorgung stellt die medizinische Versorgung durch den Hausarzt dar. Mit der Sekundärversorgung ist die ärztliche Versorgung durch niedergelassene Fachärzte gemeint.
- In der Regel überweist der Hausarzt, in seiner Steuerfunktion im Gesundheitswesen in die Sekundärversorgung.
- Patienten haben die Möglichkeit direkt ohne Überweisung von ihrem Hausarzt einen niedergelassenen Spezialisten, z.B.
- Einen Gynäkologen oder Augenarzt zu konsultieren.
- Unter Tertiärversorgung hingegen wird die stationäre Versorgung einschließlich der Pflege im Krankenhaus und damit auch die hochleistungsmedizinische Versorgung verstanden.
: Primär-, Sekundär- und Tertiärversorgung in Deutschland
Was heisst Primär Sekundär Tertiär?
Der primäre Sektor beinhaltet die Gewinnung von Rohstoffen. Der sekundäre Sektor befasst sich mit der Verarbeitung dieser und der tertiäre Sektor umfasst alle Dienstleistungen.
Was sind primäre und sekundäre Folgen?
Mai 2020 Bachstelze unterscheidet primäre Einflüsse, die die Soziale Arbeit unmittelbar treffen, und sekundäre Einflüsse, die sie als Folgen für die Klientel sehr langfristig tangieren können. Die Soziale Arbeit ist wie alle anderen Arbeitsbereiche nicht von den Auswirkungen der Covid19-Pandemie verschont worden.
Was kommt nach primär und sekundär?
Primär-, Sekundär-, Tertiär – und Quartiärflughäfen in Deutschland.
Was bedeutet sekundär in der Medizin?
Der Begriff sekundäre Krankheit oder auch sekundäre Erkrankung beschreibt in der Medizin im Sinne der formalen Pathogenese attributiv das Entstehen und die Entwicklung einer Krankheit mit allen daran beteiligten Faktoren, als Folge einer anderen Erkrankung oder Schädigung.
Was heißt sekundär Wikipedia?
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Zur Navigation springen Zur Suche springen Das Adjektiv sekundär steht für:
sekundär (Chemie), in der Chemie ein Wortbildungselement: „an zweiter Stelle” sekundäre Krankheit, nachfolgend, infolge einer anderen Erkrankung oder Schädigung sekundär, „nachrangig”, siehe Zahlwort #Ordnungszahlwörter (Ordinalia)
Siehe auch: Wiktionary: sekundär – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen Dies ist eine Begriffsklärungsseite zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe. Abgerufen von „ https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sekundär&oldid=219622403 ” Kategorie :
Begriffsklärung
Wann ist ein Stoff sekundär?
Primäre, sekundäre und tertiäre Kohlenstoff-Atome bei Alkanen – Als primär wird ein Kohlenstoffatom bezeichnet, wenn an ihm nur ein Nachbaratom außer den Wasserstoffatomen gebunden ist. Als sekundär dann, wenn zwei Nachbaratome gebunden sind, als tertiär dann wenn drei gebunden sind. Diese Regel gilt für Kohlenstoffatome, Stickstoffatome etc. Alkane Alkane Konstitutionsisomere des Heptans
Was ist eine primäre Diagnose?
Der Begriff primäre Krankheit oder auch primäre Erkrankung beschreibt in der Medizin im Sinne der formalen Pathogenese attributiv das Entstehen und die Entwicklung einer Krankheit mit allen daran beteiligten Faktoren, ursächlich aus dem betroffenen Organ, Gewebe,
- Somit ist eine primäre Krankheit eine solche, die unmittelbar aus der krank machenden Ursache entsteht und nicht erst Folge einer anderen Noxe (sekundär, tertiär) ist.
- Im Gegensatz hierzu steht die sekundäre Krankheit,
- Das Attribut „primär” (Bedeutungen: erst, vorrangig, zuerst vorhanden, anfänglich, ursprünglich) wird im allgemeinen medizinischen Sprachgebrauch vor die eigentlichen Benennung der Erkrankung gesetzt.
Häufig wird mit primärer Krankheit der Begriff der Idiopathie in Verbindung gebracht. Die „primäre Erkrankung” ist vom Begriff der Grundkrankheit abzugrenzen.
Was bedeutet primär Diagnose?
Diagnose wird als primär angesehen. Die Diagnose ist im Diagnosekatalog mit “” als Kreuzdiagnose gekennzeichnet. Die Diagnose kennzeichnet dadurch eine Grundkrankheit (Ätiologie), deren spezielle Manifestation (Lokalisation) mit einer zusätzlichen Stern-Schlüsselnummer als Sekundärdiagnose verschlüsselt werden kann. Technische Daten
Was sind primär Symptome?
Die Art der Primärsymptome richtet sich nach dem Krankheitsbild, z.B. ist Halluzination ein Primärsymptom der Schizophrenie. Symptome, die als indirekte Folge der Erkrankung oder Primärsymptome auftreten sind Sekundärsymptome.
Was ist der Unterschied zwischen einer Primär und Sekundärquelle?
Primär- und Sekundärquellen in anderen Wissenschaften – In anderen Wissenschaften werden Primär- und Sekundärquellen oft mit Primär- und Sekundärliteratur gleichgesetzt. Der untersuchte Gegenstand wird dann als Primärquelle bzw. Primärliteratur bezeichnet.
Primärquelle | Sekundärquelle |
---|---|
Das Videospiel Skyrim | Eine wissenschaftliche Arbeit, in der untersucht wird, welche gesellschaftlichen Werte in der mittelalterlichen Fantasiewelt des Videospiels vermittelt werden. |
table> Beispiel Primär- und Sekundärquelle in der Literaturwissenschaft
Was ist primär und sekundär Heizung?
Der Indikator gibt Auskunft über die Bedeutung der verschiedenen Energieträger für die Beheizung von fertiggestellten Neubauten (Neugebaute Wohn- und Nichtwohngebäude differenziert nach überwiegender Heizenergie / Anzahl Wohn- und Nichtwohngebäude insgesamt × 100).
- Er bezieht sich rein auf die überwiegend verwendete Heizenergie.
- Er trifft keine Aussagen zum Energieverbrauch und auch nicht zu den Anteilen der genutzten Heizenergien im Gebäudebestand.
Definitionen aus den Erläuterungen zum Erhebungsbogen der Bautätigkeitsstatistik ab 2010:
Bei der Angabe der Heizenergie wird unterschieden in primäre und sekundäre Heizenergie.
Als primäre Heizenergie gilt die bezogen auf den Heizenergieanteil überwiegende Energiequelle. Hierfür ist eine Angabe zwingend. Die primäre Heizenergie ist beim Einsatz nur einer Energiequelle die alleinig eingesetzte Heizenergie. Die Angabe zur sekundären Heizenergie ist daher nur erforderlich, wenn mindestens eine weitere Energie für die Beheizung eingesetzt wird.
Bei mehr als zwei Energiequellen sind die beiden Überwiegenden entsprechend ihrer Bedeutung (primär/sekundär) anzugeben. Gebäude, die aufgrund ihrer guten Wärmedämmung kein klassisches Heizsystem haben, gelten als Passivhäuser. In diesen Fällen kann nur sekundäre Heizenergie angegeben werden. Als Geothermie (Erdwärme) wird die unterhalb der Erdoberfläche in Form von Wärme gespeicherte Energie bezeichnet.
Umweltthermie ist die der Luft oder dem Wasser entnommene Wärme (nicht aber Abwärme). Durch die Nutzung der Solarstrahlung technisch nutzbar gemachte Wärme gilt als Solarthermie. Bei der Biomasse werden nur Holz und Biogas (als Umwandlungsprodukt aus fester oder flüssiger Biomasse) separat erfasst.
Wann ist das Tertiär?
Mit dem Begriff Tertiär bezeichnet man informell den geologischen Zeitabschnitt der Erdneuzeit vor Beginn des Quartärs, Das Tertiär begann vor 65 Millionen Jahren (Ende der Kreidezeit ) und dauerte bis zum Beginn der Klimaveränderung vor rund 2,6 Millionen Jahren, in deren Folge das Eiszeitalter im Quartär einen Wechsel von Kalt- und Warmzeiten brachte.
Was ist eine sekundäre Emotion?
Eine sekundäre Emotion ist eine emotionale Reaktion auf eine primäre Emotion, also eine Emotion darüber, was Sie fühlen. Wenn zum Beispiel eine für Sie bedeutsame Bezugsperson, etwas Verletzendes zu Ihnen sagt, können Sie traurig werden.
Was ist eine primäre Aufgabe?
1. Einrichtung einer Personalabteilung – Der Geschäftsführer eines kleinen Industrieunternehmens findet im Rahmen eines Strategieprozesses für sein Unternehmen seine bereits seit einiger Zeit bestehende Vermutung bestätigt, dass er zur Umsetzung seiner Geschäftsziele in den sehr unterschiedlichen Marktsegmenten, in denen sein Unternehmen sich bewegt, eine eigene Funktion (Abteilung) “Personalarbeit” schaffen (und personell besetzen) muss: Erstens wird und muss das Unternehmen in den nächsten Jahren sowohl in einem Preismarkt (hohe Stückzahlen auf relativ niedriger Qualitätsstufe in Lohnfertigung zur Auslastung einer neuen sehr teuren Anlage) im Kostenwettbewerb, als auch in einem Qualitätsmarkt im Wettbewerb mit weiteren innovativen Anbietern, die ebenfalls in der Lage sind, sehr komplexe Baugruppen zu fertigen und zu montieren, erheblich wachsen; Dies bedeutet für die Auftragssteuerung, Führung und Kompetenzanforderungen seiner Produktion eine wachsende Spreizung sehr heterogener (personalwirtschaftlicher) Anforderungen.
Zweitens wird das Unternehmen insgesamt in den nächsten 2 – 3 Jahren um ca.20 – 30 Mitarbeiter wachsen und damit eine Wachstumsschwelle überschreiten, die den bisherigen Rahmen der Personalarbeit, ein Nebenbei-Erledigen der Personal(verwaltungs)arbeiten durch eine Sachbearbeiterin der Controllingabteilung, deutlich sprengt.
Insgesamt unterstreicht der Strategieprozess, dass das Unternehmen
- einen deutlichen Zuwachs an Facharbeitern,
- weitere angelernte Kräfte mit Berufserfahrung in der Metallindustrie,
- außerdem das Personal für eine neu einzurichtende Arbeitsvorbereitung (vor allem wegen der o.g. Spreizung) – insbesondere einen AV-Leiter,
- aufwändig (passend) qualifizierte Nachfolger für einige wenige absehbar (in 2 – 3 Jahren) ausscheidende Schlüsselkräfte auf Schlüsselpositionen (u.a. Vertriebsleiter)
- sowie eine Erhöhung seiner Ausbildungsquote in 2 Berufsfeldern
braucht. Im Einzelnen waren all diese Sachverhalte dem Geschäftsführer und dem Führungskreis bekannt. Erst der Strategieprozess jedoch macht sie im Zusammenhang sichtbar unter der Überschrift der strategischen Schlüsselgröße “Attraktivität für die passenden Personen” und zeigt die Dringlichkeit, die Struktur des Unternehmens um die Funktion “Personalarbeit” zu erweitern, sprich: einen Personalverantwortlichen/ Personalleiter zu beschäftigen.
- Dieser muss relativ schnell dafür sorgen, dass passende Facharbeiter eingestellt werden;
- Er muss für neue anzulernende Produktionsmitarbeiter mit einem Minimum an Berufserfahrungen in der Metallindustrie sorgen;
- Er muss geeignete Azubis finden und einzustellen und dafür ggf. Ausbildungsmarketing leisten ;
- Er muss einen AV-Leiter entweder intern aufbauen und (extern) qualifizieren lassen oder extern rekrutieren (was bei der gegebenen Arbeitsmarktlage ein ziemlich aussichtsloses Unterfangen wäre);
- Er muss dafür sorgen, dass in den nächsten Jahren Nachfolger für 2 Schlüsselkräfte (einer ist der Vertriebsleiter!) aufgebaut werden.
Natürlich fallen der neu einzurichtenden Funktion Personalarbeit auch all die personalverwaltenden Tätigkeiten (Entgeltabrechnung, Sozialversicherungen der Mitarbeiter etc.) zu, die bisher eine Sachbearbeiterin nebenher erledigt – wie man sieht, ein insgesamt sehr heterogenes Anforderungsprofil, dass von einer Sachbearbeiterin der Controllingabteilung auch bei erheblichem Weiterbildungsaufwand nicht leistbar wäre.
- Der Beitrag, den die Personalfunktion zur Umsetzung der Unternehmensstrategie zu erbringen hat;
- Der Beitrag der Personalfunktion zur Wertschöpfung des Unternehmens;
- Die Tatsache, dass die Personalfunktion ihren Wertschöpfungsbeitrag jedoch nicht allein, aus eigenem Antrieb heraus erbringen kann, sondern nur auf der Grundlage eines Auftrags von und einer entsprechenden Auftragsklärung mit der Geschäftsführung (bzw. dem Management).
Deutlicher als die Betrachtung manches größeren mittelständischen Unternehmens mit etablierter Personalabteilung zeigt das Beispiel des kleinen Industrieunternehmens, dass das Anforderungsprofil “Personalarbeit” in einem mittelständischen Unternehmen sich aus drei sehr unterschiedlichen Aufgabenarten zusammensetzt, die jeweils sehr unterschiedliche Kompetenzanforderungen an die Personalverantwortlichen begründen:
- Primäre Aufgaben, das sind all die Aufgaben, die unmittelbar aus den geschäftlichen Anforderungen des Unternehmens und seiner Geschäftsfelder (ggf. auch seiner Funktionen) resultieren, also die benötigten Mitarbeiter, in der benötigten Anzahl mit den benötigten Fähigkeiten zur richtigen Zeit und am richtigen Platz verfügbar zu haben.
- Sekundäre Aufgaben, das sind all die (Fach-)Aufgaben, die aus den primären Aufgaben resultieren, weil sie zu deren erfolgreicher Erfüllung erforderlich sind, z.B. Qualifizierung, Bindung, Marketing etc. Je größer ein mittelständisches Unternehmen ist, desto mehr sekundäre Aufgaben gibt es normalerweise – und desto höher das Risiko, dass diese sich gegenüber den primären Aufgaben verselbständigen, mit dem Folgerisiko, dass eine Personalabteilung in Begründungsnöte gerät. All die schönen Worte wie Talent Management, Employer Branding, Arbeitgeberattraktivität etc. werden grundsätzlich überschätzt, wenn deren strikter Bezug zu den konkreten primären Aufgaben eines Unternehmens nicht plausibel herstellbar ist.
- Tertiäre Aufgaben, das sind alle personalverwaltenden Aufgaben wie Entgeltabrechnung, Zeiterfassung, Sozialversicherung der Mitarbeiter etc.; Sie haben mit dem eigentlichen Personalmanagement nichts zu tun und können leicht outgesourced werden. Es sind standardisierte Grundfunktionen, deren Erledigung (im Unterschied zu den primären und sekundären Aufgaben) nicht eines Auftrages an die Personalabteilung bedarf und daher auch nicht als interne Dienstleistung der Personalabteilung organisiert werden muss.
Die vorstehende Betrachtung zeigt, dass richtig verstandene Dienstleistungsqualität der Personalarbeit in einem mittelständischen Unternehmen ihren primären Aufgaben (s.o.) oberste Priorität geben muss und diese immer in Auftragsklärungen mit dem Management zu präzisieren und zu detaillieren sind und dabei sehr genau darauf zu achten ist, dass sich gegenüber den (beauftragten) primären Aufgaben die daraus abgeleiteten sekundäre Aufgaben nicht verselbständigen.
- Wenn das Management geschäftlich notwendige Beauftragungen versäumt, kann eine Personalabteilung sich nicht selbst beauftragen (obwohl dies in der Praxis häufig geschieht bzw.
- Versucht wird).
- Der richtige Weg in solchen Fällen ist stattdessen, in Kommunikation mit dem Management klare Aufträge zu erreichen.
Besonderes Augenmerk für die Personalarbeit verdienen also die verschiedenen möglichen Auftragskonstrukte für die Aufträge aus dem Management; sie können aus der Unternehmensstrategie, aus den Strategien der verschiedenen Geschäftsfelder, aus der Jahresplanung, aus Funktionalstrategien oder aus Ad-hoc-Aufgaben des Managements der Arbeitssysteme eines Unternehmens abgeleitet werden.
Was sind primäre und sekundäre Kosten?
Primärkosten Sekundärkosten Zusammenfassung Primärkosten können in verschiedene Kostenarten unterschieden werden: Personalkosten, Materialkosten, Betriebsmittelkosten, Fremdleistungskosten, Kapitalkosten und Wagniskosten. Sekundärkosten sind Kosten, die im innerbetrieblichen Leistungsaustausch entstehen.
Was kommt zuerst primär oder sekundär?
Hinweise für das Verwenden von Sekundärliteratur – Sekundärliteratur ist wichtig für jede wissenschaftliche Arbeit. Keine wissenschaftliche Arbeit kommt gänzlich ohne die Nutzung von Sekundärquellen aus. Abgesehen von der unkomplizierten Verfügbarkeit dieser Literaturart bietet Sekundärliteratur oftmals weiterführende Informationen basierend auf den Daten aus der Primärquelle, auf die sich in der Sekundärquelle bezogen wird.
So nutzen Sekundärquellen beispielsweise oft bereits existierende Interpretationsansätze und führen die bestehenden Gedanken weiter. In wissenschaftlichen Arbeiten sollte dennoch Primärquellen Vorrang eingeräumt werden. Aber zusätzlich zu dem überwiegenden Teil an Primärquellen, die verwendet werden, sollten immer auch Sekundärquellen in einer wissenschaftlichen Arbeit einbezogen werden.
Die seltene Ausnahme
Was ist primär und Sekundärforschung?
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Man bedient sich verschiedener Methoden um repräsentative Ergebnisse von vordefinierten Fragen zu erhalten. Bei der Sekundärforschung greift man auf bereits gesammelte Forschungsergebnisse zurück und wertet diese für seine Zwecke aus. Sekundärforschung ist nicht so kosten- und zeitaufwendig, allerdings ist die Datenqualität fragwürdig, da es ältere Daten sind und eventuell die damalige Fragestellung nicht genau zu dem eigenen, aktuellen Anliegen passt.
Außerdem sind die Datenquellen nicht unbedingt bekannt.
Was ist eine primäre Aufgabe?
1. Einrichtung einer Personalabteilung – Der Geschäftsführer eines kleinen Industrieunternehmens findet im Rahmen eines Strategieprozesses für sein Unternehmen seine bereits seit einiger Zeit bestehende Vermutung bestätigt, dass er zur Umsetzung seiner Geschäftsziele in den sehr unterschiedlichen Marktsegmenten, in denen sein Unternehmen sich bewegt, eine eigene Funktion (Abteilung) “Personalarbeit” schaffen (und personell besetzen) muss: Erstens wird und muss das Unternehmen in den nächsten Jahren sowohl in einem Preismarkt (hohe Stückzahlen auf relativ niedriger Qualitätsstufe in Lohnfertigung zur Auslastung einer neuen sehr teuren Anlage) im Kostenwettbewerb, als auch in einem Qualitätsmarkt im Wettbewerb mit weiteren innovativen Anbietern, die ebenfalls in der Lage sind, sehr komplexe Baugruppen zu fertigen und zu montieren, erheblich wachsen; Dies bedeutet für die Auftragssteuerung, Führung und Kompetenzanforderungen seiner Produktion eine wachsende Spreizung sehr heterogener (personalwirtschaftlicher) Anforderungen.
Zweitens wird das Unternehmen insgesamt in den nächsten 2 – 3 Jahren um ca.20 – 30 Mitarbeiter wachsen und damit eine Wachstumsschwelle überschreiten, die den bisherigen Rahmen der Personalarbeit, ein Nebenbei-Erledigen der Personal(verwaltungs)arbeiten durch eine Sachbearbeiterin der Controllingabteilung, deutlich sprengt.
Insgesamt unterstreicht der Strategieprozess, dass das Unternehmen
- einen deutlichen Zuwachs an Facharbeitern,
- weitere angelernte Kräfte mit Berufserfahrung in der Metallindustrie,
- außerdem das Personal für eine neu einzurichtende Arbeitsvorbereitung (vor allem wegen der o.g. Spreizung) – insbesondere einen AV-Leiter,
- aufwändig (passend) qualifizierte Nachfolger für einige wenige absehbar (in 2 – 3 Jahren) ausscheidende Schlüsselkräfte auf Schlüsselpositionen (u.a. Vertriebsleiter)
- sowie eine Erhöhung seiner Ausbildungsquote in 2 Berufsfeldern
braucht. Im Einzelnen waren all diese Sachverhalte dem Geschäftsführer und dem Führungskreis bekannt. Erst der Strategieprozess jedoch macht sie im Zusammenhang sichtbar unter der Überschrift der strategischen Schlüsselgröße “Attraktivität für die passenden Personen” und zeigt die Dringlichkeit, die Struktur des Unternehmens um die Funktion “Personalarbeit” zu erweitern, sprich: einen Personalverantwortlichen/ Personalleiter zu beschäftigen.
- Dieser muss relativ schnell dafür sorgen, dass passende Facharbeiter eingestellt werden;
- Er muss für neue anzulernende Produktionsmitarbeiter mit einem Minimum an Berufserfahrungen in der Metallindustrie sorgen;
- Er muss geeignete Azubis finden und einzustellen und dafür ggf. Ausbildungsmarketing leisten ;
- Er muss einen AV-Leiter entweder intern aufbauen und (extern) qualifizieren lassen oder extern rekrutieren (was bei der gegebenen Arbeitsmarktlage ein ziemlich aussichtsloses Unterfangen wäre);
- Er muss dafür sorgen, dass in den nächsten Jahren Nachfolger für 2 Schlüsselkräfte (einer ist der Vertriebsleiter!) aufgebaut werden.
Natürlich fallen der neu einzurichtenden Funktion Personalarbeit auch all die personalverwaltenden Tätigkeiten (Entgeltabrechnung, Sozialversicherungen der Mitarbeiter etc.) zu, die bisher eine Sachbearbeiterin nebenher erledigt – wie man sieht, ein insgesamt sehr heterogenes Anforderungsprofil, dass von einer Sachbearbeiterin der Controllingabteilung auch bei erheblichem Weiterbildungsaufwand nicht leistbar wäre.
- Der Beitrag, den die Personalfunktion zur Umsetzung der Unternehmensstrategie zu erbringen hat;
- Der Beitrag der Personalfunktion zur Wertschöpfung des Unternehmens;
- Die Tatsache, dass die Personalfunktion ihren Wertschöpfungsbeitrag jedoch nicht allein, aus eigenem Antrieb heraus erbringen kann, sondern nur auf der Grundlage eines Auftrags von und einer entsprechenden Auftragsklärung mit der Geschäftsführung (bzw. dem Management).
Deutlicher als die Betrachtung manches größeren mittelständischen Unternehmens mit etablierter Personalabteilung zeigt das Beispiel des kleinen Industrieunternehmens, dass das Anforderungsprofil “Personalarbeit” in einem mittelständischen Unternehmen sich aus drei sehr unterschiedlichen Aufgabenarten zusammensetzt, die jeweils sehr unterschiedliche Kompetenzanforderungen an die Personalverantwortlichen begründen:
- Primäre Aufgaben, das sind all die Aufgaben, die unmittelbar aus den geschäftlichen Anforderungen des Unternehmens und seiner Geschäftsfelder (ggf. auch seiner Funktionen) resultieren, also die benötigten Mitarbeiter, in der benötigten Anzahl mit den benötigten Fähigkeiten zur richtigen Zeit und am richtigen Platz verfügbar zu haben.
- Sekundäre Aufgaben, das sind all die (Fach-)Aufgaben, die aus den primären Aufgaben resultieren, weil sie zu deren erfolgreicher Erfüllung erforderlich sind, z.B. Qualifizierung, Bindung, Marketing etc. Je größer ein mittelständisches Unternehmen ist, desto mehr sekundäre Aufgaben gibt es normalerweise – und desto höher das Risiko, dass diese sich gegenüber den primären Aufgaben verselbständigen, mit dem Folgerisiko, dass eine Personalabteilung in Begründungsnöte gerät. All die schönen Worte wie Talent Management, Employer Branding, Arbeitgeberattraktivität etc. werden grundsätzlich überschätzt, wenn deren strikter Bezug zu den konkreten primären Aufgaben eines Unternehmens nicht plausibel herstellbar ist.
- Tertiäre Aufgaben, das sind alle personalverwaltenden Aufgaben wie Entgeltabrechnung, Zeiterfassung, Sozialversicherung der Mitarbeiter etc.; Sie haben mit dem eigentlichen Personalmanagement nichts zu tun und können leicht outgesourced werden. Es sind standardisierte Grundfunktionen, deren Erledigung (im Unterschied zu den primären und sekundären Aufgaben) nicht eines Auftrages an die Personalabteilung bedarf und daher auch nicht als interne Dienstleistung der Personalabteilung organisiert werden muss.
Die vorstehende Betrachtung zeigt, dass richtig verstandene Dienstleistungsqualität der Personalarbeit in einem mittelständischen Unternehmen ihren primären Aufgaben (s.o.) oberste Priorität geben muss und diese immer in Auftragsklärungen mit dem Management zu präzisieren und zu detaillieren sind und dabei sehr genau darauf zu achten ist, dass sich gegenüber den (beauftragten) primären Aufgaben die daraus abgeleiteten sekundäre Aufgaben nicht verselbständigen.
Wenn das Management geschäftlich notwendige Beauftragungen versäumt, kann eine Personalabteilung sich nicht selbst beauftragen (obwohl dies in der Praxis häufig geschieht bzw. versucht wird). Der richtige Weg in solchen Fällen ist stattdessen, in Kommunikation mit dem Management klare Aufträge zu erreichen.
Besonderes Augenmerk für die Personalarbeit verdienen also die verschiedenen möglichen Auftragskonstrukte für die Aufträge aus dem Management; sie können aus der Unternehmensstrategie, aus den Strategien der verschiedenen Geschäftsfelder, aus der Jahresplanung, aus Funktionalstrategien oder aus Ad-hoc-Aufgaben des Managements der Arbeitssysteme eines Unternehmens abgeleitet werden.
Was bedeutet primär in der Medizin?
Der Begriff primäre Krankheit oder auch primäre Erkrankung beschreibt in der Medizin im Sinne der formalen Pathogenese attributiv das Entstehen und die Entwicklung einer Krankheit mit allen daran beteiligten Faktoren, ursächlich aus dem betroffenen Organ, Gewebe,
- Somit ist eine primäre Krankheit eine solche, die unmittelbar aus der krank machenden Ursache entsteht und nicht erst Folge einer anderen Noxe (sekundär, tertiär) ist.
- Im Gegensatz hierzu steht die sekundäre Krankheit,
- Das Attribut „primär” (Bedeutungen: erst, vorrangig, zuerst vorhanden, anfänglich, ursprünglich) wird im allgemeinen medizinischen Sprachgebrauch vor die eigentlichen Benennung der Erkrankung gesetzt.
Häufig wird mit primärer Krankheit der Begriff der Idiopathie in Verbindung gebracht. Die „primäre Erkrankung” ist vom Begriff der Grundkrankheit abzugrenzen.
Was ist der Unterschied zwischen Primär und sekundärschlüssel?
Ein Sekundärschlüssel ist ein alternativer Suchschlüssel, der in einem Datenbanksystem neben dem Primärschlüssel als zusätzliches Suchkriterium zum Auffinden von einem oder mehreren Datensätzen verwendet werden kann. Ein Sekundärschlüssel kann wie jeder Suchschlüssel eines oder mehrere Attribute umfassen.
Was heißt primär Behandlung?
Voraussetzungen von onkologischen Rehabilitationen: –
Die Diagnose eines bösartigen Tumors muss vorliegen. Die Primärbehandlung (operative Behandlung und/oder Chemotherapie und/oder Strahlentherapie) muss abgeschlossen sein. Ausnahme davon sind antineoplastische medikamentöse Behandlungen. Diese können in Ausnahmefällen auch während der Rehabilitation weitergeführt werden. Hierbei muss die Reha -Fähigkeit berücksichtigt werden. Die Leistung muss innerhalb eines Jahres nach Abschluss der Primärbehandlung beantragt werden. Die körperlichen, psychischen, sozialen oder beruflichen Einschränkungen, die durch die Erkrankung entstanden sind, müssen durch die Rehabilitation positiv zu beeinflussen sein. Die Patientinnen bzw. Patienten müssen für die onkologische Rehabilitation ausreichend belastbar sein.