Was Bedeutet Retina Display Beim Ipad?

Was Bedeutet Retina Display Beim Ipad
Der Begriff „Retina-Display” geht auf den US-amerikanischen Smartphone-Hersteller Apple zurück. Das Unternehmen bezeichnet die Bildschirme seiner Geräte als Retina-Bildschirme. Diese kennzeichnen sich durch eine hohe Pixeldichte aus. Smartphones mit Retina-Display besitzen eine Pixeldichte von 326 Pixeln pro Zoll.

  • Das menschliche Auge ist laut Herstellerangaben nicht in der Lage, einzelne Pixel zu erkennen.
  • Der übliche Betrachtungsabstand liegt zwischen 25 und 30 Zentimetern.
  • Der Name geht auf die Retina, der lateinischen Bezeichnung für die Netzhaut zurück.
  • Die Netzhaut wandelt einfallendes Licht in Nervenimpulse um.

Das erste Mobiltelefon mit Retina-Display ist das seit Juni 2010 verfügbare iPhone 4. Das Smartphone besitzt einen 3,5-Zoll-Bildschirm, eine Auflösung von 960 x 640 und eine Pixeldichte von 326 ppi. Verglichen mit dem Vorgängermodell vervierfacht Apple beim iPhone 4 die Anzahl der Pixel.

  1. Das Smartphone der vierten Generation stellt mit dem Retina-Display Texte schärfer dar.
  2. Neben der verbesserten Auflösung setzt Apple beim Retina-Display des iPhones 4 auf die In-Plane-Switching-Technologie (kurz IPS).
  3. IPS erhöht den Betrachtungswinkel gegenüber Twisted-Nematic-Panels (TN).
  4. Im Oktober 2011 kommt das iPhone 4S auf den Markt.

Apple verändert im Vergleich zum Vorgänger nichts am Retina-Bildschirm. Das iPhone 5 folgt im September 2012. Apple vergrößert den Retina-Bildschirm auf vier Zoll. Die Auflösung beträgt 1136 x 640 Pixel. Damit erhält das Display die Pixeldichte von 326 ppi.

Ist ein Retina-Display besser?

Fazit – Ein Retina Display ist wirklich gut, auch wenn es gerade bei der wichtigsten, mit dem Begriff Retina beworbenen Eigenschaft – der hohen Auflösung – anderen modernen Displays nicht mehr überlegen ist. Das ist aber kein Grund, sich nicht für ein iPhone zu entscheiden. Dennis F. Dennis blickt auf eine mehr als 10-jährige Berufserfahrung als Produkt- und Marketing- Manager in der Technikbranche zurück. Dabei war er sowohl bei renommierten Smartphone- als auch bei namenhaften IT- und Netzwerkherstellern tätig. Von der Produktentwicklung, dem technischen Service bis hin zur Produktvermarktung war Dennis an jeder Station maßgeblich mitbeteiligt.

Wie wichtig ist ein Retina-Display?

Retina-Displays sind immer noch gut – Auch wenn sich die Bezeichnung “Retina-Display” in ihrer ursprünglichen Bedeutung mittlerweile etwas abgenutzt hat, so gehören die Screens, die Apple in seinen Geräten verbaut, immer noch zu den besten auf dem Markt. Was Bedeutet Retina Display Beim Ipad fullscreen Die Displays von Apple gehören immer noch zu den besten Bildschirmen auf dem Markt. Bild: © Apple 2019 Fast noch wichtiger ist aber, dass die Bildschirme von Apple in der Regel sehr gut kalibriert sind und eine sehr naturgetreue Farbdarstellung bieten. Das hat zwar erstmal nichts mit der Auflösung an sich zu tun, ist aber trotzdem nicht weniger wichtig.

Ist Retina-Display LCD?

Als Retina-Display (wörtlich übersetzt „Netzhaut-Bildschirm”) bezeichnet das US-amerikanische Unternehmen Apple die in seinen Produkten eingesetzten Bildschirme, die eine so hohe Punktdichte haben, dass das menschliche Auge nicht in der Lage sein soll, aus einem typischen Betrachtungsabstand einzelne Bildpunkte zu erkennen.

Der Werbebegriff wird für Bildschirme verschiedener Geräte benutzt ( iPod, iPhone, iPad, iMac, MacBook, Apple Watch ). Apple hat den Namen RETINA in den Vereinigten Staaten und Kanada als Markennamen registriert. Apple stellt seine Displays nicht selbst her, sondern lässt sie von verschiedenen koreanischen und japanischen Zulieferern produzieren, u.a.

von LG Display, Samsung und Japan Display, Die meisten der bisher von Apple verwendeten Retina-Displays sind Flüssigkristallanzeigen (LCDs) mit In-Plane Switching ( IPS ), Eine Ausnahme bilden die OLED -Displays der Apple Watch und des iPhone X, iPhone XS, iPhone XS (Max), iPhone 11 Pro, iPhone 11 Pro (Max), iPhone 12 (Mini), iPhone 12, iPhone 12 Pro, iPhone 12 Pro (Max), iPhone 13 (mini), iPhone 13, iPhone 13 Pro, iPhone 13 Pro (Max), iPhone 14, iPhone 14 (Plus), iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro (Max), Retina-Display (links) – 163-ppi-Display (rechts) Retina-Display (links) – 163-ppi-Display (rechts); die grünen Kästen markieren jeweils einen Bildpunkt.

Was ist besser Liquid Retina Display oder Retina-Display?

Super Retina Display vs. Liquid Retina Display: So unterscheiden sie sich – Was Bedeutet Retina Display Beim Ipad fullscreen Im iPhone 11 kommt Liquid Retina zum Einsatz, also ein LCD-Display. Bild: © TURN ON 2019 Der Unterschied zwischen den beiden Displaytypen ist leicht erklärt: Mit Liquid Retina bezeichnet Apple seine weiterentwickelten LCD-Displays, die etwa im iPhone XR und iPhone 11 zum Einsatz kommen. fullscreen Für das iPhone 11 Pro Max vertraut Apple auf OLED-Technik, also ein Super Retina Display. Bild: © TURN ON 2019 Als Super Retina Displays bezeichnet Apple seine brillanten und konstrastreichen OLED-Bildschirme, die das Unternehmen in Flaggschiff-iPhones verbaut – den Anfang machte 2017 das Jubiläums-Smartphone iPhone X.

Mittlerweile hat Apple sein iPhone-Line-up größtenteils auf OLED umgestellt. Der große Unterschied zu LCD: Jeder Bildpunkt leuchtet bei OLED eigenständig, womit sich ein höherer Kontrast und eine bessere, naturgetreue Bildwiedergabe erzielen lässt. LCD-Screens benötigen dagegen stets eine Hintergrundbeleuchtung, weswegen ein tiefes, sattes Schwarz bei ihnen nicht möglich ist.

Kurzum: Apple verbaut seine Liquid Retina Displays in eher günstigeren iPhones und die Super Retina Displays in den teureren Modellen.

Liquid Retina Super Retina Display
Verbesserter LCD-Bildschirm, der etwa im iPhone 11 verbaut ist Kontrastreicher OLED-Screen, zu finden etwa im iPhone 11 Pro/Max
Pixeldichte: 326 ppi bei iPhones und 264 ppi bei iPads Pixeldichte: 458 ppi
Pixel benötigen Hintergrundbeleuchtung Jeder Pixel leuchtet einzeln, womit ein hoher Kontrast erreicht wird
Kontrastverhältnis: 1.400:1 Kontrastverhältnis: 1.000.000:1
Maximale Helligkeit: 625 Nits Maximale Helligkeit: 800 Nits

Super Retina Display vs. Liquid Retina Display: Wo liegen die Unterschiede?

Welche Display Technologie ist am besten?

Vor- und Nachteile von LCD – LCD-TVs ohne Nanopartikel für mehr Farben sind in der Regel energieeffizient und kostengünstiger als QLED- oder OLED-Fernseher. Abstriche müssen Sie jedoch bei der Bildqualität machen: Kontraste, die Menge der darstellbaren Farben und die Farbintensität sind bei LCD-TVs schlechter.

Ursachen: Die Pixel werden im Gegensatz zu OLED und Micro-LEDs nicht einzeln angesteuert, sondern sind in größeren Zonen zusammengefasst. Neben Samsungs QLED-TVs gibt es Fernseher mit Nanopartikeln von anderen Herstellern wie Sony („Triluminos”) und LG („Nano IPS”), die ebenso die Vorteile der QLED-Technologie bieten.

Allerdings sind auch sie auf eine Hintergrundbeleuchtung angewiesen, nur OLED- und Micro-LED-TVs bieten selbstleuchtende Pixel. LCD-Fernseher gibt es zum Beispiel vom TV-Hersteller, Die günstigsten Modelle können Sie bereits für unter 500 Euro bekommen. Was Bedeutet Retina Display Beim Ipad Foto: LG Mini-LEDs für die Hintergrundbeleuchtung Im Jahr 2021 gibt es hinsichtlich LED-Hintergrundbeleuchtung eine neue Entwicklung: Fast alle großen TV-Hersteller verwenden 2021 in ihren LC-Displays Mini-LEDs (statt wie bisher Direct-LED). Weil Mini-LEDs kleiner sind als die herkömmlichen LEDs lassen sich mehr Lichtdioden in einem Display verbauen. Die Vorteile sind:

Die Farbintensität wird verbessert, da das Bild heller strahlt. Das Bild wird kontrastreicher, da kleinere Lichtdioden in mehr Zonen zusammengefasst werden. Die Pixel lassen sich dadurch präziser ansteuern. Die kleineren LEDs erlauben dünnere Gehäuse.

Mini LEDs sorgen für eine präzisere Ausleuchtung in LCDs. An die Kontraststärke von OLED kommen aber auch LC-Displays mit Mini-LED nicht heran. Dafür sind Mini-LED-TVs heller – gut, wenn Sie lieber bei Licht fernsehen. Auch können sie große helle Flächen wie Sandstrände und HDR-Highlights wie den strahlenden Mond in der Nacht noch eindrucksvoller darstellen als die dunkleren OLEDs. Was Bedeutet Retina Display Beim Ipad Foto: Samsung sind im Grunde auch LCD-TVs. Denn sie basieren wie LCD auf Flüssigkristallen. Bei QLED handelt es sich dabei um sogenannte, Quantum Dots. Der Einsatz von Quantum Dots hat gegenüber der LCD-Technologie einen entscheidenden Vorteil: QLEDs benötigen keine Phosphorschicht, um blaues LED-Licht in weißes Licht umzuwandeln.

Was ist das Besondere an Retina Display?

Der Begriff „Retina-Display” geht auf den US-amerikanischen Smartphone-Hersteller Apple zurück. Das Unternehmen bezeichnet die Bildschirme seiner Geräte als Retina-Bildschirme. Diese kennzeichnen sich durch eine hohe Pixeldichte aus. Smartphones mit Retina-Display besitzen eine Pixeldichte von 326 Pixeln pro Zoll.

Das menschliche Auge ist laut Herstellerangaben nicht in der Lage, einzelne Pixel zu erkennen. Der übliche Betrachtungsabstand liegt zwischen 25 und 30 Zentimetern. Der Name geht auf die Retina, der lateinischen Bezeichnung für die Netzhaut zurück. Die Netzhaut wandelt einfallendes Licht in Nervenimpulse um.

Das erste Mobiltelefon mit Retina-Display ist das seit Juni 2010 verfügbare iPhone 4. Das Smartphone besitzt einen 3,5-Zoll-Bildschirm, eine Auflösung von 960 x 640 und eine Pixeldichte von 326 ppi. Verglichen mit dem Vorgängermodell vervierfacht Apple beim iPhone 4 die Anzahl der Pixel.

  1. Das Smartphone der vierten Generation stellt mit dem Retina-Display Texte schärfer dar.
  2. Neben der verbesserten Auflösung setzt Apple beim Retina-Display des iPhones 4 auf die In-Plane-Switching-Technologie (kurz IPS).
  3. IPS erhöht den Betrachtungswinkel gegenüber Twisted-Nematic-Panels (TN).
  4. Im Oktober 2011 kommt das iPhone 4S auf den Markt.

Apple verändert im Vergleich zum Vorgänger nichts am Retina-Bildschirm. Das iPhone 5 folgt im September 2012. Apple vergrößert den Retina-Bildschirm auf vier Zoll. Die Auflösung beträgt 1136 x 640 Pixel. Damit erhält das Display die Pixeldichte von 326 ppi.

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Ist Retina Display 4K?

Video und Kamera –

  • FaceTime HD Kamera
  • Unterstützt gleichzeitig die volle native Auflösung auf dem integrierten Display bei Millionen von Farben (21,5″ Modell) oder einer Milliarde Farben (21,5″ 4K Modell) und:
    • Ein externes 5K Display mit einer Auflösung von 5120 x 2880 Pixeln bei 60 Hz mit Unterstützung für eine Milliarde Farben oder
    • Zwei externe 4K UHD Displays mit 3840 x 2160 Pixeln bei 60 Hz mit Unterstützung für eine Milliarde Farben oder
    • Zwei externe 4K Displays mit 4096 x 2304 Pixeln bei 60 Hz mit Unterstützung für Millionen von Farben
  • Digitale Thunderbolt 3 Videoausgabe
  • Native DisplayPort Ausgabe über USB‑C
  • Thunderbolt 2, HDMI, DVI und VGA Ausgabe mit entsprechenden Adaptern (separat erhältlich)

Was sind Retina?

Autor: Birte Fanck • Geprüft von: Juliana Walek, Ärztin Zuletzt geprüft: 21. Februar 2023 Lesezeit: 14 Minuten Die Retina (Netzhaut) ist der sensorische Bereich des Auges und dient der Wahrnehmung von Lichtreizen, Sie reicht vom Rand der Pupille bis zum Austrittspunkt des Sehnerven (Nervus opticus) und bildet die innerste Schicht des Augapfels,

Kurzfakten Retina

Embryologie – Ausstülpung des 1. Hirnbläschens (Prosencephalon) -> Augenbecher – äußere Schicht des Augenbechers -> Pigmentepithel – innere Schicht des Augenbechers -> übrige 9 Schichten
Makroskopischer Aufbau – Pars optica retinae (-> Fotorezeptoren) – Pars caeca retinae (-> nur Pigmentepithel) – Gelber Fleck -> größte Dichte an Fotorezeptoren – Fovea centralis -> ausschließlich Zapfen, Punkt des schärfsten Sehens
Zelltypen – Photorezeptive Zellen -> Stäbchen (Hell-Dunkel-Sehen) und Zapfen (Farbsehen) – Interneurone -> Horizontalzellen, Bipolarzellen, Amakrinzellen – Ganglienzellen
Schichten – Pigmentepithel (Stratum pigmentosum) – Stäbchen und Zapfen (Stratum neuroepitheliale) – Äußere Grenzschicht (Stratum limitans externum) – Äußere Körnerschicht (Stratum nucleare externum) – Innere Körnerschicht (Stratum nucleare internum) – Innere plexiforme Schicht (Stratum plexiforme internum) – Ganglienzellschicht (Stratum ganglionare) – Nervenfaserschicht (Stratum neurofibrosum) – Innere Grenzschicht (Stratum limitans internum)
Blutversorgung – Äußere Schichten -> durch Diffusion versorgt – Innere Schichten -> durch Äste der A. centralis retinae
Innervation – Nicht sensibel innerviert

Hat ein iPad ein LCD-Display?

IPad Display Einheiten für alle Apple iPads. Ältere iPads haben noch ein getrenntes LCD Display und einen davor gesetzten Digitizer, hier kann das Display und die Digitizer/Glas Einheit einzeln erneuert werden. Bei aktuellen Modellen ist das Display mit dem Digitizer sowie dem Frontglas fest verbunden.

Was ist besser OLED oder LCD-Display?

OLED und LCD – die Vorteile im Schnellcheck Um die Website und Anzeigen im Internet entsprechend der Interessen unserer Besucher zu gestalten und Informationen und Ihr Einkaufserlebnis zu verbessern verwenden wir sog. Cookies. Damit erfassen und analysieren wir über die Zugriffe auf Inhalte, was unsere Besucher interessiert.

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Selbstverständlich können Sie auch, Weitere Informationen finden Sie in unseren, Die Frage, ob man sich einen -TV oder einen -basierten TV kaufen soll, beschäftigt auch heute noch viele Anwender. Inzwischen bieten, abgesehen von einer Ausnahme, alle namhaften TV-Hersteller auch organische OLED-TVs mit – an, zudem gibt es von LG sogar bereits das erste OLED-Gerät mit,

Nur noch Samsung hält ausschließlich an der mittlerweile stark verfeinerten und stets weiter optimierten Quantum DOT-Technologie fest, die auf einem Hightech-LCD-Panel mit hochwertiger zusätzlicher Hintergrundbeleuchtung fußt, fest. Beide Panel-Technologien bieten sowohl Vor- als auch Nachteile, OLED ermöglichst tiefste und realisiert den besten Detailkontrast, LCD-TVs sind bezüglich der Helligkeit absolute Klassenspitze und bieten eine größere Auswahl an Bilddiagonalen.

Dank der vollflächigen und präzise steuerbaren -Hintergrundbeleuchtung, die bei Geräten ab der oberen Mittelklasse immer mehr zum Standard zu werden scheint, haben LCDs im Bereich und Differenzierungsvermögen beinahe zu OLED aufgeschlossen. Zweifellos ist die Leistungsdichte deutlich gestiegen, ein eindeutiger nur schwer auszumachen. Panasonic GZW2004 mit Master HDR OLED Professional Edition Panel mit Tuning von renommierten Hollywood-Coloristen Sony AG9 in 77 Zoll

OLED bietet immer noch den bestmöglichen Schwarzwert, da jeder einzelne bei dieser organischen Paneltechnologie selbst leuchtet. Eine separate Hintergrundbeleuchtung braucht ein OLED nicht OLED-TVs bieten im Bereich des Panels eine extrem geringe Gehäusetiefe. Die zusätzliche Schicht hinter dem Panel für die Hintergrundbeleuchtung entfällt. Im Bereich der Anschlüsse, häufig im unteren Drittel des Fernsehers, ist aber auch ein OLED ausladender Absolut homogenes, sattes Schwarz ohne „Halos” und Inhomogenitäten, die von der Hintergrundbeleuchtung kommen und sich in hellen Flecken/ zeigen Authentische Farbwiedergabe, sehr natürlich Augenfreundliches, Kino-gemäßes Bild, ähnlich wie Plasma-TVs früher Extrem schnelle Reaktionszeit des Panels, ideal geeignet für Gamer

Während OLED-TVs früher vorwiegend für den klassischen Heimkino-Anwender geeignet waren, der meist bei geringem bis keinem externen Lichteinfall Filminhalte mit bestem Schwarzwert und enorm hoher Natürlichkeit betrachten möchte, kann man diese dank der gesteigerten Helligkeitsperformance heute auch für die Anwendung im Wohnzimmer empfehlen.

  1. Mit einer Einschränkung : LCD-Fernseher liegen bezüglich der -Werte immer noch klar und deutlich vor OLED-Geräten, dies schlägt sich insbesondere durch eine bessere visuelle Präsentation von -Inhalten bei externem Lichteinfall nieder.
  2. OLEDs liefern insgesamt immer noch das angenehmere Bild, ohne Probleme kann man viele Stunden hintereinander Filme und Serien-Marathons genießen, ohne dass die Augen überanstrengt werden.

Ein OLED-TV ist außerdem der perfekte Partner für Spielekonsolen oder den PC, da die Reaktionszeit des Panels extrem schnell ist. Nachteile: geringere Auswahl bei der Bilddiagonale. Samsung Ultra HD-Flaggschiff Q90R Samsung bietet bereits die zweite Generation an 8K TV-Modellen an Der Sony XG90 ist u.a. auch in 49 Zoll erhältlich

Häufig günstigerer Kaufpreis, mehr Auswahl an Modellen mit unterschiedlichen Bildschirmdiagonalen Höhere Bildhelligkeit – gerade, wenn man auch unter deutlichem externem Lichteinfall TV-Sendungen oder Filme in HDR genießen möchte, eignet sich ein LCD-basierter TV besser. Leuchtstärken von bis zu 4.000 Nit (Samsung ) sorgen für extreme Reserven auch unter schwierigen Bedingungen. Es ist möglich, den praktisch vollen HDR -Effekt mit bestens erkennbarer Kontrastabstufung auch unter Kunstlicht oder bei Tageslicht zu realisieren, wenn man einen leistungsstarken LCD-TV mit LED Backlight einsetzt. Immun gegen Burn-In/Einbrennen – zwar ist bei normalem Praxisbetrieb im Alltag auch bei einem OLED-TV ein Einbrennen sehr unwahrscheinlich, als Besitzer eines LCD-TVs muss man sich diesbezüglich aber überhaupt keine Sorgen machen Pluspunkt für Early Adopter: Inzwischen sind LCD-TVs mit -Auflösung in verschiedenen Größen und zu bezahlbaren Preisen (ab 55, Samsung) erhältlich Praktisch kein Panelrauschen. Zwar sind inzwischen OLED-TVs ebenfalls beinahe rauschfrei, hochwertige QLED LCD-TVs sind davon aber noch weniger betroffen.

Ideal für Anwender, die unter allen Bedingungen einen vollen HDR-Effekt genießen möchten und kein Absinken des Kontrastes bei deutlichem externem Lichteinfall gebrauchen können – sich aber im Gegensatz mit nicht immer perfekter Helligkeitsverteilung und einem zwar mittlerweile sehr guten, aber nicht perfekten Schwarzwert abfinden können.

Der oftmals günstigere Kaufpreis und die größere Auswahl an Bilddiagonalen ist ein weiterer LCD-Pluspunkt. Auch wer jetzt schon auf einen TV mit 8K-Auflösung setzen möchte, setzt auf LCD. Zwar ist inzwischen ein 8K OLED-TV in 88 Zoll von LG erhältlich, der Kostenpunkt liegt hier allerdings bei satten 38.000 Euro.

Gamer liegen zwar mit OLED in der Regel absolut richtig, hochwertige LCD-TVs bieten inzwischen aber ebenfalls schnellste Reaktionszeiten. Generell sollte ein neuer Fernseher, ganz gleich, ob OLED oder LCD, über die Möglichkeit zur Wiedergabe von HDR-Content verfügen – umso mehr Standards (,,, etc.) unterstützt werden, desto besser.

Kann ein Retina Display einbrennen?

Apple Retina-Display: Tipps gegen Einbrennen von Bildern (Bildschatten) In der Entwicklungsgeschichte von Mac, iMac, MacBook, iPhone, iPad und iPod hat Apple mehrere Arten von Displays verbaut – meist mit dem Anspruch, klare Farben, eine hohe Auflösung und schöne Nutzeroberflächen zu bieten.

Mit dem Retina-Display kam aber ein Problem auf: das Einbrennen von Bildern, vor allem wenn helle Flächen darin vorkommen. Fenster, Schreibtisch-Symbole, Schriftzüge oder anderes ist bis zu fünf Minuten noch zu sehen, wenn man zu einem Programm oder Bild mit dunkler Farbe wechselt. Im Folgenden findet ihr Tipps und Tricks gegen Schattenbilder, Bildschatten, Nachleuchten oder wie man es auch nennen mag.

Update Mai 2021 : Seit der ersten Version dieses Ratgebers sind nun schon fast drei Jahre vergangen. Es haben sich ein paar neue Tipps und Informationen aufgetan. Zudem ist das Thema Home Office weiter in den Fokus der Allgemeinheit gerückt. Entsprechend haben wir den Beitrag angepasst, um euch die aktuellsten Informationen liefern zu können. Was Bedeutet Retina Display Beim Ipad Beispielbild für das Einbrennen von Bildern: Schreibtisch-Symbole auf der Programmoberfläche. Hier findet ihr Tipps gegen Schattenbilder, Bildschatten bzw. Nachleuchten.

Welche Auflösung hat das Retina Display?

Video – Gleichzeitige Unterstützung der vollen nativen Auflösung auf dem integrierten Display mit Millionen Farben und:

  • Ein externes 6K Display mit einer Auflösung von 6016 x 3384 Pixeln bei 60 Hz und Millionen Farben oder
  • Ein externes 5K Display mit einer Auflösung von 5120 x 2880 Pixeln bei 60 Hz und Millionen Farben oder
  • Bis zu zwei externe 4K Displays mit einer Auflösung von 4096 x 2304 Pixeln bei 60 Hz und Millionen Farben

Digitale Thunderbolt 3 Videoausgabe

  • Native DisplayPort Ausgabe über USB‑C
  • VGA, HDMI und Thunderbolt 2 Ausgabe mit entsprechenden Adaptern (separat erhältlich)

Was ist besser OLED oder IPS Display?

Reaktionszeiten (Response Times) des Displays – ℹ Die Reaktionszeiten (Response Times) beschreiben wie schnell zwischen zwei Farben eines Pixels umgeschaltet werden kann. Langsame Response Times können zu einer verschwommenen Darstellung, Schlieren und Geisterbilder führen. Besonders bei schnellen 3D-Spielen sind kurze Umschaltzeiten wichtig.

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↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß
1 ms, steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert ↗ 0.5 ms steigend
↘ 0.5 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.4 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 1 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (22.4 ms).
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau
1 ms, steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert ↗ 0.5 ms steigend
↘ 0.5 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.25 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 1 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (35.5 ms).

Selbst bei einem hochwertigen IPS-Panel strahlen schwarze Flächen etwa mit einem Tausendstel der Leuchtdichte des Backlights – bei 300 cd/m² Helligkeit sind dies folglich rund 0,3 cd/m². Das OLED-Display spielt demgegenüber in einer vollkommen anderen Liga und wird vom Hersteller mit einem Kontrastverhältnis von 2.000.000:1 beworben.

Hieraus errechnet sich ein Schwarzwert von gerade einmal 0,00015 cd/m², der sich weder subjektiv bestätigen noch messtechnisch erfassen lässt – selbst in einem völlig abgedunkelten Raum ist schwarz einfach schwarz, und das auch bei maximaler Bildhelligkeit. Was sich zunächst recht profan liest, kann in der Praxis Erstaunliches bewirken: Schon bei leicht schummrigen Lichtverhältnissen wirkt die OLED-Darstellung weitaus satter, kräftiger und plastischer als jedes IPS-Fabrikat.

Wirklich dramatisch sind die Unterschiede bei absoluter Dunkelheit und kontraststarken Filmszenen: Während selbst die besten LCD-Panels dunkle Inhalte stets leicht gräulich wiedergeben, verschwindet auf dem OLED jegliche Trennung zwischen schwarzen Flächen, etwaigen Kinobalken und der Umgebung – das Bild steht einfach nahtlos im Raum.

Die resultierende Immersion ist schlicht phänomenal und führt dazu, dass man Filme wie Star Trek, Interstellar oder Gravity lieber auf dem 14-Zoll-Yoga als einem dreimal so großen LCD-TV schauen möchte. Das nachfolgende Foto einer Star-Wars-Szene gibt dies leider nur eingeschränkt wieder – weder unsere Kamera noch herkömmliche Monitore können den Dynamikumfang des OLED adäquat wiedergeben.

Schaut man seitlich auf das Display, werden die Vorteile für die OLED-Technik sogar noch deutlicher. Zwar bieten auch IPS-Panels insofern stabile Blickwinkel, als dass Farben bei schräger Betrachtung weitestgehend unverfälscht abgebildet werden; gleichwohl sinken dabei jedoch Helligkeit und Kontrastverhältnis merklich ab.

Das OLED-Bild bleibt dagegen genauso plastisch wie zuvor und auch die Leuchtdichte geht weit weniger zurück. Aus einem Winkel von etwa 45 Grad wirkt das IPS-Display (60 cd/m²) des ThinkPad Yoga nur noch halb so hell wie sein OLED-Pendant (124 cd/m² bei 50 % weiß) – ein Pluspunkt, der sich sowohl im Produktiveinsatz als auch beim heimischen Filmabend auszahlt.

Obwohl die größte Stärke eines OLED-Panels zweifelos sein perfekter Schwarzwert ist, schlägt sich die Technik auch bei Tageslicht höchst respektabel. Trotz nahezu identischer Maximalhelligkeit von je rund 240 cd/m² lässt sich die Notebookcheck-Startseite auf dem OLED besser erkennen, vor allem weil das Panel weniger Umgebungslicht reflektiert und so abermals höhere Realkontraste erzielt.

  1. Das IPS-Modell wirkt im Direktvergleich blasser und weniger klar.
  2. Für den LCD-Kontrahenten spricht allerdings, dass auch Reflexionen diffuser als auf dem sehr stark spiegelnden OLED erscheinen.
  3. Während das IPS-Modell als “semi-matt” bezeichnet werden kann, fällt das OLED eindeutig in die “glare”-Kategorie.

Außeneinsatz (links: IPS, rechts: OLED) gigantische Farbraumabdeckung Der Begriff “knallig” beschreibt die Farbwiedergabe des OLED-Displays vermutlich am besten – derart satte Farben bekommt man bis auf wenige Ausnahmen bei keinem IPS-Panel zu Gesicht. Die Darstellung ist dabei jedoch keineswegs übersättigt, das heißt auch zwischen hohen Sättigungsstufen wie 80 und 100 Prozent sind noch sichtbare Unterschiede erkennbar.

  • Teilweise übertrifft der Farbumfang dabei sogar den extrem anspruchsvollen AdobeRGB-Standard, beispielsweise bei Rot-, Gelb- und Magenta-Tönen.
  • Problematisch wäre die starke Sättigung jedoch insbesondere für Arbeiten im kleineren sRGB-Standard, weshalb der Hersteller verschiedene vorgefertigte Farbprofile mitliefert, die sich mittels Rechtsklick auf dem Desktop auswählen lassen.

Neben der voreingestellten Option “Systemeigen” sind dies unter anderem “Standard” (entspricht in etwa dem sRGB-Farbraum) sowie “Fotos für Profis” (entspricht in etwa dem AdobeRGB-Farbraum). Trotz einer jeweils etwas zu warmen Farbtemperatur lassen sich mit diesen Presets respektable Resultate erzielen, wie die durchschnittlichen Delta-E-Abweichungen von 3,1 (ColorChecker sRGB) beziehungsweise 3,8 (ColorChecker AdobeRGB) beweisen.

  1. Leider war es uns nicht möglich, diese Ergebnisse mittels nachträglicher Kalibrierung noch weiter zu verbessern.
  2. Alle erstellten Profile zeigten einen extremen Blaustich und eine sichtbare Aufhellung dunkler Bildbestandteile – offenbar ein Softwareproblem, denn prinzipiell sollte das Panel durch seinen üppigen Farbraum reichlich Spielraum für Optimierungen bieten.

OLED-Display (Profil “Standard”, Vergleich vs. sRGB) OLED-Display (Profil “Fotos für Profis”, Vergleich vs. AdobeRGB) IPS-Display (Werkszustand, Vergleich vs. sRGB) IPS-Display (kalibriert, Vergleich vs. sRGB) Zur Ermittlung der Leistungsaufnahme und Energieeffizenz von IPS- und OLED-Display haben wir bei beiden Notebooks das Verbrauchsdelta zwischen ausgeschaltetem und aktivem Display in verschiedenen Nutzungsszenarien vermessen.

Im Falle des IPS-Panels ergibt sich dabei ein nahezu linearer Zusammenhang zwischen Leistungsaufnahme und Helligkeit. Bei einer minimaler Leuchtdichte von 2 cd/m² genehmigt sich das Display rund 1,5 Watt, bei 150 cd/m² circa 3,9 Watt und bei 240 cd/m² etwa 5,2 Watt. Dies gilt, wie bereits mehrfach erwähnt, unabhängig vom Bildinhalt.

Das OLED-Display zeigt einen etwas höheren Mindestverbrauch von 1,9 Watt, der sich sowohl in Abhängigkeit von der Helligkeit als auch vom Bildinhalt verändert. Bei minimalem Weißanteil führt selbst ein Anheben der Leuchtdichte auf über 300 cd/m² zu keinem messbaren Verbrauchsanstieg, wohingegen ein vollständig weißes Bild mit nur 198 cd/m² satte 8,7 Watt an elektrischer Leistung umsetzt. Bezieht man nur die auch wirklich leuchtende Bildfläche in die Betrachtung ein und bestimmt die “Candela pro Watt” für beide Technologien, so zeigt sich, dass das OLED-Display praktisch immer mit gleichem Wirkungsgrad arbeitet. Das LCD-Panel ist zwar bei einem komplett weißen Bild von Haus aus deutlich effizienter, büßt jedoch mit jedem dunklen Pixel einen Teil seines Vorsprungs ein. Statische Bildinhalte wie Task- und Symbolleisten sind bei einem Windows-Rechner an der Tagesordnung – und damit auch die Gefahr für Einbrenn- beziehungsweise Memory-Effekte. Im Rahmen unseres mehrtägigen Tests konnten wir keinerlei Nachleuchten kontrastreicher Konturen feststellen; es bleibt zu hoffen, dass dies auch nach jahrelangem Office-Betrieb bei hoher Helligkeit nicht der Fall ist.

Ein weiteres kritisches Problem stellt die Alterung der OLED-Pixel dar, die sich zudem für jede Farbe (Rot, Grün, Blau) unterscheidet. Samsung und andere OLED-Hersteller beugen dem vor, indem sie die einzelnen Subpixel unterschiedlich groß auslegen, um so die Belastung dem Alterungsverhalten anzupassen.

Typischerweise sind deshalb die empfindlichen blauen Subpixel am größten, was sich auch in der Mikroskopaufnahme des Yoga-Displays zeigt (siehe unten). Nicht verhindern lässt sich jedoch der stetige Helligkeitsverlust der OLEDs, der bei aktuellen TV-Geräten meist auf etwa 30 bis 50 Prozent in 20.000 Betriebsstunden beziffert wird.

  1. Die Anzeige des ThinkPads wäre damit nach 7-jähriger intensiver Nutzung (8 Stunden pro Tag) womöglich nur noch halb so hell wie im Neuzustand.
  2. Die OLED-Technik markiert den größten Qualitätssprung, den es bei Notebook-Displays jemals gab: Während wir bei TN- und IPS-Panels über Kontrastunterschiede im Bereich von Faktor zwei bis fünf reden, übertrifft die OLED-Anzeige jeglichen LCD-Kontrahenten diesbezüglich locker um das 1.000-fache – und bietet damit erstmals einen absolut perfekten Schwarzwert.

In Verbindung mit dem gigantischen Farbumfang ergibt sich so eine bis dato unerreichte Bildqualität. Die Aufzählung der OLED-Vorzüge lässt sich noch weiter fortführen: Durch ihre rasanten Reaktionszeiten scheint die Technik geradezu prädestiniert für leistungsstarke Gaming-Notebooks, zumal die derzeit noch hohen Kosten hier (ebenso wie bei professionellen Grafik-Workstations) prozentual weniger ins Gewicht fallen.

Bei farbigen und dunklen Bildinhalten dürfte auch der leichte Verbrauchsnachteil gegenüber herkömmlichen LCDs verschwinden, der sich bei Office-Geräten wie dem ThinkPad X1 zeigt. Letztlich darf man aber auch nicht vergessen, dass die teils höhere Leistungsaufnahme eine direkte Folge der besseren Blickwinkelstabilität ist.

Bislang nur begrenzte Aussagen können wir zur Langzeithaltbarkeit das Panels treffen. Überträgt man die Angaben vergleichbarer TV-Geräte auf das Yoga, sollte es diesbezüglich aber keine Probleme geben – auch in Anbetracht der Tatsache, dass Lenovo ein qualitativ hochwertiges ThinkPad-Modell mit langer Garantielaufzeit als Vorreiter für die neue Technik gewählt hat. Till Schönborn – Managing Editor Business Laptops – 1199 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2011 Freude am Schreiben und die Faszination für (mobile) Technik brachten mich im Herbst 2011 zu Notebookcheck. Neben unzähligen Notebook-Tests und Newsmeldungen habe ich seitdem eine Reihe technischer Hintergrundartikel zu CPU- und GPU-Architekturen verfasst und betreue zudem unsere Hardware-Datenbank.

Seit Anfang 2014 leite ich den Bereich der Premium-Business-Notebooks, fühle mich aber auch im Smartphone- oder Tablet-Segment zu Hause – das gespannte “Kribbeln” beim Testen neuer Hardware ist auch nach vielen Jahren noch nicht verflogen. Die schmale Freizeit zwischen Studium und Job wird zumeist fernab jeglicher Elektronik in der Natur verbracht.

Autor: Till Schönborn, 4.07.2016 (Update: 15.05.2018)

Was ist besser Retina oder AMOLED?

Mit dem Apple iPhone 4 bringt der kalifornische Computer-Designer eine neue Display-Technologie und versucht wieder einmal neue Standards in der Industrie zu platzieren. Das sogenannte „Retina Display” ist nach der menschlichen Retina benannt, welche sich im Augapfel befindet.

Mit gleich zwei Highlights kommt das Retina Display aus dem Hause LG Electronics. Aktuell gibt es das Display nur in der Größe 3,5-Zoll. Die erste Besonderheit: Das Display ist ultrahochauflösend. Mit einer Pixeldichte von 326ppi (Pixel per inch = Bildpunkte pro Zoll) erreicht es eine phänomenale Auflösung von 960×640 Pixel, damit ist es zurzeit das Hochauflösenste.

Dies hat die Folge, dass Bilder ziemlich weiche Linien haben und Kanten nicht mehr erkennbar sein; Texte sehen aus wie gedruckt – als würde man ein Buch lesen. Die IPS-Technologie, welche auch im Apple iPad verbaut ist, sorgt dafür, dass man trotz einem großen Winkel, noch das Bild erkennen kann – ideal, wenn man gerade mit mehreren Personen die Anzeige teilt. Hauptgegner des Retina Displays ist das „Super AMOLED”-Display von Samsung – Nachfolger des bereits erfolgreichen AMOLED-Displays. Ein Display, welches selber von Samsung hergestellt wird. Es wurde dieses Jahr auf der Mobile World Congress in Barcelona vorgestellt.

Super AMOLED ist nicht nur günstiger in der Produktion, es ist auch einfacher dieses herzustellen und vor allem, es ist dünner als AMOLED-Display. Super AMOLED findet man derzeit auf einigen Samsung-Smartphones: GT-I9000 Galaxy S, GT-S8500 Wave und einige mehr. Diese weisen eine WVGA-Auflösung, welche 480×800 Pixel bietet.

Damit hat Super AMOLED eine Pixel-Dichte von 260ppi. Doch verloren ist hier noch nichts, Samsungs Super AMOLED kickt zurück: Smartphones sind mobile Geräte, dass heißt man trägt die meistens bei sich. Und hier gewinnt eindeutig das Super AMOLED. Mit einem Kontrast von 100.000:1, ist die Lesbarkeit bei Sonnenstrahlen besser als bei dem Retina Display.

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Die Farben auf dem Super AMOLED-Display sind viel besser, viel stärker und gesättigter. Dazu ist das Schwarz noch dunkler und das Weiß noch heller. Und noch ein Pluspunkt bekommt das Super AMOLED weil es ökologisch gesehen besser ist, eine längere Bereitschaftszeit bietet, da es keine Hintergrundbeleuchtung benötigt.

Alles in allem, kann man sagen, dass Samsungs Super AMOLED besser ist als das Retina Display von Apple. Wenn man genau hinsieht, dann ist es beim Retina Display nur die Auflösung, welches einzigartig ist – das menschliche Auge kann ab einer gewissen Entfernung bis zur 300ppi erkennen.

Was ist die neueste Bildschirmtechnologie?

QD-OLED: die neue Technologie im Bildschirm-Bund – Bei QD-OLED ist der Name Programm, denn die neue Bildschirmtechnologie ist eine Kombination aus Quantum-Dot-Displays (QD) und OLED-Panels. Da die beiden Technologien unterschiedliche Stärken und Schwächen haben, könnte ihre Kombination erreichen, was “Whathifi.com” als “heilige Dreifaltigkeit der TV-Herstellung” betitelt: lebendige Farben, hohe Spitzenhelligkeit ohne Ausbluten und dunkle, satte Schwarztöne.

  • Wie “Whathifi.com” berichtet, wird bei QD-OLEDs geschichtetes, blaues OLED-Material verwendet, um Pixel zu beleuchten, die rote und grüne Quantenpunkte enthalten.
  • Jedes OLED-Pixel ist dabei in drei Subpixel unterteilt: ein blaues, ein rotes und ein grünes.
  • Diese können dann kombiniert werden, um echtes weisses Licht zu erzeugen.

Bei den von den Quantenpunkten durchgeführten Farbumwandlungen geht praktisch keine Lichtenergie verloren. Mit dieser Methode der OLED-Beleuchtung sollen die neuen QD-OLEDs heller erscheinen als aktuelle OLED-Fernseher und gleichzeitig vollständig gedimmt werden können.

Laut dem Onlineportal werden Samsungs QD-OLED-Displays über 4k-Auflösung verfügen und rund 8,3 Millionen Lichtquellen haben, die sich separat steuern lassen. Damit sei ein Konstrastverhältnis von 1’000’000:1 möglich. Zudem sollen die neuen Displays 0,0005 Nits Schwarz und 1000 Nits Spitzenweiss liefern.

Da die neuen Panels auf eine LCD-Schickt verzichten, sollen sie eine schnellere Reaktionszeit und einen grösseren Betrachtungswinkel bieten als LCD-Displays. Auch die Bildschirmreflexion soll geringer ausfallen. Samsung gebe ausserdem an, dass die Bildschirme schädliches blaues Licht um 40-50 Prozent reduzieren, da das blaue OLED-Material hauptsächlich Licht mit einer Wellenlänge von mehr als 455 Nanometern erzeugt.

Was ist besser für die Augen LCD oder LED?

Wie funktionieren die jeweiligen Geräte? Welche Vorteile haben sie? Hier erfahren Sie mehr darüber. Off Im Handel finden sich heute fast nur noch LED-Geräte, Rein technisch gesehen, handelt es sich bei LED-Fernsehern um LCD-Fernseher mit LED-Hintergrundbeleuchtung.

LED-Fernseher nutzen Flüssigkeitskristalle, um das Bild darzustellen. Dabei strahlt eine Hintergrundbeleuchtung, die aus Leuchtdioden (LEDs) besteht, die Pixel an. Je nach Positionen der LED bezeichnen die Hersteller ihre Geräte als Full-LED-TV oder Edge-LED-TV, Bei Full-LED sind die Lampen als Hintergrundbeleuchtung eingesetzt, bei der Edge-Variante an der Seite.

Lassen Sie sich ein Programm in HDTV- und SDTV -Qualität zeigen und lassen Sie dann Ihr Auge entscheiden. LED-Fernseher punkten laut Stiftung Warentest bei Tageslicht mit hellerem, reflexionsärmerem Licht. Dies kann ein Vorteil sein, wenn Sie oft bei Tageslicht fernsehen.

Wie erkenne ich ein OLED Display?

Was funktioniert OLED? – OLED ist eine Weiterentwicklung des LED-Displays. Das Akronym stammt vom englischen Begriff “Organic Light Emitting Diode”. Die organischen Dioden leuchten selbst. Sie brauchen also anders als LCD- oder IPS-Displays keine Hintergrundbeleuchtung.

Damit lassen sich OLED-Displays deutlich flacher konstruieren. Auch sind sie energieeffizienter, da die einzelnen Dioden bei Bedarf ausgeschaltet werden können. So entstehen beispielsweise deutlich tiefere Schwarztöne als auf LCDs. Wenn Strom fließt, richten sich die organischen Dioden aus, sie mischen die gewünschte Farbe und beginnen zu leuchten.

Bei einem OLED-Display besteht jeder Bildpunkt aus drei Subpixeln in den RGB-Farben Rot, Grün und Blau. Begegnet Dir ein sogenanntes PenTile-Display, handelt es sich ebenfalls um einen OLED-Screen. Der feine Unterschied liegt im RGBG-Farbraum: Die Subpixel werden in der Kombi Rot, Grün, Blau und Grün angeordnet.

Was ist besser Retina oder amoled?

Mit dem Apple iPhone 4 bringt der kalifornische Computer-Designer eine neue Display-Technologie und versucht wieder einmal neue Standards in der Industrie zu platzieren. Das sogenannte „Retina Display” ist nach der menschlichen Retina benannt, welche sich im Augapfel befindet.

  1. Mit gleich zwei Highlights kommt das Retina Display aus dem Hause LG Electronics.
  2. Aktuell gibt es das Display nur in der Größe 3,5-Zoll.
  3. Die erste Besonderheit: Das Display ist ultrahochauflösend.
  4. Mit einer Pixeldichte von 326ppi (Pixel per inch = Bildpunkte pro Zoll) erreicht es eine phänomenale Auflösung von 960×640 Pixel, damit ist es zurzeit das Hochauflösenste.

Dies hat die Folge, dass Bilder ziemlich weiche Linien haben und Kanten nicht mehr erkennbar sein; Texte sehen aus wie gedruckt – als würde man ein Buch lesen. Die IPS-Technologie, welche auch im Apple iPad verbaut ist, sorgt dafür, dass man trotz einem großen Winkel, noch das Bild erkennen kann – ideal, wenn man gerade mit mehreren Personen die Anzeige teilt. Hauptgegner des Retina Displays ist das „Super AMOLED”-Display von Samsung – Nachfolger des bereits erfolgreichen AMOLED-Displays. Ein Display, welches selber von Samsung hergestellt wird. Es wurde dieses Jahr auf der Mobile World Congress in Barcelona vorgestellt.

  • Super AMOLED ist nicht nur günstiger in der Produktion, es ist auch einfacher dieses herzustellen und vor allem, es ist dünner als AMOLED-Display.
  • Super AMOLED findet man derzeit auf einigen Samsung-Smartphones: GT-I9000 Galaxy S, GT-S8500 Wave und einige mehr.
  • Diese weisen eine WVGA-Auflösung, welche 480×800 Pixel bietet.

Damit hat Super AMOLED eine Pixel-Dichte von 260ppi. Doch verloren ist hier noch nichts, Samsungs Super AMOLED kickt zurück: Smartphones sind mobile Geräte, dass heißt man trägt die meistens bei sich. Und hier gewinnt eindeutig das Super AMOLED. Mit einem Kontrast von 100.000:1, ist die Lesbarkeit bei Sonnenstrahlen besser als bei dem Retina Display.

  1. Die Farben auf dem Super AMOLED-Display sind viel besser, viel stärker und gesättigter.
  2. Dazu ist das Schwarz noch dunkler und das Weiß noch heller.
  3. Und noch ein Pluspunkt bekommt das Super AMOLED weil es ökologisch gesehen besser ist, eine längere Bereitschaftszeit bietet, da es keine Hintergrundbeleuchtung benötigt.

Alles in allem, kann man sagen, dass Samsungs Super AMOLED besser ist als das Retina Display von Apple. Wenn man genau hinsieht, dann ist es beim Retina Display nur die Auflösung, welches einzigartig ist – das menschliche Auge kann ab einer gewissen Entfernung bis zur 300ppi erkennen.

Ist Retina-Display 4K?

Video und Kamera –

  • FaceTime HD Kamera
  • Unterstützt gleichzeitig die volle native Auflösung auf dem integrierten Display bei Millionen von Farben (21,5″ Modell) oder einer Milliarde Farben (21,5″ 4K Modell) und:
    • Ein externes 5K Display mit einer Auflösung von 5120 x 2880 Pixeln bei 60 Hz mit Unterstützung für eine Milliarde Farben oder
    • Zwei externe 4K UHD Displays mit 3840 x 2160 Pixeln bei 60 Hz mit Unterstützung für eine Milliarde Farben oder
    • Zwei externe 4K Displays mit 4096 x 2304 Pixeln bei 60 Hz mit Unterstützung für Millionen von Farben
  • Digitale Thunderbolt 3 Videoausgabe
  • Native DisplayPort Ausgabe über USB‑C
  • Thunderbolt 2, HDMI, DVI und VGA Ausgabe mit entsprechenden Adaptern (separat erhältlich)

Welche Auflösung hat das Retina-Display?

Video – Gleichzeitige Unterstützung der vollen nativen Auflösung auf dem integrierten Display mit Millionen Farben und:

  • Ein externes 6K Display mit einer Auflösung von 6016 x 3384 Pixeln bei 60 Hz und Millionen Farben oder
  • Ein externes 5K Display mit einer Auflösung von 5120 x 2880 Pixeln bei 60 Hz und Millionen Farben oder
  • Bis zu zwei externe 4K Displays mit einer Auflösung von 4096 x 2304 Pixeln bei 60 Hz und Millionen Farben

Digitale Thunderbolt 3 Videoausgabe

  • Native DisplayPort Ausgabe über USB‑C
  • VGA, HDMI und Thunderbolt 2 Ausgabe mit entsprechenden Adaptern (separat erhältlich)

Ist OLED besser für die Augen?

OLED als deine Wahl zum Schutz der Augengesundheit – Low Blue Light Was würdest du wählen: einen Fernseher mit hohem Blaulichtanteil oder einen Fernseher mit niedrigem Blaulichtanteil? Überprüfe die UL- und TÜV-Zertifizierungen für OLED, die für 50 % geringere Blaulichtwerte stehen.